Die Milchprüfung

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„Also", begann Janina, den Schlachtplan auszulegen, „Zuerst musst du auch an Rosas Brust, aber nicht schlucken."
Gerichtet war das an das gewindelte Mädchen mit den nichtmal schulterlangen, hellblonden Haaren, welche sofort gehorchte. Brav legte sie sich mir gegenüber auf die Couch, um an Rosas linker Brust zu saugen. Eifrig nuckelte sie laut schmatzend an ihrem Nippel. In diesem Augenblick fragte ich mich, warum kein Betreuer für sie hier war, wie Rosa für mich da war. Entweder übernahm Janina das gelegentlich und schrieb auf, was auch immer es aufzuschreiben galt oder nur Patienten, die jeden Tag hier waren - so wie ich - bekamen so eine Person zugewiesen.
„Sehr gut", fuhr sie fort, „Paul, du darfst deinen süßen Windelhintern zu mir bewegen. Und Schnulli mitbringen nicht vergessen."
Obwohl ich gerne noch eine Weile länger gestillt worden wäre, löste ich mich von Rosas Titten, schnappte meinen Schnuller und kam zu Janina an den Wickeltisch.
„Anziehen, Schätzchen."
Ich nahm meinen Schnuller dankbar in den Mund und verschloss das Band, während mein Blick zurück zur Couch glitt. Warum genau durfte dieses Mädchen nochmal trinken, wenn ich nicht einmal zwei Minuten gestillt worden war?
„Auf den Wickeltisch, mein Träumerchen", wies mich Janina an und schon lag ich auf der knisternden Unterlage und wurde ausgezogen.
Zuerst mein Body, dann die Windelhose und schließlich meine erstaunlich volle Windel, in der ich ja dauernd gesteckt hatte.
„Du bist aber ein Braver", lobte sie mich und wischte meinen verschmierten Hintern mit Feuchttüchern sauber, „Ouh du bist wirklich zum Auffressen, ich bin sehr stolz, wie gut du lernst."
Dabei streichelte sie das Gestell an meinem Penis.
„Wirklich sehr süß", sagte sie, „Ich liebe Jungs, die nicht kommen dürfen."
Dies sagte sie mit solchem Genuss wie als hätte sie gerade einen guten Wein verkostet. Sie hielt meinen Schwanz und massierte mit dem Daumen weiter das kleine Stück meiner Eichel, die man durch das Loch zum Pinkeln berühren könnte. Sekret kam lief über meine Eichel und wurde von Janina verteilt, wodurch es sich noch viel besser anfühlte. Mein Schwanz drückte gegen die Innenseite des Käfigs. Ich merkte wie unfassbar horny ich eigentlich war und sie merkte es genauso. Bemitleidend sah sie mir in die Augen, doch wusste ich, dass es ihr kein bisschen leid tat. Sie liebte es, mir das hier anzutun. Mich weiter geil zu machen und mich zu ihrem bettelnden kleinen Baby zu machen. Genauso schaute Rosas gespannt zu, was mit mir geschah und lächelte verschmitzt, während das Mädchen in Body und Windel gedankenlos an ihren Brüsten saugte. Rosa sagte ihr etwas, was ich nicht ganz hören konnte und nachdem sie noch einen Moment weiter trank, kam sie zu uns. Rosa notierte wie so oft etwas.
„Sehr brav, meine Feine", sagte Janina und ich musste mich fragen, so koordiniert wie das wirkte, ob sich die beiden vorher abgesprochen hatten. Doch war ich viel mehr davon verwirrt, dass das Mädchen den Mund voll mit Milch haben musste, denn ihre Backen waren prall aufgebläht. Kerzengerade und mit den Händen hinter dem Rücken stellte sie sich neben den Wickeltisch.
„Wenn ich einen Tropfen Milch sehe, bekommst du eine Woche einen Schnuller Größe fünf", sagte Janina zu ihr und kniff ihr in die Wange, wobei es dem Mädchen sichtlich schwerfiel, all die Flüssigkeit in ihrem Mund zu behalten. Ein kleiner Fleck Weiß tauchte in der Mitte ihres zwanghaften Kussmunds auf und sie versuchte den Tropfen wieder einzusaugen, doch vergeblich. Ein winziges Bisschen Milch lief schmerzlich langsam zuerst ihre Lippe und dann in kleinen Sprüngen ihr Kinn herunter.
„Oh, tut mir leid", sagte Janina und lächelte, „Gewöhn dich schonmal an den vollen Mund, morgen bekommst du dann deinen neuen Nucki."
Die Augen des Mädchens durchfuhr ein Blick der Angst, doch stand sie weiter regungslos da und bewegte sich kein Stück. Rosa streckte ihre Zunge raus und leckte den Tropfen Milch von dem Gesicht des Mädchens. Janina holte währenddessen etwas, was ich nicht sehen konnte, aus dem Regal und wie jedes mal bis jetzt würde das nichts Gutes für mich bedeuten.
„So jetzt einmal umdrehen und Po nach oben, Liebling", sagte Janina und ich tat was sie wollte. Mein eingesperrter Penis hing zwischen meinen Beinen und mein Poloch zeigte schräg zur Decke und war ungefähr auf Mundhöhe der anderen.
„Jetzt noch den Rücken ein Stück weiter nach unten", ergänzt sie und lobte mich darauf, als ich auch das tat. Seitlich beobachtete ich die drei Frauen. Etwas erschrocken davon, was eben dem Mädchen widerfahren war, rührte auch ich mich nicht. Doch bevor irgendetwas mit mir passierte, winkte Janina Rosa zu sich und öffnete gleichzeitig ihr Oberteil. Ihre Euter, von denen ich vergessen hatte, wie groß sie waren, fielen heraus und ohne ein Wort ging Rosa etwas in die Knie und saugte an ihren Nippeln. Janina schien es zu gefallen, sie kraulte Rosas Kopf und drückte sie noch etwas tiefer in ihre Titten. Allerdings war das ganze nicht von langer Dauer, denn als Rosa ebenfalls den Mund voll hatte stand sie wieder auf und öffnete ihre Latzhose auf einen Neues, worauf sie ihre Brüste unter dem Shirt ohne BH hervorholte, Janina in die Knie ging und ebenfalls ohne Kommentar und immer noch mit entblößten Titten von Rosas Milch trank. Rosa gefiel es ebenfalls, obwohl ihr das peinlich zu sein schien. Still schloss die Augen und nur kurz bevor Janinas Mund ebenfalls voll war, entwich ihr ein leises Stöhnen durch den Mund voll mit Milch.
Rosa und Janina, nun ebenfalls mit prallen Backen, stellten sich an meinen Hintern, wo ich sie nicht sehen konnte. Dann spürte ich etwas kaltes, wie ich es schonmal gespürt hatte - wahrscheinlich Gleitgel. Bereits jetzt konnte ich ahnen, was folgen würde, doch war ich weder auf die Plötzlichkeit noch auf die Größe vorbereitet. Etwas relativ hartes, aber leicht flexibles wurde von Janina oder Rosa an meinem Anus angesetzt und nun mit viel Gleitgel und viel herzhaftem Drücken eingeführt. So groß wie es war, tat es wirklich weh, doch langsam glitt dieses etwas in meinen Hintern. Ich kniff die Augen zusammen und nuckelte nervös an meinem Schnuller. Ich atmete schneller. Gefühlt wurde mein Poloch auf drei, vier Zentimeter, wenn nicht sogar mehr geweitet. Vor Unbehagen aber auch Lust stöhnte ich leise durch meinen Schnullerknebel. Es dauerte eine ganze Weile, bis Rosa und Janina sich zufrieden gaben, denn eine von beiden schob das, wovon ich nur vermuten konnte, dass es ein sehr großer Butt Plug sein musste, immer tiefer in meinen Arsch. Ich hörte sie beide durch ihre vollen Münder kichern. Eine von beiden streichelte meinen Hintern, während die andere noch ein paar letzte Zentimeter gewinnen wollte und das Objekt in meinem Anus ein letztes mal noch fester reindrückte. Ich spürte, dass mein Anus eine dünnere Stelle dieses Plugs umschloss, an den Stopper am Ende stieß und der Plug selbst somit nun fest an seinem Platz saß. Wieder stöhnte ich auf, zum Teil auch aus Erlösung. Kurz darauf fummelte eine der beiden an dem ein Zentimeter langen Stopper des Objekts herum, der noch aus meinem Hintern ragte. Zuerst hörte es sich an, als würde etwas aufgeschraubt werden, dann spürte ich, wie daran gezogen wurde und hörte ein ploppendes Geräusch.
Schließlich fühlte ich ein paar weiche Backen an meinen Backen - also ein paar Backen aus jemandes Gesicht an meinen Pobacken, nur um nicht für Verwirrung zu sorgen. Direkt darauf strömte warme Flüssigkeit in meinen Hintern, was ein sehr ungewöhnliches Gefühl war. Nun mit leerem Mund kam Janina in mein Blickfeld gelaufen und ich ahnte was sie gerade getan hatte; sie hatte die Milch in ihrem Mund in meinen Arsch gespuckt. Sie streichelte meine Haare und ging in die Hocke, um mit mir auf Augenhöhe zu sein.
„Na mein Süßer", sagte sie, „Du fragst dich bestimmt, was wir gerade mit dir anstellen oder?"
Ich nickte und nuckelte an meinem Schnuller.
„Also, Rosa hat dir gerade einen Tunnelplug eingeführt, der in der Mitte ein vier Zentimeter Loch hat", erklärte sie, „Also haben wir dir praktisch ein sieben Zentimeter langes Rohr in den Hintern geschoben, das dein süßes Poloch schön für uns offen hält. Das macht unser Baby nicht nur zu unserem Analmülleimer, wenn wir das möchten, sondern erleichtert dir auch das Kakamachen. Du musst ab jetzt auch gar nicht mehr drüber nachdenken wann du deine Windel voll machst, denn ab jetzt geht das ganz von alleine."
Sie lächelte und kraulte meinen Kopf, während ihr Brüste immer noch draußen hingen.
„Rosa, Kleine, worauf wartet ihr beiden Schnarchnasen?"
Ihr Ton war für einen Augenblick rau, aber genauso mütterlich wie auch vorher. Ich hörte wie Rosa aufgeregt und dumpf kicherte, wie sich ihre kleinen Tapselschritte zu meinem gespreizten Hintern bewegten und spürte darauf wie sie auch ihren Mund an den Plug legte. Wieder eine Mundladung Milch füllte meinen Hintern, der sich jetzt schon so anfühlte, als würde er überlaufen, auch wenn das erst später entfernt zutreffend sein sollte. Wieder stöhnte ich und Rosa gluckste. Nach kurzem Zögern hörte ich die braven Schritte des Mädchens, das vorsichtig ihre Backen an mein geweitetes Poloch legte und ihre Milch hineinfließen ließ. Janina lobte die beiden und nannte sie brave Mädchen. Ohne viel Drumherum ging Janina gleich wieder an Rosas Titten, was das Mädchen ihr nachtat bzw. viel mehr von Rosa an ihre Euter gedrückt wurde. Beide tranken für eine Weile an jeweils einer Brust, indessen ich weiterhin in meiner recht unbequemen Position auf dem Wickeltisch meinen Hintern in Richtung der anderen streckte. Ihre prallen Brüste schienen einfach nicht leer zu werden. Diesmal entleerte das Mädchen nach einem Klaps auf den Windelhintern als erstes in dieser Runde ihren Mund und ich wurde noch voller. Langsam fühlte sich mein ganzer Hintern schwerer an und mein Bauch blähte sich auf. Nachdem Rosa auch ihre Ladung warme Milch durch den Plug in meinen Arsch hatte laufen lassen, wartete Janina keinen Augenblick, um Rosas Zitzen mit ihrem Mund zu melken. Im Gegensatz zu Janina, die wie eine Mutter, die jeden Tag stillte, kaum das Gesicht verzog, wenn jemand an ihren Titten saugte, sondern lieber den Kopf kraulte und einen noch weiter in den Busen reinpresste, sah man Rosa ihre Unvertrautheit mit der Situation und die aufregende Frische und Erotik der Erfahrung an. Sie machte es im Gegensatz zu Janina zumindest noch sehr offensichtlich geil, dass jemand ihre Titten leer nuckelte.
Schließlich floss als letztes Janinas Milchladung in meinen Po, der sich, wenn nicht schon vorher, jetzt erst richtig voll anfühlte.
„Ach ja", beugte sich Janina zu mir, „Einen Stöpsel für deinen Hintern gibt es natürlich auch. Wir wollen ja keine Milch verschwenden."
Kurzerhand ging sie also wieder an das untere Ende des Tischs, sodass ich ihr wieder meinen offenen Hintern präsentierte, und schraubte den Plug zu. Darauf sollte ich mich auf den Rücken legen, da ich ja selbstverständlich noch gewickelt werden musste. Als ich aber darauf meinen mit Milch gefüllten Hintern heben musste und endlich eine frische Windel unter meinen Po geschoben wurde, sah ich, dass das nicht nur ein Stöpsel in meinem Hintern war. Ich konnte es aufgrund des ungünstigen Winkel nur erahnen, aber scheinbar war in dem Stöpsel ein Loch und in dem Loch war ein Röhrchen. Ein Röhrchen, das etwa anderthalb Meter lang sein musste und, als meine Windel verschlossen und danach noch meine Windelhose drübergezogen wurde, unten aus meinem Windelpaket herausragte. Mein Body wurde zugeknöpft und das Röhrchen zwischen den Knöpfen in meinem Schritt durchgeführt, sodass es nach eine Kurve zwischen meinen Beinen von meinem Hintern direkt nach oben führte. Am oberen Ende mündete das Röhrchen ebenfalls mit einer Art Stöpsel, der zwar kleiner war, den man aber trotzdem irgendwo festschrauben konnte. Rosa half Janina, indem sie sich an meinem Schnuller zu schaffen machte. Dann tat sie etwas, wovon ich nicht wusste, dass mein Schnuller das konnte; Rosa schraubte das hintere Ende meines Schnullers ab und schraubte stattdessen das Ende des Röhrchens in die Öffnung. Nun bekam ich einen beängstigenden Verdacht. Sie wollten doch nicht etwa...?
„So mein Süßer", sagte Janina, „Bevor wir dich in die zweite Phase entlassen dürfen, musst du noch eine kleinen Prüfung für uns bestehen, in Ordnung?"
Ich nickte.
„In einen Mund passen ungefähr 100ml Flüssigkeit, insgesamt sechs Münder voll, 100ml mal sechs sind also 600ml", rechnete sie vor, „Die Milch in deinem niedlichen Popo zu trinken sollte für dich also nicht allzu schwer sein, du bist ja sicher auch durstig."
Sie wuschelte mir durch die Haare. Meine Befürchtung bestätigte sich also doch; Ich sollte die Milch, die aus Janinas und Rosas Eutern in die Münder der drei Frauen und schließlich von deren Mündern in meinen Hintern gewandert war, jetzt also restlos austrinken. Ich hatte meine Windel zwar erst kurz davor gefüllt und hatte also einen leeren Darm, aber trotzdem war das nichts, worauf ich mich freute.
„In der Zeit dürft ihr auch zusammen spielen, also mach dir keine Sorgen", sagte Janina, als würde das meine Lage verbessern. Zumindest würde mir das hoffentlich ein wenig Ablenkung bieten. Das Mädchen setzte sich schon zu dem Bausteinkasten, bevor Rosa sie hinschieben und runterdrücken konnte, so wie sie es mit mir machte. Ich plumpste neben ihr auf meinen gepolsterten Hintern, doch wir sahen uns beide nicht wirklich an. Es war mir doch sehr peinlich, in welcher Lage ich mich befand, auch wenn sie nicht unbedingt in meiner Altersgruppe war. Rosa setzte sich auf die Couch, wo Janina bereits saß, und die beiden unterhielten sich, wie so oft, wenn ihre Babys spielten. Das Mädchen und ich spielten nicht wirklich miteinander, sondern bauten unsere eigenen Türme oder Häuser. Ich weiß nicht genau, was es war, aber beim Spielen hatte ich mich schon das letzte Mal und auch dieses Mal zu den Holzbausteinen hingezogen gefühlt. All die anderen Figuren, Puzzle und Murmeln würde ich auch gerne mal ausprobieren wollen, doch war Dinge zu bauen bei weitem mein Favorit. Und dass das immer noch namenlose Mädchen ebenfalls mit den Holzbausteinen spielte, ließ mich sie gleich sympathischer finden. In stiller Solidarität spielten wir vor uns hin und waren wieder für einen kurzen Augenblick wahre Kinder.
Sie nuckelte an ihrem Schnuller und das erinnerte mich plötzlich daran, was ich machen musste. Nirgendwo im Raum war eine Uhr zu finden und es konnte noch nicht viel Zeit vergangen sein. Zudem schien es nie Zeitdruck oder einen bestimmten gesetzten zeitlichen Rahmen für die Behandlung zu geben, den die Erzieherinnen einhalten mussten. Und dennoch plagte mich das Gefühl, mit dem Trinken nicht zu lange warten zu dürfen, als müsste ich möglichst bald die Milch leergetrunken haben. Irgendwo war das ja auch nicht ganz falsch, denn es hinauszuzögern würde es sicherlich nicht besser machen. Und ich musste es ja wohl machen, um in die nächste Phase zu kommen. Ich erinnerte mich an meine Augen-zu-und-durch-Mentalität. Umso braver ich bei allem mitmachte, umso schneller würde ich hier wieder raus sein.
Während ich also meine Türmchen baute und hin und wieder zum Mädchen hinübersah, das sich mit ähnlichem beschäftigte, saugte ich hin und wieder mal an meinem Schnuller. Mein Blick wanderte zu Rosa und Janina, die gerade nicht redeten und konzentriert über ihren Klemmbrettern hingen, da beide allem Anschein nach Dinge über uns zwei Babys aufzuschreiben hatten. Wieder wandte ich mich den Kisten zu, konstruierte weiter meine Gebäude und versuchte nicht zu viel darüber nachzudenken. Und irgendwie funktionierte es. Ganz gedankenlos ergänzte ich einen Nebenturm nach dem anderen für meine Burg, wie ich in dem Moment beschlossen hatte, und nuckelte sorgenlos weiter an meinem Schnuller. Bevor ich es merkte, strömte Schluck für Schluck die warme Milch in meinen Mund. Tatsächlich schmeckte diese nach ganz normaler Milch - und mit normaler Milch meinte ich Muttermilch, wie ich sie von Rosa gewöhnt war. Janina hatte in ihrer Annahme, dass ich durstig war, richtig gelegen, schließlich hatte ich ja nicht mal eine Minute an Rosas Brust nuckeln dürfen. So schluckte ich weiter die Milch und verspürte das lustige Gefühl, wie ich langsam meinen Hintern leerte. Obwohl ich irgendwo davor erschrak, wie wenig eklig ich das fand, Milch aus meinem eigenen Arsch zu trinken, war das ganze nicht so schlimm wie ich dachte. Nun ja, ich musste nicht gerade kotzen, aber versteht mich nicht falsch, es war dennoch außerordentlich eklig. Hätte ich irgendwie die Möglichkeit dazu, hätte ich sehr gerne auf das alles verzichtet.
„Oh, Janina, schau!", kam es von Rosa und die beiden blickten mich an.
