𝟐𝟎 | 𝐋𝐨𝐤𝐢 𝐋𝐚𝐮𝐟𝐞𝐲𝐬𝐨𝐧*

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Seine Lippen saugen sich an deiner zarten Haut fest, hinterlassen Spuren, die spätestens morgen mehr als deutlich zu sehen sein würden. „Loki...", wimmerst du, als er auch noch leicht in die sensible Haut beißt.

„Was denn, Darling?", säuselt er und du spürst ihn an deinem Hals grinsen, als seine Lippen tiefer in Richtung deines Dekolletés wandern. „Bitte-ich will mehr!", keuchst du und er löst sich von dir, nur um dir tief in die Augen zu schauen.

„Ich dachte das hätten wir geklärt, Darling. Das ist deine Bestrafung und egal wie viel du bettelst und mich anflehst – du wirst erst kommen wenn ich es dir erlaube", haucht er mit fiesem Grinsen an deinen Lippen.

Mit einem Ruck wirft er dich durch den halben Raum auf das riesige Bett und beweist dir damit seine unbändige Kraft.

Dank seiner Magie lösen sich deine Klamotten in grünem Nebel auf und du liegst nackt und schnell atmend vor ihm.

Sein Blick wandert über deinen Körper, über deine weiche nackte Haut; an deinen Beinen hoch, über deine bereits feuchte Mitte, über deinen Bauch, hoch zu deinen Brüsten deren Nippel sich durch die kühle Luft bereits erhärtet haben, zu deinem Gesicht.

„Darling du bist so wunderschön", haucht er und sein Blick fährt wieder an deinem Körper runter, nur um zu sehen wie du deine Hand vor lauter Ungeduld bereits in Richtung deiner Mitte wandert lässt.

„Oh nein, Darling", säuselt er und ist plötzlich über dir, schaut dich fast wütend an und hält deine Handgelenke über deinen Kopf. „Was sollte das werden, hm?", fragt er hart und du schluckst.

„Ich-ich wollte nur- es tut mir leid, ich-", aber er unterbricht dein Gestammel, indem er dich hart küsst. „Ich entscheide wann du kommst und wann ich dich dort berühre, verstanden?", zischt er und du nickst schnell und unterwürfig.

Dein Saft läuft bereits an deinen Schenkeln hinab auf das schwarze Laken, so geil macht dich seine Dominanz. Plötzlich schlingen sich magische Fesseln um deine Handgelenke, binden sie ans Bett.

Auch um deine Knöchel schließen sich die Fesseln und spreizen deine Beine weit, sodass du dem Gott über dir vollkommen ausgeliefert bist, dem deine Hilflosigkeit sichtlich gefällt.

Seine Lippen widmen sich wieder deinem Hals, wandern kurz hinauf zu deinem Ohr, wo er kurz an deinem Ohrläppchen zieht, dass du stöhnen musst.

„Ich weiß dass es dir gefällt, Darling. Ich weiß dass du es liebst, machtlos unter mir zu liegen. Unter deinem Gott", haucht er und bringt dein Herz zum flattern.

„Loki!", keuchst du als seine kalte Hand über deine harten Nippel reibt. Er rollt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und als sich seine weichen Lippen um den anderen schließen, ihn hart in seinen Mund saugt und gleichzeitig mit der warmen Zunge drüber leckt, kommst du gar nicht mehr aus dem Stöhnen raus.

Du bebst unter seinen Berührungen; kannst nicht mehr klar denken und willst nur noch eins: kommen.

Seine Lippen wandern tiefer, bleiben kurz an deinem sensiblen Bauchnabel hängen und wandern dann über deinen Venushügel zwischen deine Beine.

Beinahe sanft pustet er auf die feuchte Hitze da unten, sodass du am ganzen Körper Gänsehaut bekommst. „Oh Darling, ich liebe es wie dein Körper auf mich reagiert. Ich habe noch nicht mal richtig angefangen und du bist schon am Ende", grinst er.

Und als du den Mund öffnest um ihm frech zu antworten, leckt er mit einer Bewegung durch deine Mitte, sodass du wieder nur stöhnen kannst.

Er legt sich auf den Bauch, den Kopf zwischen deinen Beinen und löst sich nicht eine Sekunde lang von dir. Seine Zunge dringt immer wieder in dich ein, kostet deinen Saft und treibt dich in den Wahnsinn.

𝐅𝐀𝐑 𝐅𝐑𝐎𝐌 𝐑𝐄𝐀𝐋𝐈𝐓𝐘Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt