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Isabella

Da liege ich nun vollkommen nackt und an einen Gynäkologischen Stuhl gefesselt. Der Doktor steht immer noch mit dem Rücken zu mir da. Es klappert und er dreht sich zu mir. In seiner Hand liegt ein langes Teil, dass ein wenig an einen Entenschnabel erinnert.

Er tritt auf mich zu und legt ganz direkt eine Hand auf meine Pussy. Ich kenne niemanden der jemals so direkt eine solche Geste ausgeführt hätte. Trotzdem erschreckte ich nicht, als einer seiner Finger in mich eindrang. Als er jedoch einen zweiten dazu nahm, spüre ich die Dehnung. Es war unangenehm und ich ziehe scharf die Luft ein.

„Alles gut, beruhig dich. Darum wirst du dich nicht drücken können. Also halt still, dann wird es auch angenehmer für dich werden." Von seinen harschen Worte überrascht halte ich still, bis ich spüre wie eine kalte Flüssigkeit auf mein Hintertürchen tropft.

Ich zucke zusammen und der Doktor lacht nur. Zum Glück bin ich durch die immer noch andauernde Behandlung meiner Pussy so abgelenkt, dass ich den kurzen Schmerz kaum wahrnehme, als ein kleines Ding in meinen Arsch rutscht. Als es plötzlich in meinen Arsch anfängt zu vibrieren bemerke ich es aber sehr wohl.

Ich stöhne auf, was mir einen Schlag auf den Bauch verschafft. Ich bin nicht in der Lage meine Empörung auszudrücken, weil ich schon fast meinen Orgasmus erreicht habe und einfach kommen will.

Aber bevor ich die Schwelle zur Extase überschreiten kann zieht der Doktor Finger und Toy gleichzeitig aus mir heraus. „Wie ich sehe ist dein Lustempfinden normal und wir können mit der Untersuchung fortfahren."

Den Rest der Untersuchung bekomme ich kaum mit. Bis auf den Punkt bei dem er mir den Entenschnabel in meine Pussy mehr gewaltsam als feinfühlig einführt und ich schmerzerfüllt aufstöhne. Ich hoffe nur, dass er mir mit dieser Aktion nicht mein Jungfernhäutchen zerstört hat.

Als die Untersuchung endlich ein Ende nimmt, bin ich schon fast wund von den Abstrichen die er gemacht und den Dingen die er in mich eingeführt hat.

Als er aus dem Raum läuft, nimmt er mir aber nicht die Fesseln ab, damit ich vom Stuhl steigen kann, nein! Er läuft einfach aus dem Raum.

Tied up in chains - Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt