Isabella
Seine Hand fühlt sich gut an. Er hat alle meine Fessel gelöst und dann auf den Boden gezeigt. Jetzt knie ich vor ihm und schaue ihn aus großen Augen an. Ich habe so eine leichte Vorahnung was gleich passieren könnte.Als er den Knopf an seiner Hose aufmacht und dann langsam den Reißverschluss aufzieht, muss ich mir einfach über die Lippen lecken. Er hebt seine Hand und schlägt mir auf die Wange. „Hab ich dir erlaubt dich zu bewegen?" Ohne zu zögern antworte ich. „Nein, Sir."
„Gut, dann beweg ich auch nicht!" Er fasst an seine Boxershorts und schiebt einen Finger unter den Bund und schaut mich dabei streng an. „Nicht bewegen!"
Mist! Anscheinend kann er Gedanken lesen. Ich wollte eigentlich aufstehen und seinen Schwanz in meine Hand nehmen. Doch er hat mir befohlen mich nicht zu bewegen. Ich mich seinem Befehl einfach nicht widersetzen. Es ist mir unmöglich gegen seinen Befehl zu handeln. Was ist nur aus mir geworden?
Aber jetzt kann ich sehen wie auch sein Widerstand langsam zurückgeht. Er wird auch nicht mehr lange durchhalten können. Ich schaue ihm in die Augen und lege alles was ich gerade fühle in meinen Blick.
Auf einmal, schiebt er seinen Boxershorts gerade so weit hinunter, dass sein Schwanz heraus springt. Er ist groß und steinhart. Die Adern an seinem Schwanz stechen schon fast blau heraus. Er ist einfach unglaublich heiß.
„Lutscht meinen Schwanz." Ich habe nur auf den Befehl gewartet. Ich rutsche langsam auf meinen Knien auf ihn zu und lege meine Hände auf seine Oberschenkel.
„Oh, Nein meine Kleine. Du darfst nur deinen Mund benutzten!"
Das alles war schon extrem erregend, aber nun auch meine Hände nicht benutzen zu dürfen machte alles noch tausendmal heißer.
Also lege ich meine Hände auf meinen Rücken und umgreife meine Handgelenke, damit ich nicht in Versuchung komme doch noch meine Hände zu benutzen.
Dann öffne ich meinen Mund und nähere mich vorsichtig seinem Schwanz. „Wie du willst." Er greift meine Haare und drückt meinen Mund auf seinen Schwanz. Ohne jegliche Gnade.
Sein Schwanz ist zu groß. Aber irgendwie bekomme ich in meinen Mund. Er fickt meinen Mund, als würde er wirklich in mich stoßen. Ich bin nicht in der Lage irgendetwas beizutragen, weil ich zu beschäftigt bin nicht zu ersticken.
Ich schaffe es nichtmal zu husten oder zu würgen, weil er mich so sehr ausfüllt. Es gibt keinen Platz für etwas anderes als seien Schwanz. Er stößt weiter in mich und steigert sogar das Tempo was ich eigentlich für unmöglich gehalten habe.
Dann schiebt er sich noch einmal in meinen Mund verharrt und spritzt seinen Samen in meinen Rachen. „Alles schlucken und dann wirst du mich sauber lecken. Du hast ja auch eine ziemlich große Sauerei gemacht. Erst als er es erwähnt, merke ich wie nass ich bin. Mein Saft ist schon lange über geflossen und meine Beine sowie der Boden ist damit bedeckt.
Doch bevor ich mir darüber Gedanken mache, lasse ich meine Zunge Hervorschnellen und fange an über seine gesamte Länge zu lecken und auch den letzten Tropfen Sperma aufzusaugen.
Er schmeckt salzig und herb. Ein Geschmack, den ich noch nie zuvor erlebt habe.
Hoffentlich wird sich das hier noch oft wiederholen!
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Tied up in chains - Band 1
RandomLeseempfehlung ab 18 Isabella wird auf dem Weg auf dem Weg von der Schule nach Hause gekidnappt. Doch ihre Kidnapper wollen sie nicht für Lösegeld benutzen, sondern sie wird von ihren Kidnappern eine sehr besondere Schule gebracht. An dieser Schule...