14 | 𝘐𝘕𝘛𝘙𝘐𝘎𝘌𝘕

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                                                   𝑽𝒆𝒓𝒈𝒆𝒔𝒔𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒛𝒖 𝑽𝒐𝒕𝒆𝒏 ♡



Aus welchem Grund auch immer, fühlte sich die Atmosphäre zwischen dir und Rebecca merkwürdig an. Natürlich konntest du es ihr nicht verübeln, sauer auf dich zu sein, nachdem du sie gefoltert hattest, aber seitdem du deinen Verstand einigermaßen zurück hattest, bekamst du Gespräche zwischen ihr und den Avengers mit.

»Natascha, bist du nicht auch der Meinung, dass Sie Hilfe benötigt? Immerhin wollte sie meinen Bruder umbringen.«, ihre Stimme klang leicht theatralisch unter dem ganzen Gejammer.

»Ich teile deine Meinung nicht, Rebecca. Hier ist sie am besten aufgehoben, zwischen all denen die ihr helfen möchten.«, widersprach ihr Nat. »Du solltest zufrieden sein, dass dein Bruder sein lang erwartetes Glück endlich gefunden hat.«

Dennoch versuchte sie diese Masche nicht nur bei Natascha, sondern auch bei Steve, Buckys besten Freund.

»Steve. Können wir offen sprechen?«, »Natürlich.«, nickte Steve ein.

»Ich bin der Auffassung, dass Isabella anderweitig geholfen werden muss. Immerhin hatte sie eine Waffe und hat auf meinen Bruder, deinen besten Freund geschossen.«, der Klang ihrer Stimmfarbe, sagte genug Grässlichkeit aus.

»Wie meinst du das?«, fragend blickte Captain America, die zuvor verschollene Schwester an.

»Na, schau mal. Nicht, dass ihr Gehirn wieder rumspinnt und sie uns noch alle tötet.«, auf ihre Worte hin rolltest du deine Augen, während du mit dem Rücken an der Wand lehntest und lauschtest.

»Rebecca, ich bezweifle sehr, dass dies ein weiteres Mal passieren wird. Immerhin wissen wir auch nicht, woher sie die Waffe hatte, denn die Materialkammer war verriegelt.«, erklärte sich Steve, welcher einen weiteren Schluck seines Getränks nahm.

»Steve..«, »Gespräch beendet, Becca.«, mahnte er sie an.

Solche Gespräche kamen dir die letzten Tage recht oft zu Ohren. Du wolltest dem auf die Nase führen und wissen, wieso diese junge Frau solch ein Tamm Tamm machte. Eines Abends, als sich der dunkle Schleier über New York gelegt hatte und das Anwesen nur noch mit weichem Licht beleuchtet wurde, gingst du den Gang entlang, als du etwas beobachtetest.

In einem kleinen Türspalt entdecktest du Rebecca, wie sie die Waffe, welche du in dir Hand hieltest und auf Bucky geschossen hattest, in ihren Händen bewunderte und polierte. Mit zusammengezogene Brauen, wolltest du ohne zu zögern, diesen Raum betreten, als dich jemand zurück hielte.

»Bella nicht.«, dein Blick legte sich auf die Person, die ihren Griff von deinem Arm lockerte. »Nat, schau doch.«, flüstertest du, während du mit deinem Finger auf das Zimmer hinwies.

»Ich weiß. Ihr Verhalten in den letzten Tagen kam mir sehr merkwürdig vor, demnach hatte ich immer ein Auge auf sie. Sie ging zu jeden von uns und wollte Kumpanen finden, die die Meinung teilten, dass du hier verschwinden musstest. Ich bin ja nicht vor nem Baum gelaufen, ich habe die Andere direkt auf den neusten Stand gebracht, demnach konnte sie das bei niemanden abziehen.«, erklärte Nat, bevor sie einen Blick durch den Schlitz warf.

»Und James?«, fragend blicktest du die rothaarige Frau an, welche ihre Aufmerksamkeit auf dich richtete. »Soweit kam sie nicht. Sam und er sind auf einer Mission, bevor sie versuchen konnte ihn so einen Schmarrn einzureden.«, ihre Worte beruhigten dich, dennoch machte Rebeccas Verhalten dir Sorgen.

»Und was machen wir jetzt?«, fragend überzogen von Überforderung blicktest du Nat an, welche dir ein Grinsen schenkte.

»Wir spielen ihr kleines sadistischen Spiel mit.«              



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𝑨𝑭𝑻𝑬𝑹 𝒀𝑶𝑼  ☾ 𝑏𝑢𝑐𝑘𝑦 𝑏𝑎𝑟𝑛𝑒𝑠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt