Seit den Ereignissen in den Tunneln hatte sich alles geändert. Meine Gedanken, meine Fähigkeiten und meine Gefühle haben sich entwirrt und ich konnte klarer denken und handeln. Ein gewaltiger Knoten in meinem Kopf hatte sich gelöst und das führte zu einigen Veränderungen. Ich musste nun erneut lernen mit meinen Kräften umzugehen. Außerdem mussten wir weiterhin einen Plan schmieden, wie wir Kate noch erledigen können. Schließlich wird sie es niemals aufgeben Scott zu töten. Außerdem musste ich den Jägern noch erzählen, was mit Toni und Monroe geschehen war. Jedes Mal, wenn ich an Toni dachte brodelte Wut in mir. Und so war es auch am schönen Freitag Nachmittag, an dem wir versuchten einen Plan zu schmieden Kate zu erledigen. "Alles in Ordnung?", fragte Theo mich und schaute mich besorgt an. Ich nickte nur und versuchte Scott und Stiles zu folgen, die nur wirr hin und her redeten. "Sieht nicht danach aus", meinte Theo weiter. Ich schaute ihn genervt an. Er hielt seine Hände schützend vor sich und sagte: "Ich meine ja nur, dass der Sessel unnötig leidet, wenn du deine Klauen weiter dort hinein gräbst." Ich schaute auf meine Hände und versuchte mich zu entspannen. "Er ist tot Hope, es ist schon okay", versuchte Stiles mich zu besänftigen. Ich nickte nur und versuchte mich weiter zu entspannen. Aber im Moment schwirrten zu viele ungeklärte Dinge in meinem Kopf herum. "Okay, das bringt heute nichts. Wir sind heute alle nicht richtig bei der Sache", meinte Scott. Ich wusste genau, dass es dabei eigentlich nur um mich ging. Alle stimmten jedoch zu und teilten sich auf um ihre Wege zu gehen. Ich ging schnell zu Liam und packte ihn am Handgelenk. "Können wir reden?", fragte ich ihn. Er nickte. Dann gingen wir zusammen in den Garten und setzten uns auf eine Bank. Ich spielte nervös mit meinen Ärmeln herum. "Hope, was ist los? Seit den Tunneln bist du irgendwie komisch", fragte Liam. Ich schaute ihn nervös und verängstigt an. Er nahm meine Hände, schaute mir tief in die Augen und sagte: "Hope, egal was ist. Ich werde nicht wütend sein und ich werde dich nicht verlassen und ich werde trotzdem immer für dich da sein. Versprochen." Ich atmete ein mal tief aus und begann meine Worte kurz in meinem Kopf zu sortieren. "Also... seit ich ohnmächtig war hat sich ein riesiger Knoten in meinem Kopf gelöst. Alles ist anders. Alles ist etwas klarer. Und meine Gefühle haben sich verändert. Liam... du bist mir immer noch sehr wichtig und das wird sich niemals ändern, aber...", begann ich, aber ich verlor meine Worte. "Aber du liebst mich nicht, sondern ihn", vervollständigte Liam meinen Satz. Ich konnte ihm die Enttäuschung vom Gesicht ansehen, aber ich musste jetzt ehrlich zu ihm sein. Ich nickte langsam mit meinem Kopf auf und ab und sagte: "Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich dir Hoffnungen gemacht habe." Liam schüttelte schnell seinen Kopf und sagte dann: "Schon gut. Ich wusste worauf ich mich einlasse und ich wusste, dass du dich früher oder später entweder für oder gegen mich entscheiden würdest." Ich nickte und drückte sein Hand nochmal. Dann umarmte er mich fest. Es fühlte sich an wie eine Verabschiedung. Wir gingen zusammen wieder nach drinnen. Dann verabschiedete er sich für heute. Es waren inzwischen alle weg, also ging ich in mein Zimmer. Als ich dort angekommen bin sah ich, dass Theo auf meinem Bett saß. Und er grinste siegreich in mein Gesicht. "Hast du etwa zugehört?", fragte ich ihn vorwurfsvoll. Er grinste breit und nickte eifrig. Ich rollte mit meine Augen, konnte es aber nicht verkneifen zu grinsen. Ich schloss die Türe hinter mir und ging langsam auf ihn zu. Er erhob sich von meiner Matratze und schaute zu mir hinunter. Er hielt mich an meiner Hüfte und schaute mir tief in die Augen. "Hope Stilinski, du machst mich zum glücklichsten Wolf im Rudel", sagte er und küsste mich dann zärtlich. Ich erwiderte seinen Kuss und legte meine Arme um seinen Hals. Wir bewegten uns langsam zu meinem Bett zurück und kurz danach lag ich auf dem Rücken und Theo lehnte über mir. Wir küssten uns immer weiter und unsere Körper schmiegten aneinander. Theo glitt mit seinen Händen über meinen gesamten Körper und dann begann er mein Shirt auszuziehen. Ich machte es ihm gleich und half ihm sein Shirt auszuziehen. Dann öffnete ich seinen Gürtel. Theo öffnete meinen BH und schmiss ihn vom Bett. Ich strich mit meinen Händen durch seine Haare und genoss, wie er mich vom Hals bis zum Bauch hin küsste. Dann zog er mir meine Hose und meinen Slip aus. Dann zog er sich selber sein Hose und seine Shorts aus. Er strich mit seinen Händen über meine Hüften, dann über meine Oberschenkel und dann über die Innenseiten meiner Oberschenkel.
