Dort angekommen ließ er mich runter und wir gingen nach drinnen. Ich seufzte und sah ihn an. „Willst du heute wieder nach Hause, oder nochmal hier übernachten? Morgen ist ja erst Sonntag", fragte ich ihn während wir uns unsere Schuhe auszogen. „Dumme Frage", antwortete er lächelnd. Ich lächelte daraufhin auch und nickte. Wir gingen Richtung Küche und ich wandte mich meiner Mutter zu, die gerade die Küche putzte.
„Hey, wir sind wieder da", begrüßte ich sie. „Ah hi. Wir war's?", erwiderte sie lächelnd. „Es war schön. Und ähm dürfte Ayato heute vielleicht nochmal bei mir übernachten?", fragte ich und wurde ein ganz klein wenig rot. „Aber natürlich darf er das, solange er auch von seinen Eltern aus darf", antwortete meine Mutter. „Oh machen Sie sich darüber keine Sorgen. Ich lebe alleine, also ist das kein Problem", erklärte Ayato, und meine Mutter sah nun zu ihm. „Oh achso, na dann ist ja gut", fügte sie hinzu.
Daraufhin gingen Ayato und ich wieder zu meinem Zimmer. Dort angekommen machten wir beide es uns auf meinem Bett bequem und ich sah auf die Uhr. „Schon 16 Uhr. Wie schnell die Zeit vergeht, wenn man Spaß hat", murmelte ich.
Kurz darauf spürte ich eine kühle Hand auf meinem Rücken und bekam eine Gänsehaut, aber im positiven Sinne. Dann spürte ich warme, weiche Lippen auf meinem Nacken und wurde rot. „Ayato...", nuschelte ich und drehte den Kopf zu Ayato um. „Hm?", gab er als Antwort von sich. „Was genau wird das...?", fragte ich und wurde immer röter. „Das wirst du gleich sehen", bekam ich als Antwort und daraufhin zog mir Ayato langsam mein Oberteil aus, während er weiterhin sanfte Küsse auf meinem Nacken verteile. Ich wurde immer röter und Ayato drehte mich langsam zu sich. Als ich nun mit dem Gesicht zu ihm vor ihm saß, legte er seine Hand an mein Kinn und küsste mich sanft. Ich erwiderte den Kuss und schloss meine Augen.
Währenddessen wurde ich von Ayato langsam nach hinten aufs Bett gedrückt. Schließlich lag ich und öffnete die Augen wieder. Ich war inzwischen schon fast knallrot. Ayato grinste mich verführerisch an, was mich nun knallrot werden ließ. Er stützte sich über mich, platzierte sein rechtes Knie zwischen meinen Oberschenkeln, und das linke neben meinem rechten Knöchel.
Ich sah ihm tief in die Augen und er drückte meine Arme langsam nach oben, sodass sich meine Hände über meinem Kopf irgendwann berührten. Daraufhin fing er an zarte Küsse auf meinem Hals zu verteilen, was mich ein wenig keuchen ließ. Ich schloss meine Augen und nach einiger Zeit, und Ayato markierte mich plötzlich und verpasste mir einen Knutschfleck. Ich öffnete meine Augen wieder und stöhnte kurz auf, bevor ich dann meine Hand vor meinen Mund hielt. „Du brauchst deinen Mund nicht zuzuhalten. Deine Mutter hört es schon nicht, keine Sorge", erklärte mir Ayato mit seiner beruhigenden und sanften Stimme, nahm meine Hand weg und küsste mich liebevoll. Ich erwiderte den Kuss, aber Ayato war dennoch dominanter, weshalb ich mir keine Mühe gab ihn übermäßig stark zu erwidern.
Daraufhin wanderte er mit seinem Kopf wieder weiter runter und küsste meine ganze Brust, weshalb ich wieder knallrot wurde. Nach einer Minute täuschte er kurz vor wieder hoch zu meinem Hals zu wandern, doch stattdessen markierte er mich nun auch an meiner Brust. Ich stöhnte wieder auf und keuchte. Ayato grinste wieder und markierte mich noch ein zweites Mal, diesmal an einer anderen Stelle. Ich stöhnte wieder auf und keuchte wieder. „Ayato... lass das, das sieht sonst noch jeder...", erklärte ich. „Aber das ist doch genau mein Plan. Jeder soll wissen, dass du mir gehörst~. Und wenn du diese Arschlöcher meinst, die dich gemobbt haben, dann kann ich dir versprechen, dass sie dir genau deshalb nicht mal in deine Nähe gehen werden~", grinste Ayato, und ich wurde röter als die reifste Tomate die es gibt.
Ich nickte und Ayato küsste mich wieder. Ich erwiderte den Kuss und schloss die Augen. Währenddessen legte Ayato die Hände an meine Hüfte, legte sich selbst neben mich und zog mich an meiner Hüfte zu sich. Ich legte die Arme um seinen Hals und kuschelte mich an ihn. Daraufhin schliefen wir beide langsam ein.
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I love you, Idiot
RandomNatsu Tachibana ist ein 14-jähriger Mittelschüler, der ein ganz normales Leben führt. Bis auf ein paar Dinge, die nicht so glatt laufen. Er hat eine relativ kleine Körpergröße und generell ähnelt sein Körper eher dem eines Mädchens, weshalb er von d...