Tied up in chains - Band 1

6

Arian
Da liegt sie auf dem Stuhl komplett entblößt und ohne jeden Schutz. Ich kann alles sehen. Ihr Anblick beeindruckt mich.

Als ich vor einem Jahr den Deal abgeschlossen habe, hätte ich niemals gedacht das große Los gezogen zu haben.

Trotzdem sind wir jetzt hier und ich freue mich auf alles was wir noch gemeinsam erleben werden.

Es ist schade, dass ich nicht jetzt sofort hineingehen kann und sie mir nehmen darf. Das ist Regel hier. Jungfrauen dürfen erst am Tag der Zeremonie gefickt werden. Aber das heißt nicht, dass ich nicht hinein gehen kann und mich an ihr erfreuen darf!

***
Ich habe meinen Entschluss gefasst und öffne die Tür. Als sie mich sieht, stöhnt sie auf. „Bitte, mach mich einfach los. Ich kann nicht mehr." Meine Mundwinkel ziehen sich nach oben, als ich diesen Satz höre.

„Dann wirst du in nächster Zeit wohl oft über deine Grenzen gehen müssen. Und da du das für mich tust wird es dir auch nicht schwerfallen."

Ihre Augen werden groß, als ich meine Hand auf ihren Bauch lege und anfange sie leicht zu streicheln. Als ich dann meine Hand erhebe und ihr auf den Bauch klapse, zuckt sie erst nach ein paar Sekunden zusammen. Anscheinend war sie zu sehr in meine Berührung vertieft.

Scheiße! Das ist heiß. Ich fange an zu sprechen. „Wenn du deinen Aufgebe gut erledigst, bekommst du eine Belohnung und wenn nicht, dann gehst du heute leer aus."

Sie antwortet nicht auf meine, als Feststellung, gestellte Frage. „Antworte!"

„Ja", sie zögert kurz, „Sir?"

Ich höre die Unsicherheit in ihrer Stimme und streichle ihr wieder über den Bauch. „Gutes Mädchen!"

Dann laufe ich zu ihren Armen, die seitlich neben ihrem Kopf festgebunden sind, und löse langsam die erste Fessel. Das Leder rutscht geschmeidig durch die Schnalle ohne sich irgendwie zu verhakten.

Sie lässt ihren Arm auf der Lehne liegen ohne sich zu bewegen. Aber dennoch kann ihr Zittern spüren. Für sie ist das hier definitiv eine neue Erfahrung. Ich muss jedoch zugeben, dass sich das ablegen von Fesseln noch nie so intim angefühlt hat.

Nun sind schon beide ihrer Handfesseln gelöst und ich gehe weiter zu ihren Beinen. Hier bin ich lang nicht so zart wie bei ihren Handgelenken. Ich reiße sie vielmehr ab.

Desto schneller, desto besser. Ich will sie endlich vor mir. Auf den Knien.