Dream SMP Oneshots

Karlnap #5

𝓣𝓲𝓽𝓮𝓵 𑁍 My BodyGuard

𝓢𝓱𝓲𝓹 𑁍 Karlnap [ Karl x Sapnap ] | Highschool AU

𝓣𝔂𝓹 𑁍 fluff, Angst | Oneshot

𝓑𝓵𝓾𝓻𝓫  𑁍 Karl wird gemobbt. Also entschieden seine Eltern das es besser wäre wenn er jemanden hätte der ihn beschützt. Aber Karl verliebt sich𑁍

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Ich seufzte als ich ein weiteres Mal mit Wundenübersehrten Körper in mein vertrautes Heim eintrat.

Das alles nur wegen Geld und langerweile. Manchmal hasste ich mein Leben. Manchmal wünschte ich mir, ich hätte normale Eltern, keine Reichen. Natürlich war ich froh, ich bekam alles was ich wollte, aber seid jemand herausfand wie viel Geld meine Eltern wirklich hatten, war das Ziel von der einen Gang.

Sie taten auf Freunde, raubten mich aus und schlugen mich zusammen - wenn ich mich weigerte ihnen das Geld zu geben.

»Hey, Honey! Wie war die Schule«, fragte meine Mutter aus der Küche. Ich hörte den Herd und dann eine Zeitung. Das war wohl mein Dad. Er war der einzige den ich kannte der wohl noch Zeitung laß und es überraschte mich zu sehen das er zuhause war.

Ich hatte erwartet das er noch nicht zurück von Arbeit ist.  »Hey. Bin im Zimmer, Hausaufgaben und lernen!«, nutzte ich wie immer als ausrede.

»Darling, dein Vater ist zuhause. Kommst du uns erstmal ordentlich begrüßen, es gibt dann auch schon gleich essen«, sagte Mama ernst. Seufzend betrat ich die Küche.

Ich wusste ich sah nicht gut aus. Wahrscheinlich waren es einige Wunden auf meiner Wange, ein blaues Auge, vielleicht auch einen Schnitt in der Wange voraus noch immer Blut kam. Mich würde es auch nicht wundern, wenn ich Nasenbluten hätte oder meine Lippe blutete oder geschwollen war.

»Was ist denn mit dir passiert?«, fragte meine Mutter sofort als sie mich sah. Erschrocken weiteten sich ihre Augen und sie hielt sich eine Hand vor den Mund. Ich blickte zu Boden.

Sie hatten mich noch nie so gesehen und ich empfand es als gut das es so war. Allerdings änderte sich das jetzt.

»Godness, was ist passiert?«, fragte mein Vater nun, der die Zeitung auf dem Tisch abgelegt hatte.

»Nichts. Ich war heute einfach nur etwas Unbeholfen. Tut mir leid. Ihr müsst euch keine Sorgen machen, wirklich nicht«, antwortete ich. Ich wollte meine Eltern nicht anlügen doch sah ich keine andere Möglichkeit mehr.

»Denkst du wirklich das ich nicht bemerken würde was hier vorgeht!«, sagte meine Mutter enttäuscht.  »Du wirst wegen uns gemobbt, weil wir Geld haben, nicht wahr«

Ich nickte schwach. Es war klar. Irgendwann würde es rauskommen, doch war ich auf die Konsequenzen von meinen Eltern durch das nicht erzählen nicht vorbereitet.

»Wir haben es schon früher bemerkt«, sprach mein Vater. Ich blickte überrascht zwischen ihnen hin und her.  »Schau nicht so überrascht und uns ist die Entscheidung nicht leicht gefallen, aber wir empfinden es als besser wenn du einen Bodyguard hättest«

»Was?! Nein! Ich brauche keinen Babysitter!«, meinte ich laut.

»Davon reden wir nicht! Es soll kein Babysitter sein der dich süß behandelt oder bebabied, sondern jemand der dich beschützen kann. Denn du kannst es offensichtlich nicht selbst«, sagte Vater.