Tied up in chains - Band 1

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Arian
Ich nehme Isabella auf meinen Arm und laufe aus der kleinen Praxis.

Ich hatte sie nachdem sie mich befriedigt hatte, aber selber nicht gekommen war, auf den Untersuchungsstuhl gelegt und sie hart gefingert.

Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau so hart gekommen war ohne dass es ein wirklich frustrierend und erregendes Vorspiel gegeben hatte.

Aber Isabella war nach ihrem Orgasmus so erschöpft gewesen, dass ich sie lieber trage, als sie selbstständig laufen zu lassen.

Ich drücke die Tür zu ihrem Zimmer auf und lege sie auf der Couch ab. Dann laufe ich auf das Bett zu und schlage die Decken zurück.

Bevor ich Isabella aufs Bett lege, laufe ich noch schnell ins Bad und Fülle ein bereit stehendes Glas mit eiskaltem, frischen Wasser.

Ich lege Isabella sanft meine Hand auf ihre Schulter um sie etwas trinken zu lassen. Sie trinkt das ganze Glas in drei Zügen leer und lehnt ihren Kopf danach wieder zurück auf die Polster.

Ich stelle das Glas zur Seite und schiebe meine Arme unter ihren zarten, weichen und warmen Körper.

Mein Muskeln spannen sich nur ganz leicht an als ich sie hochhebe. Sie sollte eigentlich viel mehr wiegen. Es fühlte sich so an, als könnte ich sie mit nur einer falschen Bewegung schon zu Brei verarbeiten.

Ihr Körper rollt sich zusammen wie ein kleines Katzenbaby, sobald sie die Matratze berührt. Doch dann kann ich sie auf einmal wimmern hören.

Ein Bedürfnis macht sich in mir breit. Das Bedürfnis sie in den Armen zu halten und sie vor ihren Albträume zu schützen.

Ich kann dem starken Verlangen einfach nicht standhalten. Es ist mir einfach unmöglich.

Also streiche ich mir mein Hemd über den Kopf und ziehe mir Hose, Schuhe und Socken von den Beinen. Meine Boxershorts behalte ich leicht an. Schließlich will ich nicht, dass Isabwlla morgen aufwacht und denkt ich hätte sie im Schlaf vergewaltigt.

Dann schlage ich nochmals die Decken zurück, lege mich neben Isabella und nehme sie in den Arm.

Obwohl ich sonst überhaupt nicht ein Kuschel-Typ bin.