𝐅𝐀𝐑 𝐅𝐑𝐎𝐌 𝐑𝐄𝐀𝐋𝐈𝐓𝐘

𝟏𝟗 | 𝐉𝐚𝐬𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐦𝐨𝐚

◦•●◉✿ Teil II ✿◉●•◦

Jasons Pupillen weiten sich, als sein Blick auf meinen Lippen landet, dann packt er mich an der Taille und hebt mich auf die Arbeitsplatte, bevor seine Lippen auf meine krachen und er mich so hungrig küsst, dass mein Verstand sofort aussetzt. Keuchend erwidere ich den Kuss und schlinge meine Arme um seinen Nacken. Es dauert nur Sekunden, bis aus dem erst süßen Kuss ein heißer Zungenkuss wird und er mit seinen großen Händen meine Beine spreizt, um sich dazwischen zu stellen.

Ich ziehe leicht an seinen wilden Haaren, bringe ihn dadurch zum Stöhnen, während seine Hände unter mein Shirt wandern und über meine Haut streicheln. Jason knabbert an meiner Unterlippe, zieht sie zwischen seine Zähne und neckt mich, während ich unter seinen geschickten Händen zu Wachs werde.

»Jason«, keuche ich seinen Namen, bringe ihn dazu, dunkel zu knurren und dieser animalische Laut schießt direkt zwischen meine Beine, die ich um seine Hüften schlinge, um ihn näher zu mir zu ziehen. Ich spüre seine Härte gegen meine Mitte und lege stöhnend den Kopf in den Nacken, als dieser Gott von einem Mann beginnt, sich gegen mich zu reiben.

Seine Lippen wandern von meinem Kinn zu meinem Hals, er leckt über meinen rasenden Puls und knabbert an der sensiblen Haut. Er saugt sich unter meinem Ohr fest, beißt mich neckisch und ich kichere, als er mit einer flinken Bewegung meinen BH öffnet. Zu meinem Bedauern löst er sich von mir, aber nur, um mir mit einer Bewegung das Oberteil auszuziehen und es zusammen mit meinem BH quer durch die Küche zu pfeffern.

Ich sehe gar nicht, wohin meine Sachen fliegen, weil Jason mich sofort wieder schwindelig küsst und meine Taille umfasst, um mich gegen seine Härte zu pressen, die er gegen meinen Lustpunkt reibt.

Ich war noch nie so erregt, hatte noch nie dieses brennende Gefühl der Lust, das so stark ist, dass ich meine sterben zu müssen, wenn er mich nicht endlich fickt. »Jason«, stöhne ich erneut seinen Namen, als er mit seinen Lippen zu meinen Brüsten wandert und zärtlich an meiner harten Knospe knabbert, während seine Finger die andere reizen.

Er brummt an meiner Brust, lässt mich die Vibration spüren und treibt mich in den absoluten Wahnsinn. »Bitte«, hauche ich, lasse ihn an meiner Haut grinsen. Spielerisch beißt er in meinen Nippel, saugt ihn direkt danach besänftigend zwischen seine Lippen und lässt seine rechte Hand zum Verschluss meiner Jeans wandern. Geschickt öffnet er den Knopf und schiebt seine Finger unter den Stoff. »Holy fuck, du bist so bereit für mich«, stöhnt Jason, als er meine Nässe spürt und über meine Perle reibt.

Stöhnend lege ich den Kopf in den Nacken, bewege meine Hüfte seinem Finger entgegen, aber er entzieht sich mir und grinst mich raubtierartig an, wie ich vor ihm auf der Kücheninsel sitze und beinahe vergehe vor Lust. Mein Atem kommt stoßweise und ich würde mich am liebsten auf ihn stürzen, um ihn ins Nirvana zu vögeln.

Jasons Blick liegt voll lodernder Lust auf mir und ich beginne beinahe zu sabbern, als er sich mit einer Bewegung erst durch die wilden Haare streicht, bevor seine Hand dann in seinen Nacken wandert, den Kragen seines Shirts zusammenrafft und es über seinen Kopf zieht. Ich kann meine Augen nicht von seinem gottgleichen Anblick losreißen. Verflucht, wie kann ein Mann nur so unglaublich perfekt aussehen?!

»Fuck«, fluche ich leise und springe von der Theke. Abwartend und neugierig auf das, was ich jetzt tun werde, verfolgt Jason mich mit seinem Blick, als ich mir auf die Lippe beißend zu ihm gehe und meine Hände auf seine warme Brust lege. »Fuck«, wiederhole ich mich und streiche über seine Brust, fahre mit meinen Fingerspitzen seine Tattoos nach, bis er meine Hände einfängt und festhält.

»Du machst mich wahnsinnig«, knurrt er und dreht mich um, sodass ich mit dem Rücken an seiner Brust lehne. Seine linke Hand hält meine Handgelenke in meinem Rücken zusammen, während seine rechte erneut in meine Hose schlüpft und mich an den Rand des Orgasmus treibt. Wimmernd lehne ich mich zurück, werde von all den Gefühlen und Empfindungen schier überwältigt, bis ich mich nicht mehr länger zurückhalten kann und mit seinem Namen auf meinen Lippen komme.