21

40 1 0
                                    

sicht - reader (lemon)

Levi war so unglaublich gut. Seine Zunge suchte immer mehr Nähe, immer mehr Kontakt. Es gefiel mir, wie er an meinem Arsch spielte, wie seine Hände hoch an meinem Körper wanderten und immer mehr wollten.

Verdammt, das war der Hauptgefreite, aber es fühlte sich doch so gut an. Noch gerade hatten wir beinahe nichts getan, doch jetzt? Jetzt saßen wir hier und fielen übereinander her wie Tiere. 

"Ist das- richtig?"

Meine Stimme zitterte, doch wollte ich das. Ich fragte, warum fragte ich? Würde er aufhören?

Doch was ich als Antwort bekam, war seine weiche Hand, die eine Strähne aus meinem Gesicht strich.

"Möchtest du es nicht?"

Ich erstarrte und gab ihm hingegen einen neuen, innigen Kuss als Antwort. Verdammt, gerade war ich noch hier um ihn zu töten, mittlerweile war ich in ihn verliebt. Waren das Gefühle? Es war, als würde ich mehr denken, doch ich wollte mehr spüren. Levis Hand glitt über meinen Rücken, bis sie unter meinem Hemd der Uniform war, er strich vorsichtig entlang meiner Haut, die dort vollkommen vernarbt war. Doch das störe ihn nicht, er war doch so perfekt.

Zitternd strich ich durch seine Haare und spürte langsam, wie sein erregtes Glied gegen meine Hose drückte. Würden wir es tun- jetzt? 

"Ist es okay?", fragte er leise und hauchte in mein Ohr. Ich nickte sanft und spürte, wie er mit seiner Hand beinahe mein Hemd vom Körper gleiten ließ, selbst das war heiß an ihm. Wieso verliebte ich mich bitte in mein Opfer? In letzter Zeit hatte ich wenig daran gedacht, ihn zu erledigen. Denn desto besser ich ihn kennenlernte, desto weniger wollte ich, dass wir getrennt wurden. 

Nun saß ich auf Levi, ohne Oberteil, und auch jetzt ohne BH. Er schaute meinen Körper an, als wäre ich eine Göttin, seine grauen Augen strahlten und waren wie im Himmel. Ein leichtes Lächeln schlich sich über meine sonst so ausdruckslosen Lippen, als ich spürte, dass auch ich erregt war, zumindest etwas. Meine Haare am Körper stellten sich auf, das Adrenalin schoss durch meinen Körper. Wow, das fühlte sich so schön an. 

Vorsichtig knöpfte ich nun auch Levis Hemd auf und legte es fein säuberlich zur Seite - ich hasste Unordnung. Er grinste, dass ich in so einem Moment an Ordnung denken konnte. 

Jetzt saß ich also auf meinem Hauptgefreiten, wir beide vom Oberkörper nackt und erregt. Sein heißer Atem lag auf mir, er kam mir immer näher und legte seine Hände erst auf meine Schultern, dann auf meine Brüste und verteilte überall innige Küsse. Er saugte an meiner Haut, er verpasste mir Knutschflecken. Es war ein so schönes Gefühl, ich fühlte mich zum ersten Mal richtig geborgen. 

Vorsichtig fing ich also an, meinen Unterkörper zu bewegen, auch wenn nur durch die Hosen, es fühlte sich so gut an, aber auch Levi hielt es wie ich nicht lange aus. Denn schon nach kurzer Zeit nahm er seine von Adern bedeckten Hände und glitt damit in meine Hose. Mit zwei seiner Finger fing er an, vorsichtig aber leidenschaftlich an meiner Klitoris zu spielen, verdammt war das gut. 

Ein leises Stöhnen entkam mir, wie peinlich. Doch es schien ihm zu gefallen - oder? Denn er wurde schneller, inniger und ich merkte, wie mehr Spannung auf der Oberfläche seiner Hose sich bildete. Ich konnte das nicht mehr lange aushalten, ich würde bald kommen ohne mehr bekommen zu haben. Warum war er so gut darin? 

