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Am nächsten Tag wurden wir beide früh wach. Es war mein erster Tag in der 3. Klasse und Ayatos erster Tag in der Oberschule. Ich wollte mich gerade aufsetzen, jedoch wurde ich von Ayato festgehalten. „Wir haben noch Zeit", murmelte er verschlafen und drückte mich an sich. Ich lächelte und kuschelte mich an ihn.

Etwa eine halbe Stunde später läutete dann unser Wecker. Ayato schaltete ihn aus und blieb liegen. Ich kicherte kurz. „Wir müssen aufstehen." „Nein wir müssen gar nichts." Es hörte sich wirklich ein wenig süß an, wenn Ayato müde ist. „Na komm. Lass uns aufstehen." Er zögerte kurz und nickte dann leicht Er setzte sich auf, zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss sofort.

„Auf mit euch. Sonst kommt ihr noch zu spät." Ich erschrak und drehte meinen Kopf schnell zur Tür. „Sorry~", kam es dann von meiner Mutter, die uns angrinste. „M-Mom, musste das sein...?" Ich war knallrot und stand dann schließlich auf. Ayato grinste und kicherte nur und stand dann auch auf. „Ich mach schonmal Frühstück für euch", kam es noch von meiner Mutter, bevor sie dann wieder ging.

Ich drehte mich zu Ayato und lehnte die Stirn beschämt gegen seine Brust. „Ach Liebling", schmunzelte er, als er über meinen Kopf strich. „Mach du dich schonmal im Bad fertig, dann such ich unsere Uniformen raus." Ich nickte und ging somit ins Bad um mir die Zähne zu putzen und die Haare zu machen.

Als ich gerade wieder in mein Zimmer gehen wollte, zog Ayato sich gerade sein Oberteil aus. Ich wurde knallrot und beobachtete ihn dabei. Er schien das zu bemerken, denn er drehte sich zu mir und grinste mich an. Ich sah sofort weg. „Blödmann..." Ayato kicherte nur und zog sich fertig um. Dann ging ich zu ihm und zog mich auch um, während er ins Bad ging. Ich nahm unsere beiden Schultaschen und brachte sie nach unten. Kurz darauf kam Ayato dann nach und wir setzten uns an den Tisch um zu frühstücken.

Nachdem wir dies erledigt hatten, zogen wir uns noch an und machten uns dann auf den Weg zu meiner Schule. „Der Schultag wird mit Sicherheit viel langweiliger sein ohne dich...", bemerkte ich nach einer Weile traurig. Ayato sah mich besorgt an und zog mich in eine Umarmung. „Du kriegst das schon hin. Wir sehen uns ja nach der Schule wieder. Und wenn ich früh genug fertig bin hol ich dich ab, ansonsten sehen wir uns zuhause wieder", sprach er liebevoll. Ich nickte leicht und erwiderte seine Umarmung. „Ich liebe dich Ayato." „Ich dich auch Natsulein." Ich lächelte etwas und drückte mich an ihn.

Daraufhin hob er mich hoch und ging schließlich weiter. Ich kuschelte mich an ihn und genoss seine Wärme, Liebe und Fürsorge. An der Schule angekommen ließ er mich dann wieder runter und gab mir noch einen Kuss. „Bis nach der Schule." „Bis dann mein Liebling", gab er mit seiner sanften Stimme zurück. Ich lächelte und machte mich dann auf den Weg zur Tür. Ich konnte allerdings noch beobachten, dass Ayato Terasaka und dessen Freunden einen wirklich sehr bedrohlichen Blick zuwarf.

Als ich dann drinnen war, spazierte ich zu meinem neuen Klassenzimmer und betrat dieses. Ich erblickte Yuri in der hintersten Ecke und ging zu ihm. „Morgeen." „Morgen Yuri." Ich setzte mich neben meinen besten Freund und packte alles aus was ich für die erste Stunde brauchte. Die ersten Stunden verliefen ganz normal und auch in der Pause hatte ich keinerlei Probleme mit Terasaka oder sonst wem.

Nach der Schule machte ich mich dann auf den Weg nach draußen. Ich sah mich um und stellte mich dann irgendwo hin, um noch ein bisschen auf Ayato zu warten. Plötzlich wurde mein Handgelenk grob gepackt und ich drehte mich schnell um. „Guten Morgen Schwächling. Dieses Jahr ist dein ach so toller Freund wohl nicht mehr da um mich zu beschützen." Ich wurde nach hinten geschubst, doch sofort aufgefangen. Ich sah hinter mich und erkannte Ayato. Er hatte einen wirklich finsteren Blick und starrte Terasaka bedrohlich an. „Halt dich gefälligst von ihm fern. Ansonsten brech ich dir nächstes Mal nicht nur deine Nase." Sofort ergriff Terasaka die Flucht.

Ich drehte mich zu meinem Freund und legte die Arme um ihn. „Danke. Aber bitte mach nichts was dir Probleme bereiten könnte, ok?" Ayato hatte sofort wieder seinen freundlichen Blick und ein Lächeln im Gesicht. „In Ordnung." Er hob mein Kinn an und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss wie immer mit geschlossenen Augen und drückte mich an meinen Freund.

„Lass uns gehen." Ich nickte und somit machten wir uns auf den Weg nach Hause. Dort angekommen betraten wir das Haus und gingen in die Küche. „Meine Mutter sollte noch nicht da sein, deshalb-" Bevor ich ausreden konnte wurde ich von Ayato in einen langen Kuss gezogen. Ich wurde rot und erwiderte den Kuss etwas. Ohne, dass ich irgendetwas tun konnte, nahm Ayato sich meine beiden Handgelenke und drückte mich langsam in Richtung Couch.

Als ich an der Kante anstieß, fiel ich nach hinten auf das weiche Sofa. „Ah!" Ich erschrak kurz und kniff die Augen zusammen. Als ich diese dann wieder öffnete, sah ich wie Ayato sich über mich gestützt hatte und mir tief in die Augen sah. Sofort küsste er mich wieder lange und verwandelte diesen Kuss nach kurzer Zeit in einen Zungenkuss. Ich wurde knallrot und erwiderte den Kuss etwas, was allerdings nicht allzu leicht war, da Ayato ihn wirklich sehr dominierte, sodass ich kaum dazu kam ihn zu erwidern.

Er fuhr mit seiner Hand unter mein Hemd und strich über meinen Oberkörper. Aufgrund seiner kalten Hände bekam ich eine Gänsehaut und ich legte die Arme um Ayatos Nacken. „A-Ayato...", keuchte ich als wir den Kuss für eine kurze Zeit unterbrachen um wieder zu Atem zu kommen. Jedoch küsste Ayato mich sofort weiter und knöpfte nun mein Hemd auf.

Wir lösten uns wieder von unserem Kuss und keuchten beide sehr. Wir sahen uns für kurze Zeit in die Augen, jedoch war das wirklich nur sehr kurz, da Ayato sofort abtauchte um meinen Hals zu küssen. Ich keuchte etwas und versuchte mich zu entspannen. Gerade als ich dabei war dies zu schaffen, saugte sich Ayato an einer Stelle an meinem Hals fest und ich stöhnte leise. Bevor ich wieder zu Atem kommen konnte wurde ich an einer anderen Stelle noch einmal markiert. „A-Ayato-" „Ja?~" „L-Lass mich doch erst ein wenig zu Atem kommen..." „Mhhh nope~"

Daraufhin wanderte er weiter nach unten und verteilte viele Küsschen an meiner Brust und auf meinem Bauch. Nachdem er dies getan hatte, machte er sich daran auch dort ein paar Knutschflecke zu verteilen. Ich stöhnte jedes Mal etwas und war inzwischen röter als eine Tomate.

Dann wanderte Ayato mit seinem Kopf noch ein Stück weiter runter. „A-Ayato..." „Keine Sorge, ich mach nichts." Er lächelte und zog dann dort wo mein Hüftknochen war, meine Hose und Boxershorts ein klein wenig runter. Dann küsste er mich an dieser Stelle zart und ehe ich mich versah wurde ich auch dort markiert. Ich stöhnte wieder und wurde noch einen Ticken röter.

Daraufhin ließ Ayato meinen Hosenbund und meine Boxershorts wieder los und kam mit seinem Kopf wieder zu meinem Gesicht. Ich sah ihm tief in die Augen, zog ihn zu mir und küsste ihn sanft. Er erwiderte den Kuss und strich mir durch die Haare. „Hab ich dir jemals gesagt wie sehr ich dich eigentlich Liebe?", lächelte Ayato dann. „Wenn du schon so fragst schätze ich mal nein." „Ich liebe dich so sehr, dass du es dir niemals vorstellen könntest." „Doch, ich denke ich kann es mir vorstellen, da ich dich mindestens genauso sehr liebe", gab ich lächelnd zurück und sah ihm verliebt in die Augen.

Nachdem wir uns etwa 5 Minuten in die Augen geschaut hatten, hob Ayato mich hoch, trug mich in mein Zimmer und legte sich mit mir ins Bett. Ich kuschelte mich sofort an ihn und entspannte mich. Er entspannte sich auch, legte die Arme um mich und drückte mich an sich. Es dauerte nicht sehr lange, da war ich auch schon eingeschlafen.

I love you, IdiotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt