𝟢𝟤 | 𝘋é·𝘫à-𝘷𝘶

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                                                           𝑽𝒆𝒓𝒈𝒆𝒔𝒔𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒛𝒖 𝑽𝒐𝒕𝒆𝒏 ♡



Sie waren in dir. Sie kontrollierten dich auf neuer Weise. Ein falscher Schritt und in deinem kleinen Köpfchen macht es puff. Die letzten zwei Jahre mit ihrer neuen Methoden waren schlimmer als je zuvor. Die Gefangenschaft davor, war dagegen wie ein Kindergeburtstag. Nicht das du wüsstest, wie ein Kindergeburtstag abläuft, bzw generell ein Geburtstag, aber da es das Wort Kinder in sich trug, konnte es ja nicht so schlimm sein oder?

Sie hatten dir einen Auftrag erteilt. Du solltest das neue Objekt bekunden und dir einen ersten Überblick über Sie machen. Die Informationen für den Auftau fehlten dir, aber du warst dir sicher, dass sie leiden müsse.

HYDRA hat die junge Frau in eine dieser kahlen Zellen gepackt, die du in und auswendig kanntest. Dein Unterbewusstsein wusste, dass du schon bekanntschaft mit diesen Räumlichkeiten gemacht hattest. Diese erdrückenden grauen Wände, die Feuchtigkeit, dein Verstand der mit dir Karussell fuhr.

Nervosität zog sich über deinen Körper, aber du warst dir über die Ursache nicht sicher. Dein Augenpaar war auf die schwere Metalltür gerichtet, welche sich öffnete und du langsam in die Dunkelheit schrittst. Während deine Füße langsam sich voreinander legten, wanderten deine Augen umher.

Ein leises Wimmern ertönte aus der Ecke.«VERSCHWINDE!», schrie die Frau, welche sich in der hintersten Ecke verschanzt hatte. Mit Vorsicht setztest du dich ein Stück weiter von ihr entfernt, auf den Boden um sie nicht mit allem zu überfordern. «Lass mich bitte in Ruhe», in ihrer Stimme war schmerz. Auch wenn es dunkel war, wusstest du, dass sich Tränen ihren Weg über ihre Haut bahnten.

Dein Kopf legte sich an das Gemäuer, während das Messer aus deiner Hosentasche durch deine Finger wanderte. Mittlerweile vertrauten sie dir so viel zu, dass du bewaffnet durch die Gegend laufen durftest und du wusstest, dass ihr Vertrauen dir noch von nutze sein würde.

«Wieso verschwindest du nicht?!», sprach die Frau wütend dennoch mit Unsicherheit in ihrem Unterton. Ein Seufzer fiel dir über die Lippen, bevor du zum ersten Mal deine Stimme erklingen ließ. «Wenn ich das tue, töten sie mich», «Wer ist Sie?», schmiss sie ihre Frage direkt hinterher. «Die die dich hier einsperren», sprachst du und tief in dir fühlte es sich an wie ein Déjávu.

Das Geräusch von nackten Füßen auf dem unebenen Boden erklang im Raum. Es schien als würde sie ihre Füße von ihrem Körper weg bewegen, sich entspannen. «Was wollen Die von mir?!», aber auf ihre Frage hattest du keine Antwort. «Die Frage ist, was kannst du ihnen bieten?», während deine Worte, drehtest du deinen Kopf zu der Silhouette der Gestalt in der Ecke. «Bieten?», «Irgendwas musst du ja an dir haben, wieso die dich in den Krypto Schlaf gelegt haben», führtest du deine zuvor gestellte Frage weiter aus.

𝑨𝑭𝑻𝑬𝑹 𝒀𝑶𝑼  ☾ 𝑏𝑢𝑐𝑘𝑦 𝑏𝑎𝑟𝑛𝑒𝑠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt