Dreamnap #2

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𝓣𝓲𝓽𝓮𝓵 𑁍 Lass mich dir helfen

𝓢𝓱𝓲𝓹 𑁍 Dreamnap [ Dream x Sapnap ]

𝓣𝔂𝓹 𑁍 lime ¦ Drabble

𝓑𝓵𝓾𝓻𝓫 𑁍 Sapnap ist horny und Dream hat eine Idee. 𑁍

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Der Druck in meiner Hose wurde schlimmer. Schlimmer und schlimmer. Und es gab nichts, was ich dagegen tun konnte. Mich selbst anfassen? Kommt nicht in Frage. Das hat auch nicht geholfen. Zumindest nicht, wenn ich wusste, dass jemand im Haus war.

Dream war nebenan. Zu gefährlich. Es wäre zu einfach, erwischt zu werden. Außerdem war ich sehr laut, wenn es um solche Dinge ging.

»Sapnap?«, fragte Dream mich, als er sich in seinem Stuhl zu mir drehte. Er hatte nicht viel zu tun, er bearbeitete gerade ein neues Video, das er gestern - oder war es vorgestern - mit George aufgenommen hatte. Ich hatte schon vergessen, worum es ging, denn es störte mich, dass Dream wieder nur über seinen Spaß mit George sprach.

Wir waren nicht zusammen, und doch war ich verliebt. Hoffnungslos. Deshalb war Dream wohl auch mein einziger Ausweg aus dieser Situation. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich zu Clay gegangen war.

»Hey Panda?«, Dream war aufgestanden und stand nun vor mir. Ich sah zu ihm auf. Ich muss wie ein verlorenes Hündchen ausgesehen haben, denn er beäugte mich ängstlich.

»D-Dream« kam es nur leise aus mir heraus und ich versuchte, meine Beine unbemerkt aneinander zu reiben.

Wir hatten das schon einmal besprochen. Dream fand es lustig, dass ich mir nie einen runterholen musste, bis ich ihm von meinem Unbehagen erzählte.

  »Hey hey«, fing Dream mich auf, als er merkte, dass ich zusammenbrach. Meine Beine waren einfach zu weich. Ich brauchte Reibung. Ich brauchte einfach etwas!

»Was ist los?!« fragte Dream mich und setzte mich auf den Stuhl. Ich sah zu ihm auf. Meine Arme drückten beide zwischen meine Beine. Unruhig schob ich mich hin und her.

»Sap, du musst mit mir reden! Bitte«, flehte Dream. Ich wandte den Blick ab. Es ist zu unangenehm, ich kann das nicht tun! Auch nicht verlangen.

»E-es ist nichts Wichtiges. Es tut mir leid, dass ich dich gestört habe. Ich gehe jetzt besser«, flüsterte ich und stand auf. Aber meine Beine machten wieder schlapp. Ich hörte Dream seufzen.

»Ich verstehe. Wenn du willst, dass ich dir helfe, sag mir, was ich tun soll.«

Ich schluckte. War es das? War es so einfach? Doch ich glaubte nicht, dass ich das einfach so sagen konnte.

»Bitte. Bitte hilf mir, Dream. I-« Ich brach ab.    »Dream, ich will, dass du mir hilfst, das loszuwerden. Bitte.«

»Natürlich, Panda«, nahm Dream mich auf den Arm und setzte mich auf seinen Schoß, so dass mein Rücken an seiner Brust lag.    »Lass mich dir helfen.«

Ich wimmerte, als Dream seine Hand in den Bund meiner Jogginghose schob.

»Entspann dich. Ich werde dir helfen, entspann dich. Das muss dir nicht peinlich sein.«

Diese Worte bestärkten mich, also ließ ich mich gehen. Ich stieß laute Laute aus und ließ seine Hand ihre Arbeit tun.

Dream SMP OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt