𝕋𝕙𝕖 𝕗𝕒𝕝𝕝𝕖𝕟 𝕒𝕟𝕘𝕖𝕝 // Oikawa x Reader (Idol AU oder so)

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So wie immer, kp ob Wattpad es euch anzeigt oder nicht :))

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y/n's Sicht (Ich entschuldige mich hier für Rechtschreibfehler. Ich habe die Story mitten in der Nacht geschrieben also... ja sorry)

Ich saß neben Oikawa. Der Fahrer -Shinji- saß hinter dem Steuer und war mit einer schwarzen Glasscheibe von uns getrennt. Er wollte uns Privatsphäre geben, wenn auch widerwillig. Jedoch ging es ihn nicht an, was ich mit dem Idol zu besprechen hatte. "Suga hatte mir gar nicht gesagt, dass er dich kennt", begann Oikawa irgendwann ein Gespäch. Der Abend war schön gewesen und trotzdem wollte ich gerade nur noch nach Hause. Kein Wort mehr mit Oikawa wechseln. "Warum auch?", meinte ich. "Weil du besonders bist", meinte Oikawa. Das Lachen in meiner Kehle wirkte falsch. Natürlich, immerhin habe ich ewig nicht mehr ehrlich und rein gelacht. Aber ich musste ihm meinen Missmut zeigen und mit diesem falschen Auflachen, tat ich das ganz gut. "Ich werde ausgetauscht und vergessen und irgendwann bin ich einfach nur noch ein Teil deiner Vergangenheit. Ein Geist. Ich bin da, aber keiner nimmt mich wahr", erklärte ich und sah auf mein Handy, welches mal wieder aufblinkte. "Das stimmt nicht", behauptete Oikawa sanft. Wo ist der Mülleimer, bei dem ich mich übergeben kann? Wieso zog Oikawa jetzt wieder so einen Schwachsinn ab? In dieser Bar, da war ich bei Oikawa, da war er offen mir gegenüber und jetzt? Dieses auf und ab, brachte mich zum durchdrehen. "Weißt du, schon im Flugzeug hast du mir das Gefühl von Stille und Ruhe gegeben. Als wäre ich bei dir sicher! Du bist mein Ruhepol!", meinte Oikawa aufgeregt. Dabei glänzten seine Augen. Ich schüttelte nur den Kopf. Das konnte er nicht ernst nehmen. Oikawa kannte mich kaum! Und ich kannte ihn kaum! Der Tag war toll aber irgendwas war seltsam, seit er das Gespräch hier im Auto gesucht hatte.

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Meine soziale Batterie war aufgebraucht. Ich war müde und kaputt und wollte nur noch alleine sein. Suga und Jona hatten sich, kaum das ich ausgestiegen war, bereits auf den Weg gemacht. Suga hatte sich bei mir bedankt und jetzt saßen die beiden Idols samt ihren Bodyguards im Zug, zurück nach Tokyo. Der Zug würde eher ankommen, als der Flieger, welcher in knapp 5 Stunden flog. Die letzten Tage waren völlig ansgtrengend gewesen und tatsächlich war ich gerade etwas besorgt, da wirklich alles still war. Ich tapste zu meinem Radio, machte es an und drehte es etwas lauter. Kaum hatte ich den Namen Oikawas gehört, wurde es wieder ausgemacht. Damit ich mir nicht unnötig den Kopf zerbrach, steckte ich mir Kopfhörer in die Ohren, schaltete willkürlich eine Playlist an und ließ den Shuffel durchlaufen. Ich legte mich ins Bett und hoffte einfach, dass morgen früh meine Kopfhörer nicht weg waren, wenn ich aufwachen würde.

Am nächsten Morgen waren meine Kopfhörer nicht weg. Der eine lag am Boden und der andere hatte sich in meinem Schlafshirt vefangen. Die Bluetooth Kopfhörer mussten verständlicher Weise geladen werden. Mein Handy hatte bereits 100%. Mit müden Körper schleppte ich mich in die Küche. Ich hatte ganze zwei Stunden geschlafen und mein Körper protestierte jetzt gegen die Bewegungen. Mit Musik kochte ich mir etwas und ließ mich auf den Stuhl sinken. Ich genoss gerade diese Ruhe unheimlich. Nach meiner Morgenroutine zog ich mir bequeme Sachen an und schmiss mich auf das Sofa. Mir war unfassbar langweilig. Das Klingeln der Tür ließ mich genervt seufzen.

Als der Postbote zögerlich meinen Namen sagte, zog ich eine Augenbraue hoch. Er überreichte mir einen Brief. "Äh... ja danke. Wissen sie zufällig, wer den Brief geschickt hat?", fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. "Das steht auf dem Briefumschlag", meinte er dann nur. Er gähnte und ich tat es ihm gleich. Er kam mir bekannt vor... nur... woher? "Entschuldigen Sie, aber kenne ich Sie irgendwo her?", fragte ich dann ruhig. "Bitte duzen mich Sie mich. So alt bin ich nun auch wieder nicht", lachte er. Ein einfaches 'dito' kam über meine Lippen. "Ich habe keine Ahnung, ob wir uns schon einmal begegnet sind. Ich bin Tadashi Yamaguchi", stellte er sich vor. In meinem Kopf ging ich gerade jegliche Namen durch. Ich konnte mir immer so schlecht Namen merken. Irgendwann machte es 'klick' und ich erkannte ihn. "Warst du mit bei dem Volleyballcamp? Mit der Karasuno, Nekoma und so?", fragte ich und er nickte nur knapp.