"Ich will.. Ahh~ Ich will mehr Levi..", flüsterte ich leise in sein Ohr und hielt mich an seiner Schulter fest. Nun dauerte es nicht mal einen Augenblick, bis meine Hose ausgezogen wurde und er dabei war, seine auch auszuziehen. Er schaute mich nicht erwartungsvoll an, er führte meine Hand vorsichtig zu seiner Boxershorts und ließ sie mich von seinem Körper gleiten. 

Wow, das war mehr als ich erwartet hatte. Mit großen Augen blickte ich auf sein erregtes Glied, musste ich ihn jetzt auch befriedigen? Oh- nein scheinbar nicht. Levi hatte mich hochgehoben und auf sein Bett gelegt, er schaute mich an, als würde er mich lieben. Doch eigentlich hasste er mich und jeden! Wirklich jeden. 

Nichts hielt mich ab, aber es würde das erste Mal sein, würde es wehtun?

"Keine Angst, ich bin vorsichtig."

Seine kühle Stimme war plötzlich wärmer und klang wie Musik in meinen Ohren, es war so schön. Er ließ etwas Speichel auf sein Glied tropfen und verteilte es mit der Hand, wobei er ein leises, kaum hörbares Stöhnen von sich gab. Selbst das klang noch besser, als seine Stimme wenn sie nicht so böse klang.

Nun lag ich mit gespreizten Beinen vor ihm, sein Glied an meinem Eingang. Als Signal nickte ich kurz und direkt stieß er mit seiner vollen Länge in mich. Ein lautes Stöhnen konnte ich mir nicht unterdrücken, zwar tat es weh doch gleichzeitig tat es so unglaublich gut. 

"Ahh~ Levi.."

Er grinste und verweilte in dieser Position für einige Sekunden, er wollte dass ich mich an die Größe und an das Verfahren gewöhnen konnte. 

"Hmm? Ich hab dich nicht verstanden", er hob mein Kinn an und schaute mir zum ersten Mal direkt in die Augen. Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, sowas hatte ich noch nie gefühlt.

Es war unglaublich, als ich antworten wollte, denn plötzlich fing er an sich zu bewegen - in mir. 

"L-Levi", ich stöhne erneut auf und hörte, wie auch er langsam anfing immer wieder einen Laut von sich zu geben. Es fühlte sich so befriedigend an, seine Länge in mir zu spüren, sein Glied gegen meine Wand stoßen zu lassen.

Es ließ nicht lange auf sich warten, bis ich beinahe jede Sekunde einen Ton von mir gab und auch Levi immer lauter wurde, hörte das keiner? Ich drückte ihm mein Becken entgegen, es fühlte sich immer besser an, immer intensiver. Doch als würde das nicht reichen, legte Levi erneut seine Hand an meine Klitoris und fing beim hineinstoßen an, daran zu spielen, oh Gott, wenn das so weiterging würde ich bald kommen.

"Mhhm~", ich stöhnte auf und suchte den direkten Augenkontakt. Sein Oberkörper war, was ich gerade zum ersten Mal richtig betrachtete. Er hatte ein Sixpack, er war so gut trainiert - wie heiß.

Er wurde noch schneller, er stieß härter in mich, doch nicht lange, dann kam ich. Es war, so gut, ich spürte einfach so viele Emotionen aufeinmal, ich drückte meinen Körper komplett in Levis Richtung und stöhnte laut auf, ich zitterte überall. 

Erschöpft ließ ich mich nach hinten sinken, doch Levi hatte sein Glied rausgezogen und machte mit seiner Hand weiter - war er nicht gekommen? Um ehrlich zu sein kannte ich mich überhaupt nicht aus. Doch es sah so schön aus, ihn dabei zu beobachten.

"Ahh.. Y/N..", er hauchte diese Worte, er stöhnte sie. Doch nur einen Moment später hatte er seine gesamten Spermien über mich verteilt. 

Vorsichtig nahm er sie mit dem Finger auf und ließ diesen in meinen Mund gleiten. Der Geschmack war ungewohnt, nicht lecker aber es schien zu sein, was er wollte. Also schluckte ich es hinunter und schaute ihn unsicher an. Würde ich jetzt etwa in Tränen ausbrechen?


1664 Wörter - Es kam so lange nichts tut mir leid :( 

kenny told me - levi x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt