Kapitel 6: Eine Tasse kaffe

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Hallo ihr Lieben das Kapitel enthält sexuelle Inhalte:)

Nachdem ich endlich ein paar Stunden Schlaf bekommen hatte, ging es mir gleich ein wenig besser. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich tatsächlich bei Phil gelandet war, grade bei ihm!
Ich drehte mich noch einmal um, und dachte an diesen einen Moment von letzter Nacht, woraufhin mein Herz direkt wieder anfing schneller zu schlagen.
Emely klopfte es …
bist du schon wach? Da ging auch schon die Tür auf, er lehnte sich an die Wand gegenüber vom Bett, ich betrachtete seinen nackten Oberkörper und seine vielen Tattoos. Gefällt dir was du siehst Emely ??
Also mir gefällt auf jeden Fall was ich sehen kann und betrachtete mich ganz genau!
Unsere Blicke trafen sich ....
Dan fiel es mir erst wieder ein, ich lag ja nur mit BH und Höschen im Bett, da immer noch alles nass vom Regen gestern gewesen war, und ich nicht mehr dran dachte die Decke über mich zu ziehen bevor er hineinkam....
Ich lief rot an, was Phil sehr amüsierte... Kannst du bitte.....
stammelte ich vor mich her...
Wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich Kaffee gemacht habe.

Ich...
Ich komme gleich nach!
Er lachte und ging. Uff, das durfte doch alles nicht war sein, fluchte ich vor mich her, alle Sachen aus der Tasche waren immer noch driftend nass gewesen, super jetzt darf ich auch noch halb nackt zu Phil in die Küche und ihn nach etwas zum Anziehen fragen...

So hatte ich mir meinen ersten Tag hier nicht vorgestellt. PHIL fragte ich ihn, nach dem ich endlich den weg in die Küche gefunden hatte!
Könntest du mir vielleicht ein t Shirt oder so von dir geben?

Die Sachen aus der Tasche sind alle noch nicht trocken...
Er drehte sich zu mir um und drückte mir eine Tasse Kaffee in die Hand. Sicher das du nicht so bleiben möchtest fragte er mich und kam noch ein Stück näher an mich heran. Da war es wieder, mein Herz schlug so dolle und mein Atem stockte...
Was ihm sehr zu gefallen schien.. Er stand so dicht vor mir, nur die Tasse trennte uns von einer Berührung, was mich schon fast ein wenig störte. Setz dich Emely, ich hole dir schnell etwas, Alls er sich an mir vorbeischob streifte er mit seinen Fingerspitzen über meinen Bauch, Gänsehaut machte sich breit und ich ließ mich auf einen der Stühle fallen...
Phil reichte mir ein wenig später, ein langes schwarzes Shirt, was ich mir direkt überzog. Danke dir, und nahm einen Schluck vom Kaffee.
So Emely...
Möchtest du jetzt vielleicht mit mir reden? Ich murmelte vor mich hin, nein, eigentlich nicht. Er guckte mich etwas grimmig an, also versuchte ich wenigstens seine Fragen von gestern Abend zu antworten. Ja es stimmte, ich hatte seit der Sache mit Hannah keinen Kontakt mehr zu den anderen gehabt. Mein Handy war kaputt, weil ich es gegen die Wand geworfen hatte…

Und ja ich bin einfach nach Duskwood gefahren, ohne darüber nachzudenken, hatte manchmal so super gute Einfälle, grummelte ich, und sagte erst einmal nichts mehr...

Und warum bist du nicht zu Jessy oder zu jemand anderen gegangen, gestern Abend …
Warum Emely bist du zu mir gelaufen? Ich wusste es nicht, ich stand auf einmal vor deiner Bar und sah, das Licht brannte, und bin rein, und dann standest du ja auch schon vor mir.

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du da bist. Ich dachte, du wärst immer noch im Gefängnis...
Ach ich wusste doch auch nicht was ich noch dazu sagen sollte! Seit der Sache mit Hannah lief irgendwie alles aus dem Ruder. Ich würde so gerne mal meinen Kopf abschalten und nicht mehr über das alles nachdenken ...
ich stand auf, nahm meine leere Tasse und stellte sie im Spülbecken ab. Phil griff nach meiner Hand, als ich mich wieder auf den Stuhl setzen wollte, und zog mich auf seinen Schoß, er legte zärtlich seine Hand auf meine Wange und schaute mich an. Ich weiß, dass du das alles gerne vergessen würdest, aber es ist nun einmal passiert und wir alle können es nicht mehr endern, sondern nur das beste daraus machen, wen du bei mir bleiben möchtest, egal wie lange darfst du das gerne …

Aber nur wenn du breit bist, es den anderen auch zu sagen, dass du hier bist.... Früher oder später werde es eh herauskommen, doch dann besser jetzt, bevor alles wieder im Chaos endet.

Emely sagte er, auf einmal mit einer ruhigen stimmt! Du weißt, dass ich dich sehr anziehend finde, oder?
Von Anfang an wollte ich dich kennenlernen, darum lud ich dich auch hierher ein.
Ich bin nicht perfekt, aber wer ist das schon Emely, und ja ich kenne meinen Ruf! Ich weiß, was die anderen dir erzählt haben über mich, das ich ein Aufreißer bin und nichts anbrennen lasse und immer sehr ernst und arrogant bin, ich würde lügen, wen ich dir jetzt sagen würde das ich nicht so wehre…

Aber es ist die Wahrheit, dass du etwas Besonderes bist, du bist nicht so wie die anderen Frauen, die ich bis jetzt kennengelernt hatte, noch nie habe ich jemanden wie dich getroffen, und das meine ich wirklich ehrlich. Wen ich dich jetzt küssen würde, würdest du ihn erwidern Emely?

Sei ehrlich! Ich nickte, fragte ihn aber, warum er das wissen wolle.
Er antwortete mir aber nicht, er hielt mit der einen Hand immer noch meine Wange fest. Die andere Hand lag auf meinem Oberschenkel und fing an, langsam unter mein Shirt zu wandern. Ich keuchte leicht, weil es mich so erregte, wie er mich berührte, und Kralte meine Nägel in sein Rücken. Er stand auf, und stelle mich kurz ab, schob die Sachen vom Esstisch in eine Ecke und setzte mich vor sich auf den Tisch. Er öffnete meine Beine, und stellte sich zwischen sie, er fuhr mir durch meine langen Haare, packte mich im nächsten Moment aber grob im Nacken, und küsste mich leidenschaftlich. Alls er mir das Shirt auszog, grinste er mich kurz an und meinte, sagte ich doch, dass du das nicht brauchst wirst. Im nächsten Moment zog er schon mein Höschen herunter und rieb sanft an meinem Kitzler, ich stöhnte laut auf, was ihn so sehr anmachte, dass er jetzt zwei seiner Finger in mich hinein schob, mir wurde so heiß, ich zitierte am ganzen Körper und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter. Komm für mich, Emely, sagte er fordernd. Seine Bewegungen wurden immer schneller und heftiger, er fuhr mit seiner Zunge meinen Hals entlang, was mich total wahnsinnig machte, sodass ich kurz darauf für ihn kam. Blut lief an Phils Rücken herunter, ohh, das tut mir aber leid....
Und kicherte.

So eine bist du also, sagte er zu mir, und küsste mich zärtlich. Er hob mich hoch und trug mich aufs Sofa. Jetzt will ich dich nur noch mehr Emely, und zog sich seine Hose herunter. Dan positionierte er mich im Doggi style und schob seinen harten Schwanz in mich hinein, er packte mich am Hals, und zog mich zu sich nach oben. Er faste in meinen BH und griff grob nach meiner Brust, dass sie anfing zu brennen. OMG Phil stöhnte ich recht laut, er atmete schwer … wen du so weiter machst, komme ich gleich wieder, was ihn aber nur dazu animierter noch fester und härter in mich einzudringen. PHIL bitte, stöhnte ich mehr bekam ich nicht aus mir heraus, und kam schon zum zweiten Mal an diesem Tag, er stieß noch ein paar mal sehr feste in mich hinein und ich merkte das auch er fertig war. Wir vielen erschöpft aufeinander, er küsste meine Stirn und streichelte mir sanft über meinen Körper, der immer noch bebte und leicht schmerzte … Kurz darauf, schlief ich in seinen Armen ein.

Duskwood In Love <3 Zwischen Liebe Und Verlangen 🔥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt