Als wir dann fertig waren, legte ich mein Schulzeug weg und streckte mich. „Endlich fertig", seufzte ich lächelnd. Kurz darauf spürte ich dann, wie jemand von hinten die Arme um mich legte und mich am Nacken küsste. Daraufhin errötete ich und sagte: „Ayato... was wird das?" „Wirst du gleich sehen", sagte er leise.
Er küsste mich erst am Nacken und zog mir dann langsam mein T-shirt aus. Er strich mit den Händen über meinen Oberkörper und küsste meinen Rücken. Ich wurde immer röter und keuchte.
Dann schloss ich meine Augen und spürte, wie Ayato mich zu sich drehte und nach hinten aufs Bett drückte. Er stützte sich über mich und hielt meine Hände mit einer seiner Hände über meinem Kopf fest. Ich wurde noch röter, als er seinen Kopf nach unten in Richtung meines Oberkörpers bewegte. Er strich mir mit der einen Hand über die Seite, während er jeden Fleck meine Brust küsste. Ich schloss die Augen und keuchte.
Als er dann fertig war meine ganze Brust mit Küssen zu übersähen, saugte er sich an einer Stelle fest und hinterließ dort einen Kutschfleck. Ich bekam Gänsehaut und ein lauter Stöhner verließ meine Lippen. „A-Ayato...", sagte ich keuchend. „Deine Mutter wird dich nicht hören, also mach dir keine Sorgen, sondern genieß es einfach~ In Ordnung baby~?", antwortete er mit einer noch tieferen Stimme, als er sowieso schon hatte. Ich errötete noch mehr und nickte langsam. „I-In Ordnung", gab ich leise zurück.
Daraufhin küsste Ayato meinen kompletten Oberkörper und schließlich meinen Hals. Er markierte mich dort und ich stöhnte „Ayato". Dieser grinste leicht und bewegte daraufhin seine Hand langsam zu meiner Hose. Als er diese gerade öffnen wollte, drehte ich mich kurz ein klein wenig weg. „Ist alles ok?", fragte mein Freund besorgt, als er mich ansah. „K-Können wir damit vielleicht noch warten...?", fragte ich unsicher. Ayato lächelte sanft, ließ meine Hände los, setzte sich neben mich und zog mich auf seinen Schoß. „Aber natürlich. Ich würde niemals etwas tun was dir nicht gefällt", sagte mein Freund liebevoll.
Ich lächelte daraufhin dankbar und glücklich und nickte. Ayato legte die Arme um mich und küsste mich liebevoll. Ich erwiderte den Kuss mit geschlossenen Augen und legte die Arme um seinen Nacken. Daraufhin legte Ayato sich langsam nach hinten und deckte uns beide zu. „Dann lass uns einfach ein wenig kuscheln", lächelte er. Ich nickte. „Ja."
Nach einiger Zeit die wir mit Kuscheln verbracht hatten, schlief ich schließlich ein und hatte den schönsten Traum den man sich vorstellen kann. Ich war mit Ayato verheiratet und wir lebten nahe am Meer. Zudem hatten wir ein wundervolles Haus und zwei Kinder, mit denen wir glücklich lebten. Ich hoffte wirklich, dass dies auch im echten Leben irgendwann passieren würde.
Am nächsten morgen wurde ich früh wach, denn Ayato schlief noch, so wie es aussah. Ich lächelte glücklich und küsste seine Wange. Ich war wirklich froh ihn damals im Park getroffen zu haben und jetzt mit ihm zusammen zu sein. Ich war, seit ich Ayato das erste Mal traf, wieder so richtig glücklich in meinem Leben. Ich fühlte mich wichtig, besonders und geliebt. Dieses Gefühl war einfach unbeschreibbar schön. „Ich liebe dich", flüsterte ich meinem schlafenden Freund ins Ohr. Dann legte ich meinen Kopf auf seiner Brust ab und schloss die Augen wieder.
Nach circa zwei Stunden spürte ich, wie jemand durch meine Haare strich. Ich öffnete meine Augen wieder und lächelte meinen Freund an. „Morgen", begrüßte ich ihn. „Morgen Liebling", sagte er lächelnd. Ich setzte mich auf, sodass Ayato sich auch aufsetzen konnte. Das tat er dann auch und küsste mich kurz. Ich erwiderte den Kuss und kuschelte mich an Ayato. „Hast du Hunger?", fragte dieser mich. Ich nickte kurz.
„Ok dann mach ich uns Mal Frühstück. Du kannst dich solange fertigmachen", schlug mein Freund vor. „Oki", sagte ich und stand auf. Ich streckte mich und gähnte, wobei ich meine Augen schloss. Genau in diesem Moment spürte ich, wie Ayato mir gerade ein T-shirt anzog. „Das steht dir", grinste er. Ich sah an mir herunter und bemerkte, dass es Ayato gehörte. Ich errötete etwas und gab nur ein „Hmm" von mir. Daraufhin gab mein Freund mir einen Kuss, den ich natürlich sofort erwiderte.
Dann ging Ayato nach unten und ich sah ihm nach. Ich ging ins Bad und putzte dort meine Zähne. Zudem wusch ich mir mein Gesicht und zog mich um, bis auf das T- shirt, das ließ ich an. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und wartete dort auf meinem Bett
Etwa 15 Minuten später kam Ayato auch schon wieder mit einem Teller und zwei Gläsern. „Wieso hast du nur einen Teller dabei?", fragte ich verwirrt. „Wir essen zu zweit von einem", lächelte er. Ich wurde rot und Ayato stellte Teller und Gläser auf den Nachttisch. Ich beobachtete meinen Freund und bemerkte erst jetzt, dass er Oberkörperfrei war, da er mir ja sein T-shirt gegeben hat.
Ohne es zu merken starrte ich zuerst seinen Rücken und dann seinen Sixpack an, da er sich wieder zu mir drehte. Er bemerkte es, dass ich ihn anstarrte, denn es bildete sich ein kleines Grinsen auf seinen Lippen und er stützte seinen rechten Arm an seine Hüfte. „Na? Gefällt dir das?", hörte ich ihn schließlich fragen. Dies ließ mich sofort knallrot werden und ich sah weg. „W-Was meinst du?", fragte ich nervös.
Ayato ging auf mich zu, setzte sich vor mich, drehte mein Gesicht wieder vorsichtig zu sich, nahm meine Hand und legte diese an seinen Sixpack. Ich wurde noch röter als ich sowieso schon war und bekam kein Wort mehr raus. „Dir gefällt es also so sehr, dass es dir sogar die Sprache verschlägt~? Ok merk ich mir~", gab er zurück und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss verlegen.
Nach einer kurzen Zeit spürte ich, wie Ayato seine Zunge sanft an meinen Mund stupste. Ich wurde noch knallröter als eh schon und schloss die Augen. Mein Herz raste und ich war ziemlich angespannt. Jedoch wollte ich nicht, dass es jetzt schon aufhört, weshalb ich meinen Mund ein wenig öffnete.
Daraufhin schob Ayato seine Zunge langsam in meinen Mund und berührte meine Zunge mit seiner. Diese zuckte kurz zurück, doch dann erwiderte ich den Zungenkuss. Ich nahm Ayatos Hand mit meiner, verschränkte unsere Finger miteinander und zog mich auf seinen Schoß. Meine andere Hand legte ich an Ayatos Hinterkopf. Ich konnte spüren, dass dieser leicht grinste und mein Kinn mit seiner anderen Hand gut, aber sanft und vorsichtig festhielt, um den Kuss noch intensiver machen zu können. Ich keuchte ein wenig und erwiderte den Kuss weiterhin, in der Versuchung die Kontrolle zu übernehmen.
Dies klappte die ersten zwei Minuten erstaunlich gut, doch dann drückte Ayato mich wieder nach hinten aufs Bett und stützte sich über mich. Er küsste mich die ganze Zeit weiter und schaffte es innerhalb kürzester Zeit wieder der dominantere zu sein. Ich wurde wieder rot und legte die Arme um Ayatos Nacken. Dieser platzierte nun ein Bein zwischen meinen Beinen und das andere neben mir, sodass er mich in der Mangel hatte und mich gut dominieren konnte.
Ich akzeptierte es dann nach einiger Zeit, dass ich keine Chance gegen ihn hatte und erwiderte den Kuss nun unterwürfiger, also ich überließ ihm die Führung.
Irgendwann lösten wir uns beide wieder vom Kuss und sahen uns keuchend tief in die Augen. Ich lächelte. „Ich liebe dich so sehr Ayato", sagte ich keuchend. „Ich liebe dich auch Süßer", erwiderte Ayato liebevoll. Er legte sich nun neben mich, ich kuschelte mich an ihn und wir entspannten uns.
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Soo das sind erstmal die ersten 16 Kapitel gewesen :3 Ich schreibe natürlich noch weiter, und ich weiß auch schon ganz genau wie es weitergehen soll ツ
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I love you, Idiot
RandomNatsu Tachibana ist ein 14-jähriger Mittelschüler, der ein ganz normales Leben führt. Bis auf ein paar Dinge, die nicht so glatt laufen. Er hat eine relativ kleine Körpergröße und generell ähnelt sein Körper eher dem eines Mädchens, weshalb er von d...