24 | 𝘋𝘌𝘙 𝘒𝘖𝘔𝘗𝘈𝘚𝘚

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                                   𝑽𝒆𝒓𝒈𝒆𝒔𝒔𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒛𝒖 𝑽𝒐𝒕𝒆𝒏 ♡


Deine Augen öffneten sich und entdeckten ein kleines Licht in der Dunkelheit, welches dich zu deinem Badezimmer führte. Die Tür aufgedrückt, lehntest du dich an den Türrahmen und blicktest Steve mit verschränkten Armen vor der Brust an. Er war gerade dabei seinen Rasierer in seinem Gesicht anzusetzen. »Tu das nicht. Lass deinen Bart vorhanden, er steht dir.«, deine Worte stoppten ihn und brachten ihn dazu, den Rasierer zur Seite zu legen. »Bist du sicher?«, ein unsicherer Unterton kam hervor, als er dich über den Spiegel anblickte. »Ja bin ich. Lässt dich erwachsener aussehen«, mit einem leichten Lachen unterstütztest du deine Worte. »Wie geht es dir?«, dieses Mal drehte er sich zu dir, anstatt über den Spiegel den Blickkontakt zu suchen. »Wenn ich ehrlich sein soll, nicht gut. Ich kann das noch alles nicht realisieren..«, seufzend legtest du deinen Kopf an den Türrahmen und senktest deinen Blick. »Ich wollte dir noch etwas geben.«, sprach Steve, als er in seine hintere Hosentasche griff und dir einen kleinen Gegenstand hinhielte. 

Verwundert griffst du nach diesen und lauschtest seine Worte, während du es öffnetest

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Verwundert griffst du nach diesen und lauschtest seine Worte, während du es öffnetest. »Eigentlich ist dort Peggys Bild drinnen, aber du kannst es momentan am meisten gebrauchen. Demnach war ich so frei und habe ein Bild von Buck eingefügt, denn ich weiß wie schwer es ist, damit zu leben, dass jemand den du liebst unerreichbar ist.«, deine Augen harrten auf das Bild von Bucky, welches auf der Oberseite eines Kompass seinen Platz genommen hatte. Dein Blick wanderte zurück zu Steve, welcher gespannt vor dir stand. »Danke, Steve.«, sprachst du, während du deine Arme um seinen Körper legtest und ihn umarmtest. Er erwiderte deine Umarmung und legte seine starken Arme um deinen zierlichen Körper. Ich verweiltet einige Sekunden in dieser Position, denn ihr beide brauchtet es.

Plötzlich spürtest du wie der Boden anfing zu vibrieren. »Steve?«, fragend löstest du dich aus seiner Umarmung und schautest dich um. Das Vibrieren wurde immer stärker, was auch Steve nun bemerkte. »Captain Rogers. Ich soll ihnen bescheid geben, dass Mr. Stark wieder zurück ist.«, ertönte die Stimme von F.R.I.D.A.Y, Tonys künstliche Intelligenz die sich über das ganze Gebäude verteilte. »Geh ruhig. Ich komme nach.«, versichertest du ihm, als er dich unsicher anschaute. Du gingst einen Schritt zur Seite, damit er sich auf den Weg machen konnte.

Deine Füße liefen rüber zum Bett, wo du nach einer Fleece Decke griffst und diese über deine Schulter legtest. Dein Weg führte dich den Fahrstuhl herunter zum Eingang. Unten angekommen sahst du Rhodey, Pepper, Nat und Steve, wie sie zu dem Quinnjet liefen und Tony begrüßten. Er sah nicht gut aus, denn aus der Ferne konnte man ihm seinen geschwächten Körper schon ansehen. Langsam liefst du auf sie zu und legtest deine Arme fest um Tonys Körper als du bei ihm ankamst. Ohne es kontrollieren zu können, schossen dir ein weiteres Mal die Tränen ins Gesicht. »Hey, Kleines.«, seine gebrochene Stimme übersähet deinen Körper mit Gänsehaut. Tony war für dich schon immer ein wichtiger Teil deines Lebens gewesen, er war wie der Vater der dir dein Leben lang gefehlt hatte. Als ihr euch gegenseitig los ließt, blicktet ihr in eure gebrochenen Gesichter, jedes auf seine eigene Art.

Es vergingen einige Stunden in denen einiges passierte. Alle bis auf Pepper, Bruce, Tony und du machten sich auf den Weg Thanos zu finden, in der Hoffnung, all das Geschehene rückgängig zu machen. Irgendwo hattest du Hoffnung, dass sie es schaffen ,aber ein Gefühl in dir sprach dagegen. Während Tony nach seinem Zusammenbruch an den Maschinen hang, blicktest du aus seinem Zimmer in die Dunkelheit zum Himmel. Dein Blick war erwartungsvoll, als würdest du nach einem Zeichen warten, welches dir sagt, dass sich alles wieder zum Guten wenden wird. »Kleines..«, ertönte Tonys Stimme in einem Flüsterton, woraufhin du dich zu ihm umdrehtest und dich neben ihm auf den Stuhl niederließ. Er reichte dir seine Hand, welche du mit deiner verschmelzen ließ, um deinen Halt in ihm zu finden. »Ich habe Angst Tony...«, gabst du ihm gegenüber zu, was dir sichtlich schwerfiel. Du spürtest seinen Druck auf deiner Hand, während sein Daumen darüber strich. »Wir stehen es alle gemeinsam durch. Du bist nicht alleine.«, auf seinen Lippen bildete sich ein leichtes Lächeln, welches du erwidertest.

Die Angst der Ungewissheit plagte dich, denn wenn sie es nicht schaffen, dann warst du auf einer Weise auf dich allein gestellt und das überforderte dich, denn du brauchtest ihn, in jeder erdenklicher Weise.

Einige Stunden später kamen die Anderen zurück und erklärten, dass sie es nicht geschafft haben. Deprimiert und enttäuscht trennten sich die meisten Wege. Während Tony mit Pepper in die Hütte des Sees zogen, verteilten sich die anderen im Universum und auf der Erde. Du verweiltest mit Nat und Steve im Compound, während Banner seine Arbeit in New York fortsetzen und für dich immer erreichbar war.

2 Monate später.

Hey Babe,

ich weiß nicht wie ich das hier anfangen soll. Steve meinte zu mir, dass ich in deiner Abwesenheit Briefe an dich schreiben sollte, es würde mir helfen, es besser zu verarbeiten. Typisch Patriot. Zwei Monate ist es nun her, dass wir uns das letzte Mal gesehen habe und seitdem hat sich meine Welt einmal komplett gedreht. Nicht nur, dass du fehlst sondern die Tatsache, dass ich ein Kind ohne dich großziehen werde, macht mir Angst, Buck.

Ich bin froh, dass ich in dieser schlimmen Zeit nicht alleine verweilen muss, denn Nat und Steve versuchen alles mögliche um meinen Kopf freizubekommen. Ich weiß nicht wie oft ich das hier durchziehen werde, denn es tut weh, weh jedes einzelne Wort auf dieses Papier zu bringen. Ich hoffe so sehr, dass ich dich irgendwann wieder in meine Arme schließen kann.

Ich liebe dich, Bucky

Bitte komm zurück zu mir, bitte!

»Du tust es.«, schreckhaft ließ du den Stift auf das Bett fallen, als du Steves Stimme hörtest. Angelehnt an den Türrahmen, verschrank er seine Arme vor der Brust. »Ich..es ist schwer, Steve. Ich kann mich nicht konzertieren und fühle mich albern an einen Toten Briefe zu schreiben. Wie soll mir sowas helfen, Steve?«, dein Blick wanderte zu seinem und musterte ihn wie er auf dich zukam. Er griff nach dem Brief, faltete ihn und öffnete die kleine Box, in welcher er den Brief hinein tat. »Es wird dir helfen, alles zu verarbeiten und wenn Buck zurückkommt, hat er genug zu lesen, was er verpasst hat.«, und wieder versuchte Steve dir einzureden, dass der Mann, dem du dein Herz geschenkt hattest, jemals zurückkommen wird. »Wie geht es dir?«, fragend blickte er dich mit leichter Besorgnis an. »Außer das mein Unterleib am zerplatzen ist und meine Oberweite mir das Gefühl gibt auszubrechen, geht es mir prächtig.«, sprachst du und erhobst dich von deinem Bett. »Ich habe Hunger und hoffe, dass du was zu Essen gemacht hast.«, dein Finger hob sich in die Luft, bevor du aus der offenen Tür liefst.

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Hiernach kommen nur noch zwei Kapitel auf euch zu. Wie schnell möchtet ihr diese wohl lesen? (;



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𝑨𝑭𝑻𝑬𝑹 𝒀𝑶𝑼  ☾ 𝑏𝑢𝑐𝑘𝑦 𝑏𝑎𝑟𝑛𝑒𝑠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt