Beginn von Phase 1

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Wir liefen wieder den Flur entlang, doch jetzt ging ich mit leise raschelnder Windel an der Hand von der Frau. Sie zog mich bis zur Kreuzung, an der wir vorhin schon waren.
„Warte hier auf mich", sagte sie und ging in den abzweigenden Flur, an dessen Ende ich wieder die Glaswände sah. Sie lief mit ihrem wackelnden Windelhintern schnurstracks den Flur hinunter, was eine scheinbare Ewigkeit dauerte. Währenddessen hatte ich genügend Zeit, um mir meiner Situation klar zu werden. Ich, ein achtzehnjähriger Junge, stand gewickelt und mit Schnuller alleine auf irgendeinem Flur. Was wenn jemand plötzlich aus einer der Türen kommen und mich so sehen würde? Wäre das für die normal? Standen hier regelmäßig Teenager in dieser Erscheinungsform hilflos auf dem Flur?
Ich beobachtete wir die Frau schließlich nach links abbog und eine Glastür öffnete. Sie verschwand und die Tür fiel in Zeitlupe wieder zu.
Ich lehnte mich an eine Wand und ließ mich schließlich auf den gepolsterten Popo plumpsen. Ich verschränkte meine Arme vor meinem Shirt, das bis auf meine Socken noch als einziges darauf hinwiesen, dass ich nicht ein vollständiges Riesenbaby war. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich in meiner Verwirrung gar nicht nachgefragt hatte, wo der Rest meiner Klamotten hinkam und wann ich die wiederbekommen würde. Der Schnuller fühlte sich plötzlich zu eng an. Insgesamt fühlte ich mich nicht sehr wohl in dieser Situation.
Nach einer weiteren Ewigkeit kehrte die Frau zurück, allerdings nicht alleine. Schnell richtete ich mich auf und schaute konzentriert in die Richtung, aus der sie kamen.
Die Frau hinter ihr trug einen weißen Tennisrock, natürlich mit Windel darunter. Es sah aus, als würde sie eine Art blass rosafarbenen Einteiler tragen, wie ein Baby-Body. Sie hatten einen tollen Hintern. Ich sah weiter noch oben. Sie hatte lange braune Haare, die sie hochgesteckt hatte, und weiche Gesichtszüge. Ihre runden Backen betteten ein süßes Lächeln in ihr junges Gesicht ein. Sie hatte ebenfalls ein Klemmbrett in der Hand. Um ihren Hals baumelte ein Schlüsselhalsband mit einem normalgroßen und einem kleinen Schlüssel.
Sie kamen näher und blieben stehen.
„Das hier ist Rosa, ich übergebe dich jetzt ihr."
Rosa verneigte sie und lächelte mich an. Es war mir mehr als nur ein wenig peinlich, so vor einem so attraktiven Mädchen zu stehen. Ihr schien das nichts auszumachen.
„Rosa begleitet dich durch die verschiedenen Behandlungsphasen und erklärt dir sozusagen die verschiedenen Stationen. Sie wurde dir zugeteilt und sammelt währenddessen Daten."
Was für Phasen? Ich nahm an, dass dies Teil des „Programms" war oder dieses in Phasen unterteilt war. Und was welche Art von Daten gab es zu sammeln? Wie sehr sich mein Verhalten besserte? Wie oft meine Windel gewechselt wurde? Leider machte es mir der Schnuller gerade unmöglich, irgendeine dieser Fragen stellen.
„Genau, hab keine Angst, ich werde mich gut um dich kümmern", sagte sie sprudelnd, „Ich bin schon sehr gespannt."
Sie wippte hibbelig mit den Füßen.
„In Ordnung, dann bis später", verabschiedeten sich die beiden Frauen.
Rosa führte mich nun in die andere Richtung des Flurs. Es gab mehr Fenster und die Wände waren nicht so leer wie auf der anderen Seite. Es standen Pflanzen an den Seiten und der graue langweilige Büroteppich wurde durch bunte persische Teppiche vertrieben. Die Wände waren weiß und die Decke dunkelblau. Es hingen sogar Bilder an den Wänden, die nicht sexuelle Dinge wie im Eingangsbereich darstellten, sondern tatsächliche Gemälde von ruhigen Landschaften und Gebäuden waren.
Etwas bedrückt lief ich hinter ihr und betrachtete die Einrichtung. Ihre zwei Schlüssel klimperten leise und ihre Schritte waren auf dem Teppich dumpf. Meine Füße, die nur in ein paar Socken steckten, waren fast lautlos auf dem weichen Boden.
„Ach, Paul war dein Name oder?", brach sie die Stille, „Es gibt übrigens einige Regeln, die du für diese Phase befolgen musst."
Rosa blätterte in den Seiten ihres Klemmbretts, während wir weiter nebeneinander durch den Flur liefen, und begann zu lesen.
„Phase 1:
Erstens:
Wie in den folgenden Phasen, musst du auch hier immer eine Windel tragen und benutzen. In dieser Phase ist Tragen eines Schnullers bzw. Schnullerknebels ebenfalls Pflicht. Je nach Entscheidung des Personals kann dies auch z. B. für Gummihose und Body gelten.
Zweitens:
Du versuchst nie, deine Windel selbst zu wechseln, du wirst ausschließlich von Personal gewickelt.
Drittens:
Sexuelle Erregung sind erlaubt und erwünscht, jedoch ist es untersagt, zum Orgasmus zu kommen."
Rosa grinste mir zu.
„Viertens:
Sollten die Regeln nicht befolgt werden, darf die Aufsichtsperson-"
Rosa zeigte stolz auf sich.
„-eine der folgenden Strafe wählen:
- ein Butt-Plug für die restliche Behandlung an diesem Tag, für mehrere Behandlungstermine oder die gesamte Behandlung mit Ausnahme von Pausen, um die Windel zu benutzen
- mehrere Windeln, die erst gewechselt werden, wenn alle ausgelaufen bzw. randvoll sind
- Spanking mit oder ohne Windel
- Pflicht, die Windel 24/7 zu tragen, inklusive außerhalb der Praxis, je nach Entscheidungen der Aufsichtsperson kann dies auch für den Schnuller bzw. den Schnullerknebel gelten"
Nach dieser langen Liste an Regeln und Bestrafungen fühlte ich mich noch kleiner als davor. Ich wollte auf keinen Fall eine der Regeln brechen und die Strafen erfahren müssen. Plötzlich hatte ich das Gefühl, auf Eierschalen zu laufen und versuchte, extra brav zu sein.
Sie musterte mich kurz von oben bis unten und grinste.
„Du bist wirklich ein Süßer, sei lieber ein guter Junge", sagte sie, „Andererseits, vielleicht bestrafe ich dich auch einfach so, weil es Spaß macht."
Sie gluckste unschuldig.
Das war einfach nur unfair. Jetzt hatte ich noch mehr Angst davor, bestraft zu werden, am besten noch aus Willkür. Ich wollte am liebsten nach Hause, diese Windel ausziehen und diesen Schnuller loswerden.
Wir blieben stehen, als noch gut 30 Meter Flur vor und waren. Von dem Punkt wo wir standen bis zum Ende des Flurs waren geschätzt um die sieben Türen. An der ersten Tür, an der wir standen, stand die Zahl „1". Ich blickte zu den restlichen Türen und sah, dass diese ebenfalls Zahlen hatten. Es waren tatsächlich sieben Türen.
Schwungvoll nahm Rosa ihren Stift von ihrem Klemmbrett und schreib meinen Namen und die Uhrzeit unter duzende weitere in eine Liste, wie sie an jeder der Türen hing. Oben auf der Liste stand ein Datum. All diese Patienten waren allein heute in diesem Raum gewesen.
Mit einem kleinen Hopser drehte sie sich zu mir. Mit ihren zarten Händen fummelte sie hinter meine Kopf herum und löste das Band. Sie nahm den Schnuller aus meinem Mund und grinste breit. Ihre Augen wurden zu kleinen Spalten wenn sie das tat und das tat sie oft.
„Na? Wie fühlst du dich?"
„Naja, was soll ich sagen", stammelte ich.
„Einfach schnelle Eindrücke. Was ist dein Bauchgefühl?"
Wie ein Rennfahrer vor dem Start schwebte ihr Kugelschreiber über einem Blatt auf ihrem Klemmbrett.
„Ich bin nervös, um ehrlich zu sein."
Mit Blitzgeschwindigkeit hielt sie meine Worte schriftlich fest.
„Weiter?"
„Keine Ahnung, ich weiß ja nicht was mich erwartet."
„M-hm..."
Ich fühlte mich unter Druck gesetzt, irgendetwas zu sagen.
„Ich... habe ein klein wenig Angst, denke ich."
Auch das kritzelte sie mit dem Kuli auf ihr Notizblatt.
„Sonst noch etwas?"
„Ich bin ziemlich verwirrt von dem allen hier."
Das war wohl das Ehrlichste, was ich ihr bis jetzt gesagt hatte.
„Oh, keine Sorge. Ich pass auf die auf."
Wieder grinste sie. Ihren Kugelschreiber klemmte sie an die Klammer ihres hölzernen Bretts und machte eine Bewegung, die wie ein aufgeregter kleiner Knicks aussah. Sie griff zu ihrer offenen Brusttasche, aus der das Band des Schnuller hing.
„Einmal Mund auf!"
Und schon war der Schnuller wieder in meinem Mund. Ihr Brett mit Zettel und Kuli klemmte sie zwischen ihren Oberschenkeln ein, wobei ihre Windel unter dem Body leise raschelte, und verschloss das Band hinter meinem Kopf. Sie nahm das Brett wieder in die Hand und lächelte mich an, als wäre ich der niedlichste Achtzehnjährige in diesem Outfit, den sie je gesehen hatte.
„Auf gehts, lass uns reingehen", quietschte Rosa, nahm das Schlüsselhalsband von ihrem Hals und schloss die Tür auf.
Wir beide traten ein und sie schloss die Tür wieder ab.
Drinnen erwartete uns, Blick auf einem Bildschirm und den Rücken zu uns gerichtet, eine weitere junge Frau in einem Zimmer, das zunächst wie ein normales Wohnzimmer aussah. Rechts stand eine gemütliche Couch, auf dem mehrere flauschige Decken ordentlich gefaltet lagen. Daneben ein nicht lackierter Holzschrank, Regale in ähnlichem Stil und eine Sitzgarnitur aus zwei Sesseln, die von einem kleinen Holztisch und einer Stehlampe darauf getrennt wurden. Gerade vor uns waren ein großes Fenster, vor dem zwei dünne, beigefarbene Vorhänge hingen, wodurch der Raum in ein warmes Licht getaucht wurde, aber dennoch sehr gemütlich war.
Allerdings fielen schnell Dinge auf, die klar nicht in ein Wohnzimmer gehörten. Auf der linken Seite des Raums stand hinten am Fenstern eine Art Wickeltisch mit bestimmt zehn Stapeln an unterschiedlichsten Windeln auf einer tieferliegenden seitlichen Ablage. Daneben Feuchttücher, Puder und Creme. Auch die restlichen Regale behausten Kuscheltiere, bunte Lampen, Schnuller in verschiedenen Größen, Kinderbücher und Fläschchen. Links vorne in der Ecke stand ein weiß angestrichenes Gitterbett, das erstens sehr viel größer als ein normales war und zweitens durch all die Kissen, Decken und Kuscheltiere wie ein Vogelnest wirkte.
„Du kannst schonmal dein Shirt und deine Socken ausziehen", flüsterte mir Rosa zu. Während ich noch weiter umsah, begann ich mein Shirt auszuziehen. Ich legte es über den Rand des Gitterbetts. Es war warm genug, dass ich ohne Shirt nicht fror. Ich hielt mich am Gitterbett fest und begann meine Socken auszuziehen.
„Meine Güte, was macht Rosa denn da mit dir?", sagte die Frau vor dem Computer, die aufgestanden und zu mir gestürmt war, „Mein armer Junge erfriert doch."
Sie nahm mich sanft aber bestimmt bei der Hand und führte mich zum Wickeltisch am Fenster. Ich legte mich auf die weiche Unterlage, über die ein abwaschbares Lagen gespannt war.
„Und deine Sachen sollst du auch nicht alleine ausziehen, das mache ich für dich", erklärte sie und zog meine Socken für mich aus, „Du bekommst jetzt einen schönen, warmen Body an, in Ordnung, mein Liebling?"
Zwischen meinen Beinen durch beobachtete ich, wie die Frau eine Schublade am Fuße des Wickeltischs aufzog und darin kramte. Ihre Haare waren lockig braun und mit kleinen schwarzen Haarklammern zurechtgemacht. Sie trug roten Lippenstift und hatte ein ehrliches, fürsorgliches Gesicht. Beim Blick weiter nach unten, soweit es meine Postion erlaubte, sah ich ihre üppigen Brüste.
Schließlich holte sie einen blau-weiß-gestreiften Body heraus, der mir in etwa passen sollte.
„Der wird dir stehen", sagte sie und kniff mir sanft in die Wange. Rosa kam näher, um nichts zu verpassen.
„Oh ja, er wird sicher sehr niedlich aussehen", freute auch sie sich, „Tut mir leid, wegen eben, das kommt nicht nochmal vor."
„Keine Sorge, Kleines", sagte die Frau, die mir gerade mit der Hand andeutete, ich solle meine Arme anheben. Das tat ich und sie stülpte den Body darüber.
„Keine Sorge, Schätzchen. Einer Neuen passieren natürlich Fehler, du bist ja auch noch ein halbes Kind. Dich würde ich auch in eine Windel stecken, wäre das nicht eh unser Standard in der Praxis."
Beide lächelten und sie streichelte ihr über den Kopf und Rosa wackelte aufgeregt mit ihrem Windelpo.
„Und den Po einmal hoch", sagte die Frau und zog den Body straff, „Ich bin übrigens Janina, mein Liebes."
Sie lächelte und ich vergaß für einen Moment, dass ich ein Teenager in einer äußerst seltsamen Situation war.
„Ich habe gehört, du bist erst zarte 18 Jahre alt", sagte Janina und stupste meine Nase. Ihre Hand wanderte wieder zwischen meine Beine, wo sie die drei Knöpfe verschloss und einmal über meine Windel und Gummihose durch den Stoff streichelte.
„Ich glaube, das war wahrscheinlich alles etwas viel für einen süßen Jungen wie dich oder?", fragte Janina mitfühlend, „Ich glaub ich weiß genau, was jetzt hilft."
„Da hat aber jemand Glück", sagte Rosa und notierte grinsend etwas auf ihrem Zettel. Ich war mir weder sicher, ob das etwas Gutes, noch dass das etwas schlechtes bedeutete. Janina löste mit beiden Händen meinen Schnuller, den sie darauf Rosa gab, nahm mich an der Hand und führte mich zur Couch. Dort legte ich meinen Kopf auf ihren Schoß und sie machte sich an ihrem Oberteil zu schaffen. Ihre Bluse hatte an jeder Seite drei kleine Knöpfe. Sie klappte den vorderen Teil ihres Oberteils nach unten und offenbarte einen weißen BH, während sie mich kraulte. Sie öffnete die Klammern an beiden Körbchen, klappte den Stoff nach unten und drücke mein Gesicht kurzerhand in ihren prallen Brüste. Instinktiv begann ich an ihren Nippeln zu saugen.
„Das ist mal ein feiner Junger", lobte sie mich und streichelte mir durchs Haar, „So ist gut."
So ungern ich das zugab, gefiel es mir sehr, gestillt zu werden. Die warme Milch strömte in meinen Mund und schmeckte wirklich gut. Janina kraulte mich weiter und drückte mich gelegentlich noch fester in ihre Titten. Plötzlich war dieser Ort gar nicht mehr so furchteinflößend. Ich machte mir keine Gedanken mehr, wie ich mit Windel, Gummihose und Body aussah und dass das alles ein wenig seltsam war. Ich musste zugeben, dass es mir sogar ein wenig gefiel.
Ich hätte so oder so einen Ständer bekommen, doch jetzt begann Rosa auch noch, ihre Hand sanft über ihre Windel gleiten zu lassen. Sanft drücke sie meinen härter werdenden Schwanz durch den Stoff zusammen und fuhr den Schaft hoch und runter. Sie fuhr langsam über meine Eichel.
„Ich kann mich nicht zurückhalten", sagte Rosa und riss die Knöpfe meines Bodys auf. Danach waren die Knöpfe der Gummihose und schließlich die Klebestreifen der Windel dran. Plötzlich fehlte mir die Wärme der Windel, doch war schneller als ich mich beschweren konnte, mein Schwanz schon in Rosas warmem Mund. Zuerst leckte sie meinen Schaft hoch und runter und ließ ihre Zunge über meine Eichel gleiten. Dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und nahm meinen Ständer komplett in den Mund. Sie lutschte weiter meinen Schwanz, während ich in Janinas Brüste gedrückt wurde. Ich war im Himmel.
Ich merkte, dass ich bald kommen würde und versuchte Rosa vorzuwarnen. Sie machte aber immer weiter.
„Komm ruhig in ihren Mund", sagte Janina, „Ihr macht das nichts aus, mein Liebling."
Und genau in diesem Moment spritzte ich meine volle Ladung zwischen Rosas zarte Lippen. Ich stöhnte, während mein Sperma ihren Mund füllte.
„Guter Junge", sagte Janina und streichelte mich. Mit geschlossenen Augen trank ich immer noch von Janinas Titten. Mein Stöhnen verebbte und ich atmete wieder langsamer.
Ich sah nach unten zu Rosa, die sich über meine offene Windel lehnte und genüsslich alles über meinen Schwanz laufen ließ.
„Du dachtest wohl ich schlucke", sagte sie wieder grinsend, faltete meine Windel wieder nach oben und verschloss die Klebestreifen. Darauf folgte die Gummihose und der Body. Und schon war ich wieder in mein Windelpaket eingepackt, nur diesmal spürte ich statt einer angenehm trockenen Windel wie mein Sperma meinen wieder weich werdenden Schwanz runterlief.
Rosa nahm den Schnuller, den sie auf eine lehne der Couch gelegt hatte und steckte ihn mir wieder in dem Mund. Während sie das Band hinter meinem Kopf festzog, verriet mir ihr Blick, dass sie sich unheimlich freute.
Ich ahnte nichts Gutes.
„Und weißt du, was ich jetzt machen darf?", fragte sie und grinste.
„Weil du gekommen bist, darf ich dich bestrafen", quietschte sie.

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