Ich bleib bei dir - Naruko FF

34.Kein Ahnung fürn Titel

Pov Naruko

Nach dem Treffen wurde die Nachricht, dass ein Krieg bevorsteht, den Dörfern überbracht. In Uzugakure waren die Unruhen nicht so groß, da ich sie schon gewarnt hatte das einer kommt. 

Die Vorbereitungen wurden schnell getroffen und nach einer Woche waren meine Einheiten bereit. Das Siegel war mit abstand das längste was dauerte. Ich musste es komplett umschreiben und einige Teile neu schreiben. Kuro half mir zwar, doch auch zusammen brauchten wir ehwig. 

Tekina bekam die Aufgabe das Komunikationsnetz zu steuern, da sie umbedingt was tun wollte. Erst wollte sie mitkämpfen, doch das ließ ich nicht zu. Sie war gerademal 10 Jahre alt, auch wenn sie schon wie eine Erwachsene denken kann. Letztendlich gab sie sich damit zufrieden und ich war mir Sicher, dass sie ihre Aufgabe gut machen wird. Die Schattendoppelgänger hatte ich ihr schon beigebracht, damit sie alle drei Positionen übernehmen kann.

Ich war bereits in Suna mit Gaara und unterhielt mich mit ihm. "Was machen wir eigentlich wegen dir und Killerbee?" "Hm?" "Ich meine ihr seid die einzigen Jinjuriki die Akatzuki noch fehlen." ich sah aus dem Fenster seines Büros "Wegen mir brauchen wir uns keine Sorgen machen. Sie haben Naruto und einer von uns wird dort sterben. Killerbee sollten wir aber auch mitkämpfen lassen. Neben uns Kagen ist er wahrscheinlich der stärkste Kämpfer auf unserer Seite." er sagte kurz nichts "Was ist mit Itachi? Er soll doch auch einiges drauf haben." "Klar, stimmt schon." ich stieß mich von der Wand ab und lief rüber zur Couch in seinem Büro "Er ist aber nicht so stark wie Killerbee. Er wird mit Sasuke und Sakura in eine Einheit gesteckt. Die drei sind auf einem Hohen Level und werden mit Killerbee zusammen kämpfen." (Itachis Krankheit existiert nicht). "Und du?" seine Frage war vorsichtig "Ich werde mich um Naruto kümmern. Du brauchst keine Rücksicht zu nehmen. Ich kann wenigstens noch einmal mit ihm Kämpfen." "Mit?" ich lächelte kurz und stand auf "Du wirst schon sehen." damit verließ ich den Raum.

"Ich hoffe bloß, dass meine Vision sich nicht täuscht."