21 | 𝘉𝘌𝘏𝘜𝘛𝘚𝘈𝘔

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                                       𝑽𝒆𝒓𝒈𝒆𝒔𝒔𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒛𝒖 𝑽𝒐𝒕𝒆𝒏 ♡

                                                      TW: Smut



Anscheinend verspürte er deine Bedenken bezüglich des Wassers, als er dich mit sich aus dem Wasser zog. Ohne etwas zu sagen, hob er dich Huckepack auf seinen Rücken und brachte dich ins Haus hinein. Seine nackten Füße hinterließen Spuren, welche den Holzboden dunkler wirken ließen. Er stellte dich im Schlafbereich wieder zurück auf deine Füße, damit du wieder den Boden unter deiner nackten Haut spüren konntest. Die an seiner Haut klebende Kleidung störte dich, weshalb du ihm halfst sein nassen Shirt auszuziehen. Gegenseitig befreitet ihr euch von der Kleidung, bevor er dich mit sich aufs Bett brachte. 

Ihn so, in dieser Situation, so wie Gott ihn Schuf, brachte Erinnerungen zu dir zurück, welche mal nicht negativ waren, sondern das Kribbeln in deinem Körper größer wirken ließ. Seine Lippen an deinem Hals entfachte ein Feuer in deinem Unterleib, was bereit war sich auszubreiten. Seine kalte, aus Metall bestehende Hand ließ deinen Körper zusammen ziehen, als diese sich über deinen Körper bewegte. In dir verschwunden, krümmte sich dein Körper nach außen, aber er wollte dich unter seiner Kontrolle, weshalb er seine andere Hand an deinen Hals legte um dich besser in den Griff zu bekommen, während seine Finger dich um deinen Verstand brachten. Das genussvolle Stöhnen, welches über deine Lippen fiel, motivierte ihn sein Tempo zu erhöhen, aber du wolltest ihn. Seine Hand wanderte von deinem Hals zu deinem Kinn, welches er etwas nach oben hob um seine Lippen auf deine zu pressen. Er ließ eure Lippen im Einklang miteinander verschmelzen. »Ich will dich.«, hauchtest du an seine Lippe, woraufhin du spürtest wie der Druck in deinem Unterleib nachließ. 

Sein Körper legte sich auf deinen, dennoch spürtest du, wie er deine Beine in den richtigen Winkel positionierte. Sein linker Arm legte sich neben deinem Kopf, bevor seine andere Hand ihren Weg langsam über deine nackte Haut hin zu deiner Wange fand. Seine Berührungen seine Nähe, sie tat dir gut. Er tat dir gut. Es fühlte sich an, als wäre alles perfekt, als wäre endlich all der Schmerz vorbei. Er ließ dich vergessen. Fest in seinem Griff, spürtest du wie er deine Barriere durchbrach und du ihn endlich spüren konntest. Seine abwechselnde Bewegungen drängten mehrfaches Stöhnen aus dir heraus. Dein Körper brodelte und begann sich im Einklang mit seinem zu bewegen, weshalb du deine Hand an seinen Nacken legtest um einen festeren Griff zu haben. Seine Stöße wurden schneller, intensiver, weshalb deine andere Hand zu seinem Rücken wanderte, in welchen du dich reinkralltest. Dieses Gefühl loslassen zu können, seins zu sein und ihn nach all den Jahren wieder bei sich zu haben, waren so viele Emotionen auf einen Punkt, weshalb du schneller zu diesem Gefühl kamst, zu explodieren.

Mit den Kopf in den Nacken beugte sich dein Körper in die Höhe, gegen seinen, woraufhin auch er anfing Gestöhnte von sich zu geben, was dich nur mehr erregte. Du suchtest halt, aber er griff nach deinen Handgelenken und drückte deine Hände rechts und links neben deinem Kopf in die Matratze. Er erhöhte sein Tempo, bis du deinen Höhepunkt erreichtest, woraufhin seiner folgte. Verschwitzt und erledigt, lagst du auf der Matratze. Bevor er sich von dir herunter bewegte, legte er sanft seine Lippen an deine Wange hin zu deinen Lippen.

𝑨𝑭𝑻𝑬𝑹 𝒀𝑶𝑼  ☾ 𝑏𝑢𝑐𝑘𝑦 𝑏𝑎𝑟𝑛𝑒𝑠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt