[Xiao x Aether] !Omegaverse! „you're my reason to live"

Nachwuchs?

Ratet mal, wer sich die Zeit genommen hat, um das Baby von Xiaoaether zu zeichnen? Genau, ich. Ich bin leider kein Profi, trotzdem hoffe ich, dass man das so ganz gut erkennt.

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!Birth warning! Wer sowas nicht gerne liest, skippt den Part einfach. :)

[Xiao Pov]

Schnell rief ich nach Paimon, die sofort angeflogen kam. Als sie Aether so sah, blickte sie mich besorgt an und fragte, was los sei.
"Bitte bring Baizhu so schnell wie möglich her! Ich kann leider nicht von hier weg, also müsstest du das für mich machen."
"O- ok! Paimon macht sich auf den Weg!"
Als sie verschwunden war, wand ich mich wieder an Aether.
"Darf ich dich ausziehen? Natürlich nur unten rum, falls du nicht ganz nackt liegen möchtest"
Fragte ich in einen ruhigen Ton und legte meine Hand auf seine Wange. Er blickte mich angespannt & angestrengt an, versuchte aber nach seinem Blick nach, sich zusammenzureißen, um nicht das ganze Gebäude zusammen zu schreien.
"Ja.."
Kam nur von ihm, sodass ich alles, außer sein Oberteil auszog.
Nun hatte ich den Blick auf alles untere. Er war etwas feucht unten rum, was wohl dazu dienen sollte, dass er besser gebären konnte. Ich konnte aber nicht helfen.. Was ist, wenn ich etwas falsch mache? Wenn Aether dann in Lebensgefahr ist und Baizhu nicht hier?

"Xiao.. bitt.. bitte hilf mir"

Aether blickte mich mit Tränen erfülltem Gesicht an. Er schien nicht mehr lange durchhalten zu können, also blieb mir nichts anderes übrig, als ihm zu helfen. Es wäre ein Risiko, aber würde ich es nicht eingehen, wäre er ohne mich verloren.

"Ist gut, ich helfe dir. Bitte bleib stark, okay? Ich kann dir nur helfen, wenn du auch den Willen dazu hast."

Er nickte schnell und öffnete seine Beine weiter, sodass ich zwischen stehen konnte. Meine eine Hand nahm seine und die andere streichelte sein Becken in sanften Kreisbewegungen.
Erst änderte sich nichts, bis Aether Luft holte und anfing, zu drücken. Immer wieder spannte er seinen unteren Teil des Bauches an und keuchte schmerzhaft auf. Dann atmete er wieder durch und presste erneut.
Dabei drückte er meine Hand stark und zerquetschte sie fasst.
"Nghh.. Aether, nicht so doll.."
Immer wieder wiederholt er es. Es tat sich aber nicht viel, weshalb er schnell erschöpft zusammenklappte.
"Aether?!"
Schnell lief ich an die Seite seines Bettes und zog ihn in meine Arme.
"Bitte gib nicht auf. Du bist so stark, du kannst das schaffen. Kann ich irgendwas tun, damit es dir hilft?"
"Bleib bei mir.."
Rief er immer wieder mit geschlossenen Augen.
"Ich bin hier.. und ich werde nicht gehen."
Ich gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen und strich seine Haare aus dem verschwitzten Gesicht.
"Ich passe auf dich auf, dir wird nichts passieren"
Er nickte kurz, was mich dazu veranlasste, ihn loszulassen und wieder zwischen seine Beine zu gehen.
"Bereit?"
"Ja.."
Er machte seine Augen auf und blickte mich vertrauenswürdig an. Dann drückte er wieder. Dass es nicht ganz schmerzlos verlief, war klar.
Als der Schmerz wohl so stark war, dass es nicht auszuhalten war, stoehnte er laut und rief immer wieder meinen Namen. Es war nicht dieses Schreien, was er stöhnte, als wir uns gepaart haben. Es war ein nach Hilfe ersehntes. Und als hätte es etwas in mir ausgelöst, schloss ich meine Augen, konzentrierte mich und ließ eine Art Kraft von meiner Hand, in seinen Unterleib strömen.
Sein lautes Stöhnen wurde weniger und wandelte sich zu einem Keuchen. Es beruhigte uns beide, dass die Kraft, die ich aussetzte, ihm half.
"So ist's gut"
Lobte ich ihn.
"Danke Xiao"
Sagte er nun etwas liebevoll und lächelte leicht unter Tränen.
Nun lächelte ich ebenfalls und nickte.
Er atmete nun wieder ruhiger, bis er weiter presste. So langsam konnte ich erkennen, wie etwas kam und half etwas nach. Trotzdem ließ ich seine Hand nicht los, damit er den Druck so loswerden konnte. Er keuchte meinen Namen, nur damit er sicherstellen konnte, dass ich da war. Jedes Mal gab ich ein sanftes "Ich bin hier" von mir.