Austausch auf dem Mädchenklo

5.4K 60 6
                                    

Auf dem Flur tänzelte Rosa neben mir her und war sehr aufgeregt, mich von Montag bis Samstag ab jetzt immer zu melken. Ihr könnt euch vorstellen, dass es aufgeregt für mich nicht gerade traf.
Wir gingen in die Umkleide und Rosa schien heute gesprächig zu sein, weshalb sie anders als sonst in der Umkleide blieb, während ich mich umzog. Normalerweise hatte sie immer schrecklich viel zu tun. Wer wusste schon, wie viele Mädchen uns Jungs sie noch zu melken, zu stillen und zu wickeln hatte. Oder was auch immer von Phase 3 bis 7 noch geschah. Allzu viel wollte ich darüber gar nicht nachdenken, doch interessierte es mich schon, ob sie noch andere Kinder betreute oder ob ich ihr alleiniger Liebling war. Und wenn ja, wie viele?
So oder so, Rosa saß im Raum und ich sollte mich umziehen, was eine recht einfache Problematik mit sich brachte: Die Blätter, die ich hätte schreddern sollen, waren immer noch an einem mir nicht vollständig bekannten Ort in meinem Body. Taktisch zog ich zuerst die langen Socken mit Kuhmuster, den Schnullerknebel, die Öhrchen und das Halsband aus und schälte mich immer weiter, bevor ich den Body ausziehen musste. Rosa saß währenddessen mit schaukelnden Beinen auf dem Wickeltisch und hatte sich einen Schnuller in den Mund gesteckt. Schließlich konnte ich es nicht weiter herauszögern und musste meinen Body ausziehen. Ich war vorsichtig und knöpfte den Stoff zwischen meinen Beinen auf. Ich überlegte, ob ich die Blätter vielleicht in meine Windel stecken und später wieder rausholen könnte, doch entschied mich dagegen. Meine Windel war nämlich bereits gut gefüllt. Stattdessen versuchte ich, die Blätter einfach mit dem Body zusammen auszuziehen. Ich spürte, dass die Blätter weiter nach unten gerutscht waren und nun irgendwo links knapp über meiner Windel sein mussten. Als ich also den Body über meinen Kopf zog, griff ich einfach mit einer Hand den Stoff an dieser Stelle und die Blätter darunter. Im Prozess wurden sie ein wenig zerknautscht, aber wen kümmerte das gerade schon. Als ein Knäul, aus dem hoffentlich kein Papier der Welt entkommen könnte, landete der Body samt Inhalt in meinem Schließfach. Ich atmete aus und wieder einmal stand ich nur in Windel da. Aus dem Spind nahm ich darauf meinen Stapel Alltagsklamotten.
„Nicht so schnell, in der Windel kannst du doch nicht nach Hause", sagte Rosa und ich war erleichtert. Nicht nur, weil die Blätter an einem sicheren Ort waren, sondern weil ich nicht in einer vollen Windel den Heimweg antreten musste. Doch Rosa nahm den Schnuller aus dem Mund, um mich zu ihr zu beten.
„Wie willst du denn zu Hause Pipi machen, wenn dein kleiner Schniedel da vorne raushängt?", fragte sie, während sie mir half, mich auf den Wickeltisch zu legen, „Hier in der Praxis wissen wir ja Bescheid und helfen dir gerne, wenn du mal musst."
Sie zwinkerte mir zu und öffnete meine Windel. Ich war plötzlich sehr froh, dass ich die Blätter dort nicht verstaut hatte.
„Hoffen wir doch mal, dass du schon brav Kaka reingemacht hast", sagte sie, „Vorher darf ich dich ja gar nicht wickeln."
Rosa öffnete mein Windelpaket und legte meine wirklich volle Windel bloß. Ihr Gesicht leuchtete auf.
„Sehr gut, Baby!", lobte sie mich, „Schön brav Kaki hast du gemacht, Mami ist stolz auf dich!"
Sie kniff mir in die Wange und ignorierte oder vergaß geschickt, dass ich die Kontrolle über meinen Schließmuskel ja vor einigen Tagen abgegeben hatte.
„Fein gemacht, so mag ich mein Baby", sagte sie und lächelte mich an. Meine Windel wurde ordentlich zu einem Paket zusammengefaltet und landete im Müll. Darauf beugte sie sich nach unten zu meinem Hintern.
„Ich hoffe dich stört das nicht", sagte sie, bevor sie anfing, mich mit ihrer Zunge sauberzulecken. Meine Beine hielt sie nach oben, sodass die Unterseite meiner Oberschenkel zu ihr zeigte, und sie leckte zuerst meine Popacken ab und näherte sich von beiden Seiten meinem Poloch, in dem ja immer noch der Tunnelplug steckte. Sie stöhnte und ihre feuchte Zunge umspielte meine Poritze und natürlich auch meine Eier. Schließlich hatte sie ihr Ziel erreicht und ich spürte, wie ihre Zunge in den Plug eindrang und diesen von innen sauber machte.
„Mmmm", sagte sie, kam wieder nach oben und leckte sich glücklich die Lippen.
„Alles sauber", quietschte sie und machte sich gleich daran, mir eine frische Windel unter den Hintern zu schieben. Diese hatte kein Loch für meinen kleinen besten Freund, ich konnte also wieder normal auf Toilette gehen. Nagut, normal wäre gewesen, eine tatsächliche Toilette zu benutzen. Ich sollte also sagen: Jetzt konnte ich mich wieder so erleichtern, wie ich es gewohnt war. Obwohl, Windeln war ich auch gar nicht gewohnt - oder wollte es nicht gewohnt sein. Ach egal, ihr wisst schon, was ich meine. Rosa hatte mir eben den Hintern saubergeleckt, also werde ich jetzt nicht über das Wort ‚normal' diskutieren. Jedenfalls konnte ich jetzt zumindest wieder meine Windel wie eine Windel benutzen und damit konnte ich leben.
Rosa steckte sich den Schnuller wieder in den Mund und nuschelte, dass sie jetzt gehen müsse.
„Bis Montag!", verabschiedete sie sich und ich erwiderte das gleiche. Sie schloss die Tür hinter sich und war verschwunden. Ich war endlich alleine in einem ruhigen Raum. Ich steckte nicht in einem Kuhkostüm mit engem Halsband. Meine Öhrchen wackelten nicht, während mein fixierter Schwanz für jeden Tropfen Sperma in meinen Eiern gemolken wurde. Kein weiteres Duzend Jungen und Mädchen muhten und stöhnten neben mir. Nach all dem war dieser Augenblick die reinste Gehirnmassage. Endlich Feierabend.
Etwas erschöpft nahm ich den Rest meiner Sachen aus dem Schließfach und legte sie auf die Ablage im Raum, bevor ich sie im Sitzen anzog. Ich spürte immer noch den breiten Tunnelplug in meinem Poloch, wann immer ich mich setzte, doch es störte mich nicht mehr.
Ich zog meine Hose über meine schlaffen Beine und meine Windel. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich keine Windelhose mehr trug. Angenommen, dass Rosa es nicht einfach vergessen hatte, wovon ich nicht ausging, vertrauten sie mir vielleicht jetzt genug, dass ich die Windel anbehalten würde. Vielleicht war es auch nur Standard für Phase 2, aber wer wusste das schon. Die Zettel vielleicht?
So oder so, im Vergleich zu dem Peniskäfig, der Windel mit Windelhose und Schloss, die ich alle in Phase 1 getragen hatte, fühlte sich nur eine Windel unter der Jeans wie ein leichtes Outfit an. ‚Casual Diaper Wear' ploppte in meinem Gehirn auf und ich musste schmunzeln. Ich zog noch mein Shirt, meinen Pulli, meine Jacke und meine Schuhe an.
Jetzt aber wie nichts nach Hause. Ich verließ die Praxis und verabschiedete mich von Jenny an der Rezeption, die heute ein Blümchenkleid trug.
Obwohl ich auf dem Weg zu meinem Rad noch Zweifel hatte, ob mich die Beine, die mich eine Stunde lang in der ungemütlichen Melkposition gehalten hatten, nach Hause strampeln könnten, schaffte ich es doch, mich auf meinen Sattel zu schwingen und nach Hause zu fahren.

Die WindelpraxisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt