Tied up in chains - Band 1

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Arian
Als ich aus den Zimmer komme, schlägt mir frische Luft entgegen und ich atme tief durch.

Ich laufe den Gang entlang und gehe auf die Bar zu, in der wahrscheinlich auch ein anderer Doms sitzen werden.

Die Tür gibt kein Geräusch von sich, als ich sie öffne und den Raum dahinter betrete. Es riecht schon ein wenig nach den verschiedenen Körperflüssigkeiten, die hier ausgetauscht werden. Ich gehe said die Bar zu, als ich jemand sehe, den ich eindeutig schon gut kenne.

Es ist eine meinem früheren Sub's die ich auch an diesem Internat ausgebildet habe. Doch diese eine Spielpartnerin hat mir etwas versprochen: dass ich sie nie wieder hier sehen würde. Denn für diesen Platz ist sie eindeutig zu gut.

Deshalb gehe ich jetzt auf sie zu, als ich mir denke, dass ein bisschen Ablenkung nicht schaden kann.

"Kleine Kröte, ich dachte wir hätten einen Deal?" - "Sir?!" - "Du hast dreißig Minuten und dann bist du in dem Zimmer."

Zwar habe ich ihr kein Zimmer genannt, aber ich bin mir sicher, dass sie genau weiß welches Zimmer ich meine.
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Als ich nach dreißig Minuten in meinem persönlichen Spielzimmer stehe, sehe ich die kleine Kröte schon auf dem Bett knien.

Sie weiß, dass ich ihr eigentlich nichts mehr zu sagen habe, aber sie hat sich freiwillig auf dieses kleine Spiel eingelassen.

Also gehe ich aufs Bett zu. Ich weiß, dass ich wenn ich wütend bin eigentlich keine Peitschen, Gerten oder sonstige Schlaginstrumente in die Hand nehmen sollte.

Aber trotzdem halte ich jetzt einen Rohrstock in der Hand laufe auf meine kleine Kröte zu.

Ich kann schon sehen wie sich ihr süßer Arsch anspannt und ihr Rücken sich versteift. Es bereitet mir eine immense Genugtuung zu sehen, dass ich noch immer die Macht über sie habe.

Ich hohle aus und treffe ihren Arsch mit dem Rohrstock. Die kleine Kröte hält still und ich kann der Versuchung nicht widerstehen nochmals zuzuschlagen und dieses Mal um Einwohners härter als zuvor.

Ich halte mich nicht zurück und lasse meine Wut an ihr aus. Meine Kröte hält ihre Position so, wie ich es ihr befohlen habe, kommt aber nicht umhin ein paar mal bei den härteren Schlägen zusammen zu zucken.

Ich lege den Rohrstock zurück zu den anderen und nehme einen Tigel mit Salbe für den Arsch der Kröte mit. Als ich mich neben sie setzte kann ich ihre Tränen sehnen und fühle mich ein wenig schlecht, weil ich mich so an ihr ausgetobt habe.

„Leg dich auf meine Beine und Arsch nach oben strecken!" Sie folgt meinem Befehl und ich fange an ihre geröteten Arschbacken sowie ihre Oberschenkel einzucremen.