Nach einer Stunde die so vergangen war, beruhigte er sich. Er atmete tief durch und lehnte seinen Kopf an die Wand. In diesem Moment klopfte es und loki sprang auf. Er wischte sich die letzten Anzeichen dafür dass er gewinnt hatte, aus dem Gesicht und öffnete die Tür. Es war Tony und er war wütend. Warum war er wütend? Er warf ihm ein Bild vor die Füße. Es war das Bild, in welchem es so aussah, als hätten Bucky und Loki sich geküsst. "IST DAS DEIN ERNST?!" schreit Tony schon mehr, als zu fragen. "Was meinst du?" "tu nicht so, als wüsstest du von nichts!" Loki hob das Bild auf und riss die Augen auf. Das war der Grund, warum er sich vorhin so beobachtet gefühlt hatte. " Ich dachte es sei etwas ernstes!" "Ach ja! Warum machst du dann sowas?! Ich kann nicht mal mehr in einem Raum mit den anderen sein, ohne schräg angeschaut zu werden!" "es war nicht meine Idee!" "was?!" "es war nicht meine Idee. Steve hat mich auf die Idee gebracht. Wir haben noch vorgestern Abend, als ich ihn zum Essen geholt habe noch geredet." "und warum sagst du mir nicht bescheid?" loki bekam langsam wieder Tränen in den Augen. "ä..." Tony wusste nicht was er sagen sollte. "raus." "was?" "RAUS!" Tony verließ das Zimmer. Loki brach schon wieder zusammen. Doch diesmal nicht vor Trauer oder so, nein. Dies mal vor Wut. Er war wütend auf Tony und auf Steve. Warum tat er dann so, als hätte er nichts gewusst? Loki hasste ihn und jeden anderen Menschen auf diesem Planeten. Nicht zu vergessen die 'Götter'. Wenn Odin nicht wäre, welcher ihn hierher verbannt hätte, wäre das alles nicht passiert. Er hasste gerade jedes Leben des Universums, bis auf zwei Personen. Diese waren natürlich seine Mutter und auch Bucky. Dies verwunderte ihn. Er kannte ihn noch nicht wirklich lange. Genauer gesagt erst seit einem Tag. Er spürte aber eine Verbindung. Ob es daran lag, dass sie eine ähnliche Vergangenheit hatten oder an etwas anderem war ihm gerade egal. Nach einer weiteren so vergangenen halben Stunde stand er auf. Er machte sich nicht mal die Arbeit seine Tränen weiter zu verbergen. Er ging aus dem Zimmer und direkt zu seinem neu gewonnenen Freund Bucky. Er stand vor seiner Tür und wollte klopfen, er war sich aber unsicher und wollte gerade umdrehen. Da öffnete sich die Tür und Bucky stand vor ihm. "oh, hey. Was ist los?" fragt er verwundert und dann besorgt. Loki, der mit dem Gesicht in die andere Richtung gedreht da stand, kam die Tränen hoch. "hey. Was ist los? Komm rein." Bucky nahm ihn an den Schultern und drehte ihn zu sich. Loki stand nun zu ihm gedreht da. Er wischte sich die Tränen weg und biss sich auf die Lippe, um weitere zu unterdrücken. Sie sahen sich in die Augen, bis Bucky sich abwendete und ihn in sein Zimmer brachte. Sie setzten sich auf's Bett und Bucky legte seinen rechten Arm um Loki's Schulter. Dieser lehnte sich gegen Buckys Brust. Aus Reflex legte dieser seinen Kopf Loki's. Loki liefen. Die Tränen über die Wangen, während er starr vor sich an die Wand sieht. Nach einer Weile wischt Bucky ihm seine Tränen weg und dreht Loki's Gesicht zu seinem. "Willst du mir jetzt sagen, was los war?" Loki schluckte. Er war sich nicht sicher ob er das mit dem Bild erwähnen sollte. Was wäre wenn er so auch noch diesen einen Freund verlor? Er entschied sich dazu, nichts vom Bild zu sagen. " Tony war vorhin da." schniefte er. "Er hat gemeint, das er dachte es sei etwas ernstes zwischen uns. Aber das habe ich ja auch gedacht. Er hat dann noch gemeint, dass es Steve's Idee war, mich so zu demütigen, dass ich nicht mal mehr in einem Zimmer mit jemandem sein kann." "Es war Steve's Idee?" fragte Bucky geschockt. Er hätte das niemals erwartet. "Ja." meint Loki leise. "Ich werde mal mit ihm reden. Das geht gar nicht!" meint Bucky ernst. "Nein, das musst du nicht." meint Loki dazu. "Doch, das werde ich. Für einen Freund." sagt Bucky und lächelt ihn an. Loki lächelte zurück. Freunde. Er mochte Bucky und war froh, dass sie nun wirklich, offiziell befreundet waren. "Danke." sagt Loki ihm und steht auf. Er geht auf die Tür zu, dreht sich aber nochmal um und umarmt Bucky. Er geht aus dem Zimmer und seine Wut war wieder vergangen. "JARVIS, ist jemand in der Küche oder auf dem Weg dort hin?" fragt er, als er bemerkt wie spät es schon ist. "Nein sir. Es ist keiner dort." antwortet die KI. Deshalb ging er in die Küche und machte das Essen. Als er damit fertig war, bereitete er den Tisch vor und ging in sein Zimmer. "JARVIS, ruf die anderen ins Esszimmer." "sofort sir.".
Alle kamen ins Esszimmer, wo sie loki eigentlich schon erwarteten aber er war nicht dort. Es setzten sich trotzdem alle mit aller Ruhe hin und aßen. Nur Bucky konnte nicht in Ruhe essen. Als alle fertig waren, ließen sie das Geschirr einfach stehen. Sie erwarteten, das loki es wegräumte. Bucky fand das unfair und entschied sich dazu, selber aufzuräumen. Als er damit fertig war, schnappte er sich noch einen sauberen Teller und brachte ihn, vollgepackt mit essen, zu Loki ins Zimmer. Er klopfte an der Tür und wurde auch schon rein gelassen. Er setzte sich zum lesenden Loki aufs Bett und hielt ihm eine Gabel hin. "Ich dachte mir schon, das du nichts gegessen hast. Hier, teilen wir." meint er zu Loki, welcher das Angebot dankend annahm. Loki fühlte sich schon den ganzen Tag beobachtet, ignorierte dieses Gefühl aber. Als dieser Teller leer war, wollte Loki gerade aufstehen und ihn weg bringen. Dabei auch noch den Rest aufräumen. Würde aber aufgehalten. "Ich hab schon aufgeräumt, bleib sitzen." sagt bucky zu ihm. Loki wusste nicht was er ssagenn sollte. Eigentlich hatte er immer aufgeräumt und jetzt hatte es jemand anders gemacht. "Danke" war das einzigste, was er sagen konnte und Bucky musste wegen Loki's verdutzten gesicht kichern. Er nahm es ihm nicht übel und stimmte mit ein. Nach einer Weile ging Bucky wieder in die Küche und räumte auch diesen Teller weg. Nach dem ging err schlafen und auch Loki legte sich hin.
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frostiron FF TonyxLoki
Fanfiction-pausiert- ⚠️smut⚠️ Diese Story spielt kurz nach Loki's Angriff in New York. Odin verbannte ihn zur Erde und Zwang ihn, sich denn Avengers anzuschließen. Dort findet er die Gründe für Tony's ständige Verletzungen und versucht ihn zu retten. Diese Ge...