3 Monate später
Adelina's Sicht
Ich habe mich von Egzon endlich scheiden können vor einem Monat. Ich lebe seit drei Monaten zusammen mit David. Wir sind umgezogen mit Davin in einem besseren Ort und in der Nähe meine Eltern. Davin nennt auch David Papa. Sie haben so eine enge Bindung zueinander. Ich habe mein Sohn seit langem nicht mehr so lachen gehört. David arbeitet als Lehrer in eine andere Schule und unterrichtet Kinder. Er musste seine Anstellung wechseln weil wir etwas weiter umgezogen sind.
Den Beruf Lehrerin habe ich selber an den Nagel gehangen weil ich wieder zurück zu Medizin gegangen bin und in eine Arztpraxis arbeite. David wollte unbedingt dass ich Lehramt abschliesse aber ich hatte kein Interesse an diesem Beruf mehr. Ich wollte dass er diesen Beruf ausübt weil es für mich einfach nichts ist.
Medizin ist halt was ich machen möchte und eventuell will ich mich dort weiterbilden. Ich liebe es mit Menschen zu arbeiten aber nicht in eine Schule.
Jetzt stehe ich aber hier mit meinem Brautkleid in das Zimmer meines Elternhauses in Kosovo. Meine Verwandten liefen alle einzel rein und haben mein Kleid bewundert und mich gedrückt.
Ich lächelte sie an und drückte sie genauso, weil ich so glücklich war endlich diesen Tag erleben zu können. Davin kam auf mich zu, er umarmte meine Beine und sagte mir, dass ich wunderschön aussehe. Ich nahm ihn auf meine Arme und küsste ihn auf die Wange.
„Danke Zemër", ich lächelte und liess ihn wieder los und er lief danach nach aussen um mit den Kindern zu spielen.
Meine Mutter kam ins Zimmer, sie sah mich mit meinem Brautkleid und übergab mir ihre Kette, die sie selbst an ihre Hochzeit getragen hat.
„Auf weiteres Glück.", drückte sie mich und ich fing an etwas Tränen zu bekommen, um sie ebenso in den Arm zu nehmen.
Mein Vater hatte Tränen in den Augen als er mich im Brautkleid gesehen hat. Er sagte mir, dass er sich niemals verzeihen wird alles was mit Egzon damals passiert ist und er glücklich ist dass er ein Schwiegersohn wie David hat.
Auch wenn meine Eltern die Wahrheit über uns erfahren haben. Sie haben David schon so gut kennengelernt dass ihn die Vorgeschichte egal ist. Sie haben mich noch nie so glücklich mit einem anderen Mann gesehen als mit ihn und sie wissen, dass er mir so viel bedeutet. Es bedeutet mir genauso viel dass sie uns endlich akzeptiert haben.
Ich hörte die laute Albanische Musik draussen. Die Leute haben zu der Musik getanzt. David's Familie und Freunde sind gekommen um mich abzuholen. Es lief das Lied „Lumi une" von Irkenc Hyka sogar meine Freunde die nichts mit Albanische Musik oder Kultur zutun haben, haben dazu getanzt. Die Familie von David auch und sein Vater. Wir haben die Hochzeit ganz Albanisch gehalten weil David wusste wie viel mir es bedeutet hat er auch für mich Albanisch tanzen gelernt.
Mein Vater drückte mich fest an ihn und heulte sich an meine Schulter aus. Ich sagte ihn lachend mit Tränen in den Augen, dass er aufhören soll zu weinen weil meine Schminke sich verschmiert.
„Tut mir leid", er wischte sich die Tränen weg um mich danach auf die Stirn zu küssen. Er legte danach sein Arm über meinen, damit er mich runter zu David bringen kann.
Ich lief mit ihn die Treppen runter und mein Vater hielt mich, damit ich nicht runterfalle.
Als wir die Tür aufgemacht haben und alle laut gesungen und geschrien haben, sah ich David da stehen mit all seine Freunden und seine eigene Familie.
Er hat vor seinem Auto auf mich gewartet und mein Vater lief mit mir zu David und zu seinem Vater damit er mich ihn übergeben kann.
David sah mich zum ersten mal im Brautkleid mit der Frisur und Make up. Er versuchte hart seine Emotionen zu unterdrücken. Mein Vater schüttelte zuerst die Hand von David's Vater danach seine Hand. Sie haben sich umarmt. Er nahm danach meine Hand und rückte mich etwas näher an ihn.
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Forbidden Love/Teacher & Student
RomanceABGESCHLOSSEN| Adelina Berisha war süße 16 Jahre alt als sie auf den Lehrer David Miller (28) traf. Sie ging damals in die 10te Klasse. Er hat die Parallele Klasse unterrichtet und war nicht ihr offizieller Lehrer trotzt allem gab es Situationen wo...