Livs Sicht:
Mein Schläfchen dauerte aber leider nicht lange, denn ich spürte ein Gewicht auf meiner Schulter. An sich störte mich das nicht, aber als ich dann ein Schnarchen hörte schaute ich nach. Man kennt ja diese typischen Szenen aus Büchern und Filmen wo dann diejenige Person immer zum knuddeln aussah. Das war bei unserem werten Max hier nicht der Fall. Moment... Verdammt! Der Typ sabberte auf mein Ledersofa! Das war genug. Unbarmherzig stieß ich ihn vom Sofa. Vom schlafenden Max kam nur ein Grunzen. Da ich ihn nicht am Boden liegen lassen konnte, beschloss ich Hilfe zu holen. "Hallo?" "Hallöchen Bruderherz könntest du mir mal helfen?" "Bei was?" "Sagen wir mal so: Maxilein ist auf dem Boden eingeschlafen und sabbert. Meine Böden sind mir zu wertvoll." "Alles klar bin in 5 Minuten da" Ein paar Minuten später stand Ariklein in der Tür. Ich gab Personen halt gerne Spitznamen, lasst mich doch. "Wo liegt dein Maxi?" fragte Arik und betonte das dein übertrieben. "Erstens: Er ist nicht MEIN Maxi und 2. Im Wohnzimmer. Trag ihn in ein Gästezimmer. " "Jawohl Ma'am" erwiderte Arik und trug Max in ein Gästrzimmer. Ich war auch müde, also zog ich meinen blauen Pyjama an und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen:
Anna's Sicht:
Verdammt, heute muss ich wieder in die Schule. Ich telefonierte kurz mit Liv, ob sie mir meine Sachen mitbringen würde. Sie sagte ja und ich machte mich auf den Weg zur *uäaaah* Bushaltestelle. Ich hatte Liv noch nichts über Sebastians Lage erzählt, denn Max hatte sie nach einer Minute wieder rausgezerrt. Wahrscheinlich konnte er nichts über Sebastian hören. Ich wusste nicht recht was ich über Sebastian denken sollte. Ich hatte ihn mit Maia gesehen, er hatte mir diese Dinge erzählt, aber Liv schien an ihm zu hängen.
Aber Livia würde das nicht so ohne weiteres verkraften.Liv's Sicht:
Ich war wie gewohnt um 6:00 Uhr aufgestanden. Um 7 Uhr kam dann ein Exemplar der Spezies Max die Treppe hinunter. "So gut geschlafen hab ich noch nie" rief Max gleich als er mich sah. Ich verdrehte nur die Augen. Wenn er wüsste wie lange er geschlafen hat. Ich schätze auf ungefähr 18 Stunden. "So wir müssen noch bei Annas Haus vorbei fahren und Sachen holen" "Wir?" "Ja du fährst" "Lässt dich wohl gerne durch die Gegend kutschieren. Obwohl, mit mir als Chauffeur ist das kein Wunder" sagte er mit einem verschmitzten Grinsen. Ich boxte ihm leicht in die Seite.
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Lovestory (On hold)
Teen FictionAlles scheint normal zu sein, als plötzlich der Neue Sebastian auftaucht. Keiner weiß wo er herkommt, keiner weiß ietwas über seine Familie, kurz: Niemand weiß etwas über seine Vergangenheit. Livia fängt an ihn zu mögen. Doch dann hört sie Sebastian...