Morgendliche Vorbereitung

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Im Raum erwartete uns Janina, die gerade mit einer Betreuerin am Wickeltisch stand und eins von zwei weiteren „Babys" im Zimmer wickelte. Gewickelt wurde in dem Augenblick ein junges Mädchen, 19, vielleicht 20 Jahre alt. Sie hatte rote Haare, die in zwei strengen Zöpfen geflochten auf der weichen Unterlage lagen. In ihrem Mund war ein festgebundener Schnuller und ihr Body war untenrum offen, da gerade die Klebestreifen ihrer Windel verschlossen wurden.
Auf der Couch wurde der Junge vom letzten Mal von der großen Hannah gestillt. Ich erinnerte mich, dass er Tobi hieß. Sein Windelpaket war wieder besonders dick und wurde gerade von Hannah im Bereich zwischen den Beinen gestreichelt. Jetzt sah ich auch beim Mädchen, wie sie über die erste noch eine zweite Windel bekam. Sie schien das überhaupt nicht zu stören. Träumerisch schaute sie an die Decke und ruderte mit ihren Beinen in der Luft, wie auch Tobi gestern.
Schließlich waren auch ihre Gummihose und ihr Body verschlossen und sie hüpfte vom Wickeltisch. Ihre Betreuerin führte sie zum Gitterbett und Janina drehte sich zu uns um.
„Ach, hallo Rosa!", sagte sie mütterlich und schaute auch mich an.
„Kommt ihr mir hier einfach ohne Windel rein?", fragte sie, „Was ist denn mit deinem knuffigen Windelpaket? Ich glaube du wirst jetzt direkt in eine Windel gesteckt!"
Ihr freudiger Ton war auf eine gewisse Weise ansteckend und bevor ich es wusste, freute ich mich, von ihr gewickelt zu werden. Peinlicherweise musste ich den Bademantel mit Rosas Hilfe ausziehen und mich nackt auf den überraschend warmen Wickeltisch legen. Wahrscheinlich war er noch vorgewärmt von dem Mädchen vor mir.
Obwohl die Temperatur im Raum angenehm war und ich auch nackt nicht fror, wollte ich dennoch gerne so schnell wie möglich wieder etwas angezogen bekommen, sogar der Body wäre mir gerade mehr als recht gewesen. Allerdings schien mir Kleidung vorerst verwehrt zu bleiben.
„So mein Süßer", sagte Rosa, „Fangen wir mal an."
Während sie in einer Schublade in der unlackierten, hölzernen Kommode links neben dem Wickeltisch herumkramte, leuchteten ihre Wangen rot vor Freude. Ihren Job schien sie wohl sehr zu lieben.
Der kleine und der große Schlüssel, welche beide immer um ihren Hals baumelten, steckte sie in ihr Oberteil. Bevor ich merkte oder gar sah was geschah, hörte ich ein Klicken und anschließend ein Surren. Etwas erschrocken schaute ich an das untere Ende des Wickeltischs, an dem Rosa gerade mit einem Rasierer zwischen meinen Beinen ansetzte.
„Endlich machen wir deinen Urwald mal weg", erklärte Rosa, „So sieht doch kein Baby aus."
Mit diesen Worten hielt sie mit der einen Hand meinen Schwanz nach oben und rasierte meinen doch recht kurzen „Urwald" mit der anderen.
„Das hätte ich am liebsten schon letztes Mal gemacht", gluckste sie, „Nur kommen viele Patienten eben nur einmal hierher, da es sich die Eltern dann doch nochmal anders überlegt haben, und dann lohnt sich das natürlich nicht. Sieht aber so aus, als wärst du nicht einer der Glücklichen."
Mit dem Schnuller in meinem Mund hätte ich kaum widersprechen können, doch hätte ich mich so oder so nicht getraut. Stattdessen schaute ich zu wie Rosa grinsend Reihe für Reihe meinen Schambereich haarlos machte, während ich langsam einen Ständer von den sanften Bewegungen ihrer weichen Finger bekam, die gelegentlich auch über meine nun weichen Hoden streichelte. Natürlich merkte sie das, ließ auf ihre unschuldige Art Spucke auf ihre Handfläche tropfen und fuhr meinen Ständer mit ihrer glitschigen Hand sanft hoch und runter. Mit dem Rasieren war sie inzwischen fertig. Während ich also nun langsam horny wurde und die anfängliche Peinlichkeit der gesamten Situation vergaß, fragte Rosa: „Ist dir mein Mund vielleicht lieber?"
Sie lächelte breit und ich nickte sofort, so erregt wie ich war. Im Hinterkopf hatte ich immer noch die Strafe, da die Regeln ja besagten, dass Orgasmen untersagt waren. Doch genauso schnell mir dieser Gedanke gekommen war, war er mir auch schon wieder egal. Ich war schon zu geil, um mich dafür zu interessieren. Und während Rosa ihre zarten Lippen an meinen harten Schwanz legte, stöhnte ich leise und schloss meine Augen.
Mit ihrer Zunge fuhr die sanft um meine Eichel und wichste inzwischen auch mit ihrer anderen Hand meinen Schaft. Gelegentlich nahm sie meinen Ständer nochmal ploppend aus ihrem Mund, um mit ihrer Zunge meinen Schwanz hoch- und runterzufahren, bevor sie ihn wieder mit ihren Lippen umschloss und schneller und tiefer in ihren Mund nahm und ab und zu gerne ganz unten verweilte.
Mit meinem Schnuller im Mund stöhnte ich dumpf, während Rosa ihre Hand zuerst zu meinen Eier wandern ließ und diese massierte, danach noch weiter nach unten ging und mit ihrem feuchten Zeigefinger meinen Anus in kleiner werdenden Kreisen umspielte. Schließlich drückte sie vorsichtig und versenkte Zentimeter für Zentimeter ihren Finger in meinem Arsch. Ich spürte, wie sie ihn langsam rein und raus bewegte und anschließend ganz rausholte. Darauf begann sie, Zeige- und Mittelfinger in meinen Anus einzuführen. Sie nahm meinen Ständer aus dem Mund, schnappte nach Luft und spuckte gekonnt auf ihre zwei Finger, die schon gleich viel einfacher in mich reinrutschten.
Rosa kicherte glücklich.
„Das geht ja so einfach", staunte sie, „Ich bin sehr stolz auf dich, mein Süßer!"
Direkt nachdem sie das gesagt hatte, nahm sie sofort wieder meinen Ständer zwischen die Lippen und schob die zwei Finger allmählich bis zum Anschlag in meinen Hintern. Ich stöhnte noch lauter. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich merkte, dass ich nicht mehr lange durchhalten und sehr bald meine volle Ladung in Rosas Mund spritzen würde. Vielleicht würde sie diesmal sogar schlucken.
Sie machte weiter und ich merkte, wie ich gleich kommen würde. Immer eifriger nahm sie meinen Schwanz so tief in den Mund, dass sie fast noch meine Eier mit den Lippen umschloss. Alles in mir begann warm zu kribbeln und ich wartete darauf, endlich das Gefühl der Erleichterung zu spüren und mein Sperma in Rosas Mund zu spritzen. Doch das passierte nicht. Genau bevor es soweit kam, nahm sie meinen harten Schwanz aus dem Mund und auch langsam ihre Finger aus meinem Poloch. Obwohl ich so kurz davor war zu kommen und in diesem Augenblick so ziemlich alles dafür getan hätte, versuchte ich mich möglichst brav zusammenzureißen und meine schnelle Atmung beruhigte sich allmählich. Ich blickte zu Rosa, die dort um untern Ende des Wickeltischs stand, und flehte sie mit meinem Blick an, mich kommen zu lassen. Nichts wollte ich in diesem Moment lieber, als in ihren Mund zu kommen.
Sie hingegen grinste nur verschmitzt wie sie es gerne tat und holte scheinbar wieder etwas aus einer Schublade der Kommode. Ich blickte in die Richtung der Geräusche, doch konnte nur meinen pulsierenden Schwanz zwischen meinen Beinen und Rosas obere Hälfte sehen. Was sie da tat, konnte ich nicht erkennen, doch bevor ich etwas tun konnte spürte ich etwas kaltes an meinem Poloch, wahrscheinlich eine Art Creme, gefolgt von etwas, das Rosa mir behutsam in den Hintern schob. In meiner Erregung sah ich perplex zu Rosa, die mal wieder unschuldig aufgeregt lächelte.
„Gefällt meinem Liebling der Butt-Plug?"
Obwohl es mir in diesem Zustand schwerfiel, einen klaren Gedanken zu fassen, meinte ich zu verstehen, was passierte. Rosa bestrafte mich. Sie musste denken, dass ich gekommen war und die Regeln gebrochen hatte, obwohl sie ja hätte sehen müssen, dass das eben nicht der Fall war.
Ich schüttelte den Kopf und machte unverständliche Geräusche mit meinem Schnuller im Mund. Ich war nicht gekommen, also wollte auch nicht bestraft werden, besonders nicht zu Unrecht.
Natürlich bemerkte Rosa wie ich protestierte und lehnte sich näher zu mir.
„Was ist los mit meinem kleinen Schützling?", fragte sie mütterlich besorgt, „Möchtest du nicht bestraft werden?"
Ich schüttelte den Kopf, schließlich verdiente ich es nicht, bestraft zu werden. Zwar hatte ich mir vorgenommen, immer brav mitzumachen, um möglichst schnell aus dieser Praxis wieder rauszukommen, doch musste ich auch nicht mehr über mich ergehen lassen als nötig.
„Aber du hast es doch verdient, denkst du nicht?", belehrte sie mich, „Nachdem du deine Windel einfach gestern Abend ausgezogen hast, obwohl du sie bis heute Morgen anhaben solltest?"
Jetzt sank ich vollständig in mir zusammen. Das kleine bisschen Mut, das ich eben zusammengeschaufelt hatte, um mich zu verteidigen, schrumpfte in mir zusammen. Sie wusste es doch. Meine Angst war doch nicht unbegründet gewesen und mir war doch nachspioniert worden. Wahrscheinlich hatte meine Pflegemutter der Praxis berichtet, dass ich die Windel am Abend noch weggeschmissen hatte. Wie sie das genau rausgefunden hatte, würde ich wohl nie erfahren.
Nun traute ich mich nicht mehr, irgendetwas zu sagen. Schüchtern lag ich vor Rosa, die mich mahnend und doch fast neckisch ansah, und fühlte mich beinahe ein wenig schuldig, als hätte ich sie persönlich hintergehen wollen. Rosa streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel.
„Ist in Ordnung, Baby", tröstete sie mich, „Aber Regeln sind Regeln und du hast deine Strafe verdient, oder nicht?"
Ein Lächeln schlich sich wieder auf ihre Lippen, als ich stumm nickte.
„Hab ichs mir doch gedacht", sagte sie, „So schlimm wird das gar nicht."
Rosa klatschte motiviert mit den Händen auf ihre Oberschenkel und blickte auf meinen immer noch harten Schwanz.
„Oh, kommen wirst du ganz bestimmt nicht", sagte sie, „Auch wenn ich dich sehr gerne doppelt bestrafen würde. Dich so horny zu lassen ist aber auch die absolut beste Strafe, die mir gerade einfällt."
Mit diesen Worten drückte weiter auf das Ende des Butt-Plugs, bis mein Anus die dünne Stelle des Plugs eng umschloss und dieser bis zum Anschlag in meinem Hintern verschwand. Sie beobachtete mein Gesicht und lächelte aufgeregt, als ich aufstöhnte.
„Sehr gut", freute sie sich, „Endlich Zeit für die Windel!"
Also bekam ich als nächstes eine Windel unter meinen Hintern gelegt und wurde zunächst kräftig eingepudert. Darauf verwischte Rosa das Puder und verteilte es gleichmäßig. Bei jeder Berührung an meinem Schwanz wollte ich Rosa erneut anbetteln, mich doch bitte kommen zu lassen, allerdings verriet das wegen meiner Schüchternheit meist nur mein flehender Blick, bei dem ich recht sicher war, dass Rosa ihn zwar bemerkte, aber gekonnt ignorierte.
Als sie die Klebestreifen verschließen wollte, passte mein Ständer allerdings nicht unter den Bund der Windel.
„Da muss wohl eine Windel mit höherem Bund her", argumentierte Rosa und griff ohne viel Nachzudenken eine andere Windel von einem der Stapel. Im nächsten Moment hatte ich schon eine andere Windel unter meinem Po. Sie war tatsächlich höher, aber kaum breiter und passte gut. Auch meine Latte wurde im Windelpaket verpackt, welches danach nochmal durch meine mir bereits vertraute Gummihose befestigt wurde. Zum Schluss war noch der Body an der Reihe, der mir von Rosa mit den Armen voran über den Kopf gezogen und schließlich zwischen meinen Beinen zugeknöpft wurde.
Sie half mir aufzustehen und wuschelte mir durch die Haare. Während ich stand, spürte ich den Plug in meinem Po. Rosa grinste mich an.
„So sehe ich meinen Kleinen doch am liebsten!", sagte sie, „Ich glaube das war erstmal genügend Aufregung für heute, du kannst jetzt gleich hier drüben spielen gehen, das hast du dir verdient."

Die WindelpraxisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt