Tied up in chains - Band 1

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Arian
Eigentlich will ich sie ja nicht so quälen, eigentlich schon, aber nicht bei ihrem ersten Fick. Aber ich konnte mir das Lächeln einfach nicht verkneifen! Trotzdem schwälge ich in ihrer Angst und will jetzt eigentlich ganz andere Dinge mit ihm tun als sie nur zu ficken!

Aber ich weiß, dass ich noch genug Zeit dazu haben werde...

Deshalb nehme ich auch jetzt Ihre Schulter und drehe Sie auf den Rücken. Ein einziges Mal normalen Sex gönne ich ihr aber auch nur weil es ihr erster Fick ist.

Bevor ich jedoch in mein kleines Mädchen eindringe, reiße ich so fest an ihrem Slip das er zerreißt. Es gibt einen hässlichen und gleichzeitig eregendes Geräusch, dann liegt ihr Höschen in der anderen Ecke des Zimmers.

Probehalber fasse ich an ihre Mitte und merke, dass sie tropfnass ist. Ich zögere nicht lange, sondern nehme meinen Schwanz in die Hand und dringe in sie ein. Anfangs ist es fast ein wenig zu eng und ich habe deutlich gespürt, als ich Jungfernhäutchen zerstört habe.

In diesem Moment höre ich sie auf wimmern, und ich kann nur eines Denken; das ist noch gar nichts meine Kleine...

Noch bevor sie aufhört zu wimmern stoße ich in sie, noch relativ langsam aber ohne dabei Rücksicht auf meine Kleine zu nehmen.

Im Moment ist sie mir noch nicht so wichtig, aber ich weiß, dass wir in Zukunft noch eine starke Bindung als Sub und Dom aufbauen werden.

Als ich nach zwei Stößen merke wie mein kleines Mädchen schon nicht mehr ganz so verkrampft ist wie vor ein paar Sekunden fange ich an, mich schneller zu bewegen.

Ich selbst spüre wie sich meine Erregung immer weiter steigert und wie auch Isabella immer schneller auf ihren Höhepunkt zujagt.

Dann lasse ich sie kommen in dem ich einfach nur einmal auf ihre Klit schlage.

Als sie kommt, fühle ich die Kontraktionen ihrer Muskeln. Ihre Pussy melkt mich regelrecht ab und ich muss leise aufstöhnen.

Dann schiebe ich sie von mir runter und gebe meinem kleinen Mädchen ein Tuch um sich abzuwischen.

Schlussendlich lege ich sie unter die Decke und verschwinde ohne ein Wort aus dem Zimmer.