Hast du eine Traumwelt? Eine Welt, um der Realität zu entfliehen? Sasha's Traumwelt rettet sie vor dem Aufgeben. Ihre Traumwelt ist aber auch plötzlich kein Traum mehr, sondern Realität. Doch wie kommt sie dorthin? Und was erlebt das Mädchen dort?
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Sasha Pov „Na ja...ich habe viele, viele Ängste, a-aber ich glaube, meine größte ist die Angst davor, nutzlos zu sein, von niemandem gebraucht zu werden und eine Last...zu sein..." Den Blick starr auf einen dunklen Fleck an der Höhlenwand gerichtet, warte ich auf eine Reaktion.
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Thatch Pov Endlich kommen wir außer Atem an der geantwortet Moby Dick an. Alle anderen Divisionen scheinen noch unterwegs zu sein oder wurden ebenfalls von der Erde verschluckt. Vater sitzt auf seinem reparierten Stuhl und sieht den anderen dabei zu, wie sie das Schiff reparieren. Er sieht augenblicklich auf, als Kazuto und ich das Deck betreten. „Meine Söhne, was ist passiert?" Zwischen den Wörtern nach Luft schnappend berichte ich Vater das Wesentliche. „Sasha...Ace...gefangen...Monster...unter...Erde...Hilfe..." Kazuto nickt bestätigend wie wild mit dem Kopf, bevor ihm so schwindelig wird, dass er sich setzen muss. Vater stellt den Sake weg und nimmt sich sein Bisento. „Sasha und Ace wurden von einem Monster unter die Erde entführt und brauchen unsere Hilfe?" Ich nicke knapp und nehme von einem Nakama eine Flasche Wasser entgegen. „Die Ureinwohner*innen meinten, dass Monster hole sich alle, die lachen und niemand kehrt je wieder zurück." Verflucht schnell steht Vater an der Tür und sieht zu mir. „Komm, mein Sohn! Wir haben keine Zeit zu verlieren. Wer weiß, wie viele deiner Geschwister schon verschollen sind?" Hastig nickend folge ich ihm, während Kazuto sich völlig fertig auf den Boden fallen lässt.
Sasha Pov Wie schon zuvor bei Ace verneigen sich die Statuen, doch diesmal bewegt sich die die Hand samt Brunnen in Richtung Ausgang und ein lautes Poltern lässt den felsigen Boden vibrieren. Eliza fällt demütig auf die Knie und schließt die Augen. „Der große Anführer kommt! Was für eine gewaltige Ehre." Verwirrt stehe ich neben Ace, meine Dolche gezogen, aber wage es noch immer nicht, meinen Kommandanten anzusehen. „Du wirst niemals eine Last sein, Sasha." „Das ist lieb gemeint, Ace, aber rede nicht von der Zukunft, als würdest du sie kennen. Sie ist unberechenbar." Ich lächle ihn nur kurz an und konzentriere mein Observationshaki auf die Umgebung. Konzentriert versuche ich die Anwesenheit des so sehr verehrten Anführers zu erspüren und drehe mich dann ruckartig um 100 Grad nach rechts. Aus einem entstehenden Spalt im stabilen Fels schwebt eine seltsame, an Quallen erinnernde Gestalt, etwa einen Kopf größer als Ace.
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