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Arian
Sie steigt aus dem Auto. Wir waren in getrennten Wagen gefahren. Ich hatte es als besser sehen, denn wenn ich mit ihr in einem Wagen gesessen wäre hätte ich mich nicht mehr zusammenreißen können.

Also wird sie jetzt von ihrem Fahrer durch die Eingangstür geführt. Jemand kommt, öfter den Kofferraum, nimmt die Abdeckung weg und trägt Ihnen die Koffer hinterher.

Ich selbst steige auch aus dem Auto und laufe auf die Eingangstür zu. Ich drücke sie auf und steuere auf die Rezeption zu.

Im Moment, sieht es hier viel mehr aus wie in einem Hotel, als in einem BDSM Internat. Aber ich weiß, das wird sich bis morgen ändern.

Ich war schon mal hier und habe für Simon einen beliebigen Don zur Ausbildung einer Sub gemimt.

Es war eine sehr spaßig und tolle Erfahrung. Doch nun würde ich sie mit meiner eigenen, echten Untergebenen nochmals erfahren dürfen.

Ich stelle mich neben Isabella an den Tresen und fange mit meiner tiefen Stimme und zu reden. "Geben Sie mir die Formulare. Ich fülle aus."

Die Rezeptionistin kennt mich und lächelt Isabella nur kurz zu, als sie mir die Formulare überreicht.

Ich kreuze die wichtigen Punkte an und muss lächeln als ich beim Punkt Jungfräulichkeit ankomme.

Ich weiß, das Isabella noch eine ist. Nachdem ich die Formulare ausgefüllt habe reiche ich sie der Empfangsdame zurück und lächle Isabella gewinnt zu.

"Wir sehen uns später meine Kleine ."

Isabella
Dieser Arsch traut mir anscheinend nicht mal zu, ein paar Formulare auszufüllen.

Na ja, jetzt ist es egal. Ich werde weitergeführt und stehe kurz darauf in einem schlichten, weiß eingerichteten Zimmer.

Ich habe keine Ahnung warum ich hier bin. Und ehrlich gesagt will ich es auch nicht wissen. Ich will anfangen meine Sachen auszupacken als ich hoch schrecke.

"Ach, lassen Sie das Personal auspacken. Sie müssen jetzt zu ihrer Untersuchung."

Untersuchung? Nun gut, eine Wahl hatte ich nicht wirklich. Also schritt ich, wie auch schon für ein paar Stunden, meinen Chauffeur hinterher.

***
Wir treten in die kleine Praxis, die direkt im Hotel liegt. Sie sieht eigentlich aus wie eine stinknormale Praxis. Der Arzt nimmt eine Akte aus einem Aktenschrank und stellt sch mir als Doktor Allison vor.

Er bittet mich meine Kleidung bis auf die Unterwäsche anzulegen. Als ich kurz zögere schaut er mich nur kurz streng an und schon gebe ich nach und ziehe mich aus.

Als ich fast nackt bin muß ich messen lassen. Und nicht nur meine Körpergröße wird gemessen, sondern auch mein Brust-, Taillen- und Hüftumfang.

Als er damit fertig ist muss ich mich auf eine Waage stellen und er dokumentiert das Ergebnis, wie auch schon zuvor, fein säuberlich in der Akte.

Dann schaut er mich an. "Ziehen sie sich bitte ganz aus und legen sie sich auf den Stuhl dort drüben." Ich schaue ihn an und bin ganz erstarrt. Dann schüttelte ich langsam den Kopf. "Wie sie wollen."

Er nickt dem Chauffeur zu, der anscheinend die ganze Zeit da gestanden ist. Er packt mich und bevor ich mich auch nur im geringsten wehren kann liege ich auf dem gynäkologischen Stuhl und werde an Armen, Beinen und Bauch mit Halterungen an den Stuhl befestigt.

Ich war noch nie beim Gynäkologen und hatte das in Zukunft auch nicht vor. Doch jetzt ist es zu spät.

Der Doktor wendet sich ab und hantiert an einem Geräte Tisch herum.

Tied up in chains - Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt