Ende von Phase 1

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Am nächsten Tag war Freitag und wie ich es mir erhofft hatte, erklärte mir Rosa, während ich in der Umkleide meinen Body anzog, dass dies mein letzter Tag in der Phase sein würde. Zum Glück erwarteten mich keine Prüfung und auch keine Tortur ähnlicher Art. Rosa und Janina wirkten auch nicht, als wären sie in der Stimmung dazu. Wir - und besonders ich - wurden verhätschelt, umsorgt und wortwörtlich „gepampert". Mit ‚wir' meine ich Tobi, Luzie, Luna, die zwei Mädchen und den einen Jungen, von denen ich schon erzählt habe, und natürlich meine Wenigkeit. Es war Full House und dementsprechend waren auch viele Betreuerinnen anwesend. Sie alle saßen auf der Couch und lachten, spielten mit uns, machten sich ebenso wie wir in die Windel und waren ständig am gackern, wenn sie nicht gerade jemanden zu stillen, zu bespielen oder zu wickeln hatten. Oft fragte ich mich, ob die Betreuerinnen alle genauso nicht kommen durften und auch so unendlich geil aufeinander waren. Zumindest wirkten sie, als wären sie wirklich durchgehend sehr erregt. Beim Wickeln sah ich auch wie sowohl Tobi als auch der andere immer noch namenlose Junge direkt ihren Schwanz gelutscht bekamen, als ihre Windel geöffnet wurde. Sie beide mussten keinen Peniskäftig tragen, was ich nicht gerade sehr fair fand. Ich würde auch gerne meinen Ständer in Rosas Mund versenken und ihr zuschauen wie sie grinsend und aufgeregt immer schneller werden und meinen Schwanz immer tiefer in den Mund nehmen würde, als bräuchte sie jeden letzten Tropfen meines Spermas um zu überleben. Und dann würde ich ihr in ihre Hundeaugen schauen und sie würde mich mit ihrem Blick anflehen, mir endlich meine Ladung in den Mund zu spritzen und genau das würde ich tun. Wenn ich nicht bald kommen dürfte, würde ich bald verrückt werden und ich glaube das gleiche galt auch für Tobi und den anderen Jungen. Die beiden lagen rücklings auf dem Wickeltisch während ihre jeweilige Betreuerin eifrig an ihrem Schwanz lutschte, um sie fast zum Orgasmus zu bringen, nur um dann wieder das beste Stück des kleinen zappelnden und stöhnenden Jungen aus dem Mund zu nehmen und sie so unfassbar horny wie sie waren wieder in einer frischer Windel zu verpacken und zu unserer Gruppe zu schicken, wo wir zusammen spielten. Oft wenn sie danach bei uns saßen, setzen sie sich auf ein Kissen, auf dem sie sanft vor und zurück rutschten. Die Mädchen, die beim Wickeln eine ähnliche Behandlung erleben durften, taten das gleiche und ritten leise stöhnend ein Kissen oder Kuscheltier zwischen ihren Beinen. Aber auch nur so lange bis eine der Betreuerinnen ankam, um ihnen Kissen oder Kuscheltier wegzunehmen und ihnen danach den Hintern zu versohlen, was jedoch meist nicht zu schlimm ausfiel. Das eine Mädchen der zweien, deren Namen ich nicht kannte, wurde von ihrer Betreuerin zu sich gerufen, nachdem sie mit einem Kissen zwischen den Beinen erwischt worden war. Das Mädchen musste sich über die Knie von ihrer Betreuerin legen und bekam einen Schlag nach dem anderen auf die Rückseite der Oberschenkel, gerade da wo die Windel endete. Ihre langen braunen Haare und festen Brüste wackelten mit jedem Schlag. Ich bin mir zudem ziemlich sicher, dass sie währenddessen in die Windel pisste. Nach eins, zwei Minuten waren ihre Oberschenkel rosa und sie durfte wieder mit uns spielen.
Luna und Luzie veranstalteten gerade ein Autorennen auf dem Straßenteppich, krochen auf dem Teppich herum und machten durch ihre Schnuller Motorgeräusche. Tobi und der andere Junge schauten sich ein Bilderbuch an und die beiden Mädchen bauten eine Murmelbahn. Luzies und Tobis Windeln waren beide schon sehr voll und dick. Vielleicht hatten sie auch zwei Windeln übereinander an.
Während alle anderen spielten beobachtete ich die schnatternden Erzieherinnen im Raum. Alle hatten ähnliche Outfits und ein schwarzes Klemmbrett in der Hand oder etwa neben sich auf dem Sofa liegen, auf dem sie gelegentlich etwas mit ihrem Kuli kritzelten. Meistens hatten sie eine Latzhose, einen Body mit Rock oder Leggins mit einem kurzen Shirt an. Um ihren Hals hing ein Band mit zwei Schlüsseln, von denen ich ja inzwischen wusste, wofür sie gut waren, und ihre Haare trugen sie meist hochgesteckt, als Pferdeschwanz oder hatten einen sehr kurzen Haarschnitt, den man nicht zu praktischen Zwecken zusammenbinden musste. All ihre Gesichter waren weich und jung. Wenn ich sie mir so ansah, konnte ich mir diese Gruppe an Mädchen genauso gut auf einem Unicampus oder im Park vorstellen. Sie alle sahen aus wie junge Studentinnen oder frisch gebackene Kindergärtnerinnen, die die Schule noch gar nicht so lange hinter sich hatten. Und mir ging auf, so offensichtlich das auch war, dass sie wahrscheinlich genau das waren. Junge Frauen, die gut mit Kindern umgehen, sie wickeln, mit ihnen spielen und ihnen vorlesen konnten. Junge Frauen, die mit dem, von dem sie wussten was sie gut konnten, ein wenig Geld verdienen mussten, weil sie zum ersten mal nicht mehr zu Hause lebten und jetzt plötzlich für sich selbst sorgen mussten. Einige von ihnen schienen ihren Job allerdings wirklich zu lieben. Und wenn man einen Job hatte, bei dem man genügend Geld verdiente und sich wirklich wohl fühlte, wer würde sich schon bei ein paar Windeln, die man tragen musste beschweren?
Luzie tippte mich an und holte mich aus meinen Gedanken. Sie und Luna wollten, dass ich bei ihrem Autorennen mitmachte. Ich schnappte mir ein Auto und setzte mich zu ihnen. Wir alle begaben uns in Startposition und Luzie zählte von drei runter.
„Hm... hm... hm... hm!", war alles was aus ihrem Mund kam, aber wir alles wussten, dass der letzte Laut ein ‚Los!' sein sollte und unsere Autos rasten über das Straßensystem, schlitterten durch Kurven und überholten einander in rasanten Manövern. Wo die Ziellinie war und wer genau gewann, war vollkommen egal. Wir waren kleine Kinder.
Später stiegen auch alle anderen ein und zogen auch ihre Autos über den Teppich und machten Geräusche. Immer wieder kam es zu großen Crashs und Autos flogen im hohen Bogen durch die Luft. Wir alle lachten und sogar die Betreuerinnen schienen sehr involviert und hatten großen Spaß und dabei zuzusehen.
Irgendwann währenddessen musste ich wohl mein großes Geschäft in meine Windel gemacht haben, da meine Windel plötzlich ziemlich voll und zudem warm war. Ich wusste, dass ich nicht gepinkelt hatte, obwohl ich das auch inzwischen nicht mehr jedes mal bewusst tat, besonders beim schlafen und wenn ich in ein Buch oder mein Handy vertieft war. Wenn ich groß in die Windel machte, merkte ich das hingegen natürlich meistens gar nicht. Ich hatte ja immer noch den Plug in meinem Hintern. So machte ich von ganz alleine in meine Windel, was hauptsächlich ein Problem in der Schule war. Zwar konnte man es zum Glück durch die enge Windelhose nicht riechen, aber mit einer vollen Windel in der Schule zu sitzen war dennoch unangenehm. Obwohl ich wusste, dass es sehr unwahrscheinlich war, hatte ich Angst davor, dass es jemand anders bemerken könnte. Mit voller Windel in der Schule zu sitzen war wahrscheinlich mehr als ein guter Grund, um vom Außenseiter zum kompletten Freak erklärt zu werden.
In der Praxis störte es mich allerdings weniger und zumindest dort hatte ich mich zumindest ein klein wenig an das gelegentliche Gefühl gewöhnt, dass man plötzlich in einer vollen Windel saß. Gewickelt wurde ich allerdings erst, wenn sie wirklich sehr voll war, da ich ja ständig in die Windel kackte.
Später wurde ich von Rosa gestillt und eine andere Betreuerin, die ich nicht kannte, massierte meine Windel zwischen den Beinen. Eifrig trank ich von Rosas prallen Eutern, wie ich es liebte und bekam dabei von ihr meinen Kopf gestreichelt.
„Du bist mein feiner Junge", sagte sie beruhigend, „Du bist mein allerliebstes kleines Baby und ich passe immer auf dich auf."
Ich fühlte mich wohl und durfte noch eine ganze Weile trinken. Gefühlt war es sehr viel länger als sonst und das erste mal schaffte ich es, Rosas Euter leer zu trinken, schließlich war es ja auch der letzte Tag in dieser Phase. Allerdings schaffte ich nicht beide Titten, denn in der linken Brust war noch eine Menge Milch und bevor die auch leeren konnte, zog mich Rosa von ihrer Brust.
„Vielleicht hast du ja nachher noch Hunger", sagte sie und kraulte meine Haare. Tatsächlich fühlte ich mich ziemlich müde nachdem ich so viel Milch aus Rosas Titten gesaugt hatte. Sie wickelte mich und steckte mich darauf ins Bett. Ein paar Meter entfernt spielten die anderen weiter und hatten Spaß. Ich schloss die Augen und die Geräuschkulisse vom Lachen der Betreuerinnen und den Holzklötzen, rollenden Murmeln und Spielzeugautos umhüllte mich. Bevor ich es merkte, war ich schon eingeschlafen.

Überraschend erfrischt trennten sich meine Augenlider voneinander und die warmen Farben des Babyzimmers begrüßten mich. Rosa nahm mich aus dem Bett und fragte mich, ob ich noch Hunger hätte. Ich schüttelte den Kopf.
„Bist du sicher?", fragte sie, „Wenn du Hunger hast, sorgt Mama dafür, dass du all die Milch aus ihren Titten bekommst."
Doch so müde wie ich noch war, war ich weder im Stande, Rosas Titten leer zu saugen, noch zu bemerken, dass sie sich gerade selbst ‚Mama' genannt hatte.
Während ich langsam wacher wurde, spielte ich weiter mit den anderen. Die zwei Mädchen waren gegangen als ich geschlafen hatte, aber wir waren immer noch zu viert. Wir saßen dort noch bestimmt eine Stunde und vergaßen in der Zeit alles andere um uns herum und hatten sorglos miteinander Spaß. Es fühlte sich wirklich wir ein Tag an, der es würdig war, mein letzter in der ersten Phase zu sein.

Später führte mich Rosa aus den Raum und an ihrer Hand durch den Flur. Mir fiel auf, dass ich heute ganz vergessen hatte, meine Socken anzuziehen, aber niemand hatte es bemerkt. Ich beobachtete die bunten Muster auf den Teppichen unter meinen nackten Füßen. Der weiche Stoff fühlte sich gut unter meinen Fersen und zwischen meinen Zehen an und an Rosas Hand fühlte ich mich sicher. Ich musste über nichts nachdenken und wusste, dass man sich um mich sorgte und auf mich aufpasste. Wen interessierten schon die Windeln, die komischen Regeln und die Strafen? Ich war hier glücklich und das war alles, was gerade zählte.
In der Umkleide wartete Rosa ausnahmsweise noch bis ich mich umgezogen hatte. Ich legte meinen Schnuller in das Körbchen, faltete meinen Body und legte ihn ebenfalls in mein Schließfach. Ich zog meine normalen Klamotten wieder an. Meine Hose war nicht mehr wie zuvor eine Jeans, sondern jetzt eine weite Cargohose, die ich öfter trug. Besonders draußen und in der Schule leistete mir diese Hose neben ein paar anderen Hippiebeinkleidern, die ich auf dem Dachboden gefunden hatte, stets treue Dienste, meine Windeln verschwinden zu lassen.
Zuletzt zog ich im Sitzen meine Schuhe an und fragte, ob ich noch etwas machen müsste.
„Nein, eigentlich nicht", sagte Rosa und ich war erleichtert.
Ich hatte damit gerechnet, dass zumindest, dass ich nochmal Fragen beantworten müsste, wie am Anfang von Phase 1. Zugegeben war meine Befürchtung jetzt aber nicht unbedingt ein Fragebogen mit dem Titel „Wie fanden sie die erste Phase in unserer Windelpraxis?" oder eine Glückwunschkarte, auf der unten um Feedback oder eine Empfehlung auf Social Media gebeten wurde. Viel mehr hatte ich Angst vor einer weiteren Prüfung, egal ob legitim oder von Rosa und Janina ausgedacht, doch schien mir dies ja erspart zu bleiben.
Also holte ich zu guter Letzt meinen Rucksack aus dem Spind, verdrehte das Zahlenschloss, verabschiedete ich mich noch von Rosa und verließ die Praxis. Es war bereits fast Abend. Ich ging zu meinem Fahrrad und atmete die warme Luft ein. Sehr still und ohne viel Tamtam ging also meine Zeit in der ersten Phase hiermit zu Ende. Zufrieden und mit einem guten Gefühl im Bauch schwang ich mich auf mein Rad und fuhr nach Hause.

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