TRIGGER: Nächster Absatz FSK 18 ansonsten erst im nächsten Kapitel weiter lesen!!!Er drückte meine Oberschenkel auseinander und küsste die Stellen, die er gerade noch streichelte. Ich genoss seine Zärtlichkeiten und spürte, wie die Lust in mir aufstieg. Theo küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel und arbeitete sich langsam weiter nach oben, bis er schließlich an meiner Vagina ankam. Er nutze seine Finger, um meine Schamlippen leicht voneinander zu spreizen und legte seine Zunge auf meine Klitoris. Dann begann er vorsichtig und langsam immer wieder über sie zu lecken. Ich begann leise zu stöhnen und krallte meine Finger in seine Haare. Es fühlte sich so gut an. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht zu laut und nicht zu viel zu stöhnen. Theo machte immer weiter und mein Körper begann vor Lust zu beben. Dann begann Theo zwischen dem Lecken immer wieder kurz an meiner Klitoris zu saugen. Und kurz nachdem er anfing das zu tun spürte ich, wie ich kurz davor war zu kommen. Theo machte immer weiter, bis ich schließlich meine Hand vor meinen Mund hielt, um nicht zu laut zu sein, während sich mein gesamter Körper voller Wärme füllte und sich im unteren Teil meines Körpers eine Reizüberflutung bildete. Theo machte immer weiter, was verursachte, dass sich mein Orgasmus immer weiter streckte. Mein Körper bebte wie wild und nach einer Weile entspannte sich der untere Teil meines Körpers wieder. Ich entspannte mich komplett und nahm meine Hand wieder von meinem Mund weg. Theo grinste mich breit an. Dann legte er seine Hand an meine Klitoris und begann mich zu fingern, während er sich weiter über mich lehnte und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich begann seinen großen Penis langsam mit meiner Hand zu liebkosen. Ich spürte, wie sein Köper immer mehr Blut in sei Glied pumpte, das langsam in meiner Hand immer größer wurde. Theo hörte auf mich zu küssen und packte mich an meiner Hüfte. Er drehte mich auf meinen Bauch und hob meine Hüfte nach oben, sodass mein Körper weiterhin auf dem Bett lag. Er entfernte meine Beine vorsichtig voneinander und fasste mich zart an meiner Taille mit beiden Händen an. Dann spürte ich, wie er tief in mich eindrang. Ich presste mein Gesicht fest in mein Kissen, um mein lautes Stöhnen zu dämpfen. Theo packte mich fester an meiner Taille und begann fester und tiefer immer wieder in mich einzudringen. Es fühlte sich so unfassbar gut an. Ich konnte mein Stöhnen kaum noch zurück halten, doch wir versuchten so leise wie möglich zu sein, sodass Stiles und Noah uns nicht hören würden. Theo packte mich an meinen Haaren und zog sie zu sich heran, sodass ich ein Hohlkreuz hatte und sich mein Kopf nicht mehr in meinem Kissen befand. Er begann immer schneller zu werden und drang dabei trotzdem immer noch sehr tief in mich ein. Ich spürte, wie ich wieder kurz davor war zu kommen. "Hope! Kommst du bitte runter, damit wir besprechen können, was wir zu Essen machen wollen?", hörte ich Stiles schreien. "Ich komme gleich!", schrie ich zurück und versuchte dabei so kontrolliert wie möglich zu klingen. "Ach ja?", fragte Theo neckend und drückte meinen Kopf zurück ins Kissen. Dann verließ er meine Körper für eine kurze Sekunde, um mich auf meinen Rücken zu drehen. "Bitte hör nicht auf", flüsterte ich ihm ins Ohr. Theo drang wieder in meinen Körper ein und hielt meine Hände über meinem Kopf in die Matratze gedrückt. "Theo...", stöhnte ich leise. Er machte immer weiter. Ich bemerkte, wie mein Körper wieder anfing zu zittern. "Theo ich...", begann ich, doch ich konnte den Satz nicht beenden. Theo legte seine Hand schnell auf meinen Mund, als er bemerkte, dass ich schon wieder komme. Ich stöhnte in seine Hand hinein und bemerkte, wie er ebenfalls kommt. Er schaut angespannt, da er ebenfalls versucht leise zu sein. Er lässt seinen Penis so lange so tief wie er kann in mir, bis er sein gesamtes Sperma in mich hinein geschossen hat. Als wir beide fertig waren atmeten wir erschöpft aus und grinsten uns an. Dann küsste Theo mich und verließ meinen Körper. Wir zogen uns beide wieder an. Theo verschwand aus meinem Fenster mit dem Versprechen in ein paar Stunden wieder zu kommen. Dann ging ich zu Stiles und Noah.
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Verloren (Teen Wolf || Theo/Liam/Toni X Reader)
FantasyFortsetzung von "Beautiful Teen Creatures - Mein verbotenes Alles". Spielt nach der letzten Staffel von Teen Wolf. Toni, Liam oder Theo?