Storybook in soft&hot

-Teil 7-

🔞🔞🔞🔞 Smut incoming 🔞🔞🔞🔞

Seine Lippen fühlten sich so wunderbar an das ich seufzte. Sebastian nutze die Gelegenheit und schob langsam seine Zungenspitze in meinen Mund und verband sich mit meiner. Das Gefühl war so unglaublich das ich den Kuss sofort intensiver werden ließ.
Beide stöhnten wir in den Kuss und konnten garnicht genug davon bekommen.

Mein Unterleib zog sich zusammen und ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen.
Ich schob meine Hände unter sein Shirt und streichelte über seinen Rücken. Ich packte den Saum seines Shirts und zog es ihm kurzerhand über den Kopf. Mein Atem ging schneller als ich seine muskulöse Brust sah. Himmel sah dieser Kerl gut aus.

Nun fanden auch seine Hände den Weg unter mein Shirt. Er wanderte an den Seiten hoch bis kurz vor meine Brust. "Darf ich?" fragte er leise und erntete ein nicken von mir.
Er setzte sich auf zog mich auf seinen Schoß und schon landete mein Shirt auf dem Boden. Er küsste sich von meinem Hals einen weg zu meiner Brust. Während er die eine mit seiner Zunge liebkoste knetete er die andere sanft.
So zärtlich war es mit Leo nie gewesen. Ich stöhne auf als ich merkte wie sich eine Beule in seiner Boxershort bildete.
Mutig ließ ich meine Hand zwischen uns gleiten und streichelte über seine Härte.

"Nica" stöhnte Seb auf als meine Hand in seiner Shorts verschwand und anfing seinen Schwanz zu massieren.
" Seb bitte... ich will dich spüren." flüsterte ich in sein Ohr und küsste ihn sanft auf den Hals.
" Oh Kleines das will ich schon so lange" knurrte er an meiner Brust.
" Dann nimm mich endlich" stöhnte ich auf.

Ich befreite seine mittlerweile komplett harte Länge kniete mich auf, schob mein klatschnasses Höschen auf Seite und ließ mich langsam wieder runter. Als ich seine Spitze an meinem Eingang spürte küsste ich ihn und ließ ihn in mich gleiten. Sebastian und ich stöhnte beide gleichzeitig auf und ließen uns von der Welle der Lust mitreißen. Unsere Körper bewegten sich sofort im Einklang miteinander.

Seine Hände gruben sich in meine Hüfte und unterstützten meine Bewegungen.
Langsam spürte ich wie sich mein Orgasmus aufbaute.
Ich erhöhte den Druck meiner Hüfte und drückte Sebs Rücken nach unten auf die Matratze wodurch er noch tiefer in mir war.

"Aahh Seb.. ich komme gleich." stöhnte ich laut auf.
Er ließ eine Hand nach vorne wandern und fing an meine Perle zu massieren. Meine Bewegungen wurden schneller und härter. Als er dann noch zusätzlich von unten in mich stieß explodierte mein Unterleib und ich kam gewaltig.
"Oh ja Baby komm für mich, komm mit mir." stöhnte Seb auf und ergoss sich keine 3 Stöße später in mir.

Erschöpft sackte ich über ihm zusammen und legte mich auf seine Brust. "Seb das wahr wunderschön." flüsterte ich. Es war wirklich bis jetzt der beste Sex den ich je hatte. Ok Leo war zwar der erste und bis vorhin einigste Mann mit dem ich geschlafen habe aber er war immer nur auf seine Befeiedigung aus. Ich und meine Gefühle waren ihm dabei völlig egal.
Doch bei Sebastian war es von Anfang an anders.
"Das tut mir sehr leid" flüsterte Seb.
"Was tut dir leid?" fragte ich erstaunt.
"Na das du Sex bis jetzt nie als was schönes empfunden hast."
Meine Augen wurden riesig und ich stammelte:" Seb.. wie.. woher..?"
"Oh Baby.. du denkst zu laut." lachte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf.

Wir blieben noch eine Weile so liegen und genossen die Nähe zueinander.
Nach ein paar Minuten beschlossen wir aufzustehen, was zu essen und uns für den Abend fertig zu machen.

Da stand ich also, wieder vor seinem Kleiderschrank um mir was rauszusuchen. Ich musste lachen als ich an das erstemal zurückdachte.
"Hmmm mal sehen" murmelte ich und schaute seine Sachen durch. "Aahhh das ist Perfekt" quietschte ich schnappte mir die zwei Teile und verschwand im Bad.

POV SEBASTIAN:

Ihrem quietschen nach zu urteilen hatte sie also wieder was passendes in meinem Schrank gefunden. Ich brannte darauf zu sehen was es diesmal war.
Ich ging ins Schlafzimmer und suchte mir auch was passendes raus.
Meine Wahl fiel auf eine dunkle Jeans, ein schwarz weiß gemustertes Hemd und meine Lederjacke.
Rasch zog ich mich um und ging ins Wohnzimmer um auf Nica zu warten.

Ich stand am Fenster und dachte an die letzten Tage zurück. Ich hatte nicht damit gerechnet eine Frau kennenzulernen die mir so den Kopf verdreht und überhaupt keine Ahnung hatte wer ich bin. Sie lernte mich als Seb kennen und nicht als Sebastian Stan der Schauspieler.
Für sie war ich ein ganz normaler Kerl. Sie mochte mich den Menschen und nicht den Schauspieler.
Nur hoffe ich das sie es nicht abschreckt wenn sie die Wahrheit erfährt. Denn lange würde es nicht mehr gut gehen meine Arbeit vor ihr zu verstecken.

"Hallo schöner Mann" hörte ich ihre Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und mir blieb die Luft weg.
Sie trug ein bordeaux rotes Kurzarmhemd welches sie in der Taille mit einem schwarzen Gürtel zusammengerafft hatte. Dadurch das es ihr mindestens 2 Nummern zu groß war wirkte es an ihr wie ein Kleid. Bei genauerem Hinsehen sah ich das sie eines meiner schwarzen Tanktops als Miniock umfunktioniert hatte. Diese Frau war einfach perfekt in allem was sie tat.

Ich ging auf sie zu, zog sie an mich ran und küsste sie." Wie kann man nur so verdammt sexy in meinen Klamotten aussehen" raunte ich in den Kuss und streichelte über ihren Rücken. "Hat dir schon mal jemand gesagt das du in schwarz verdammt heiß aussiehst?" erwiderte sie und legte ihre Arme um meinen Nacken.
Wir standen noch eine Weile eng umschlungen da und küssten uns immer wieder bevor wir uns auf den Weg in den Club machten.