BradenGott diese verdammte Spannung zwischen uns. Ich wollte sie nicht küssen. Ich wollte es wirklich nicht. Sie einfach so zu überfallen und sie zu küssen. Aber so wie sie mich ansah, sowie sie über mich und Emba sprach. Ich wusste das sie es wollte. Sonst hätte ich es nicht getan.
Ich rieb mir mit einer Hand über den Kopf. Sie war nicht so abgeneigt wie sie es dachte. Sie wollte das hier, nur sie wusste das sie es nicht dufte. Es war in ihrem Kopf nicht das Richtige.
Ich sprach mit Zach am anderen Ende der Leitung. „Braden, das wird. Und notfalls regle ich das. Niemand wird herausfinden das Lizzy das Mädchen war."
Ich nickte trüb. Dann legte er schließlich mit einer Verabschiedung auf.
Ich glaubte ich verstand sie aber ich konnte es eben nicht zu 100% sagen.
Ich drückte auch die Zigarette in dem Aschenbecher aus, bevor ich unseren Pizzakarton in den Müll schmiss und die Tür zu ihrem Zimmer öffnete.
Ich erstarrte und sah in die weit aufgerissenen Augen von Lizzy. Ihr Blick war ungefähr so wie meiner, als sie auf dem Bett lag. Den Kopf etwas angehoben damit sie mich ansehen konnte. Ihre Hose war geöffnet.
Oh mein Gott.
Mit langsamen Schritten ging ich durch die Tür und schloss die wieder hinter mir. Ich lehnte mich dagegen, konnte nicht leugnen wie sehr mich der Anblick anturnte.
Lizzy zog ihre Hand aus der Hose und sprang auf.
„Shit ich-" Sie stotterte, aber ihr fiel kein Kommentar dazu ein. „Ich-", versuchte sie es noch einmal aber egal was sie jetzt sagte, sie konnte sich da nicht rausreden.
Sie wurde rot. Ich glaube das ist noch nicht so oft passiert seitdem wir uns kennen. Ihr war das unendlich peinlich und sie fühlte sich gedemütigt.
Hektisch strich sie sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht und sah sich immer wieder in dem Zimmer um, nur um mich nicht anzugucken.
Auch meine Hose wurde etwas enger und ohne weiter zu warten machte ich ein paar große Schritte auf sie zu. Ich griff nach ihrem Hals, drückte sie gegen die Wand hinter ihr und direkt neben dem Spiegel. Wenn sie wollte, könnte sie uns jetzt angucken, wie sie verzweifelt nach Luft ragte.
„Guck mir in die Augen", befahl ich. Sie versuchte immer noch meinem Blick auszuweichen.
Ich umfasste ihren Hals noch stärker, drückte an den Seiten aber so das sie noch atmen konnte.
Kurz darauf starrte sie langsam in meine Augen. Sie war völlig beschämt.
Amüsiert drehte ich meinen Kopf zur Seite, ließ meinen Griff um ihren Hals wieder etwas lockerer. „Da habe ich also meine Antwort auf die Frage ob du mich verraten würdest", flüsterte ich.
Sie sagte nichts. Sie wusste ganz genau das sie es nicht tun würde und sie konnte mir nicht ins Gesicht lügen.
Ihr lief eine Träne über die Wange als sie mir so in die Augen guckte. Offensichtlich war sie mehr als beschämt und erniedrigt.
Mit dem Griff um ihren Hals zog ich sie auf das Bett hinter mir, unterbrach den Augenkontakt mit ihr nicht einmal.
Als ich uns drehte, sodass sie mit dem Rücken zum Bett stand, presste ich meine Lippen auf ihre, griff mit meiner freien Hand nach ihrer Hüfte. Gott, es war gerade einen Tag her und ich habe es so vermisst. Ich hatte immer das Gefühl nie genug von ihren Lippen zu bekommen. Und sie jetzt hier zu erwischen wie sie sich selbst anfasste wegen mir, gab mir den Rest.
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reckless passion
RomanceLizzy Ich habe es satt mich von anderen herumschubsen zu lassen. Ich habe es satt meinem Freund gefallen zu wollen. Ich habe es satt so zu tuen als würde alles okay sein und meine Familie mir nicht meine letzten Nerven rauben würde. Braden Sie ist...