Kapitel 20
Zuhause aß ich nichts, sondern ging auf mein Zimmer und schmiß mich auf mein Bett. Die Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich hatte die letzten beiden Stunden geschwänzt, weil.ich es nicht ertragen hätte Lucas zu sehen. Ich erinnerte mich an seine blaugrünen Augen die vor Kummer sehr trüb waren. Noch mehr Tränen rannen aus meinen Augenwinkeln. Ich schloss die Augen.in der Hoffnung Lucas Augen zu vergessen. Doch es half alles nix. Als mein Dad nach Hause kam fand er mich heulend und zusammengerollt auf meinem Bett liegen. Er sah sofort alamiert aus und kam zu.mir. Ich heulte mich bei ihm aus, jedoch ohne den Grund dafür zu erzählen. "Bitte geh jetzt raus, Dad", bat ich ihm nach dem ich fertig war. Mein Dad warf mir einen trauigen Blick zu. Dann ging er. War es jetzt alles was ich tat? Den Menschen in meiner Umgebung Schaden zuzufügen? Manchmal war das Leben echt verdammt hart. Was soll ich jetzt machen? Diese Gedanken trieben mir noch mehr in die Augen.