„Och nein wie süß!", kam es darauf von Janina und die beiden schienen auf der Couch zu schmelzen und brachen darauf in gackerndes Kichern aus. Überschwängliche Reaktionen war ich von den beiden durchaus gewohnt. Dennoch wirkte das alles sehr ungewöhnlich auf mich, ich konnte nur nicht festmachen, was das ganze war. Irgendetwas stimmte nicht.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, wandten sich die beiden wieder ihren jeweiligen Zetteln zu und mit dem Geräusch ihrer entfernt schreibenden Kulis drehte ich mich wieder zu meiner Burg. Gerade als ich nach neuem Baumaterial aus der Kiste greifen wollte, merkte ich, dass das Mädchen versuchte meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Sie schaute abwechselnd mich und die beiden Erzieherinnen eindringlich an und schien sicherzustellen, dass sie von dieser Situation nichts mitbekamen. Mit ihrem Schnuller im Mund schüttelte sie den Kopf. Ich war verwirrt. Was wollte sie von mir. Mit meinem Blick versuchte ich ihr genau diese Frage zu vermitteln, doch sie reagierte darauf nur wieder mit dem gleichen Kopfschütteln. Ich runzelte meine Stirn und ich sah, wie sie überlegte. Sie blickte sich um und fand eine zylindrische Pappkiste mit ungefähr handflächengroßen Stoffbuchstaben, die alle unterschiedliche Farben und Texturen hatten. Einige waren flauschig, andere knisterten und wieder andere schimmerten in bunten Farben. Möglichst unauffällig leerte sie den Eimer aus und kramte in dem entstandenen Buchstabenhaufen herum. Dann legte sie ein Wort auf den Teppich. N, I, C, H, T - Nicht. Was nicht? Sollte ich etwas lassen? Vielleicht wollte sie die Holzbausteine für sich haben oder mochte nicht, dass ich neben ihr spielte, aber schien das nicht sehr einleuchtend, besonders weil sie wirkte, als wolle sie mir helfen. Meine Frage wurde mir beantwortet, als sie auf meinen Schnuller zeigte, durch den ich gerade weiter meine Milch nuckelte.
Ich zuckte mit den Schultern; Warum sollte ich denn nicht meine Milch trinken? Klar, es war schon ziemlich seltsam, aber hatte ich mir das ja nicht ausgesucht und eine Wahl blieb mir auch nicht wirklich.
Nun kramte ich in dem Haufen aus Buchstaben und legte ein Wort. ‚Warum'
Und ergänzte es darauf mit einem weiteren.
‚Muss'
Während ich weiter meine Milch trank und Schluck für Schluck, auch wenn das ziemlich lange dauerte, meinen gefüllten Arsch leerte, legte sie ein weiteres Wort. Sogar mehrere. Es dauerte eine Weile, bis ihr halber Satz fertig war.
‚Gibt keine Prüfung'
Nun war ich mir wirklich unsicher, welche Schlüsse ich aus dem allen ziehen sollte, geschweige denn, ob ich dem Mädchen glauben sollte. Zudem, selbst wenn ich das glauben sollte, würde mir diese Information auch nichts bringen. Was auch immer das heißen sollte, was sie da buchstabiert hatte, änderte nichts an meiner Situation. Natürlich ‚gab' es die Prüfung, ich war gerade dabei sie auszuführen und wenn ich das nicht tat, würde ich mit Sicherheit bestraft werden und das konnte ich wirklich nicht gebrauchen. Allerdings musste ich daran denken, wie Rosa und Janina gelacht hatten. Vielleicht hatten sich die beiden die Prüfung doch nur ausgedacht, um ihren Spaß zu haben, obwohl ich davon immer noch nicht ganz überzeugt war, schließlich war das ja nur ein Verdacht.
Doch ich erinnerte daran, was ich mir neulich vorgenommen hatte, weshalb ich auch mit Marie geredet hatte. Ich sollte nicht alles einfach hinnehmen. Das Mädchen hatte sicherlich nicht ohne Grund vor, mir irgendetwas mitzuteilen. So oder so war es besser, sich anzuhören, was sie mir mitzuteilen hatte, weil vielleicht konnte sie mir ja tatsächlich helfen.
Zum Teil aus den Wörter zuvor und neuen Buchstaben baute ich zwei neue Wörter.
‚Was dann'
Satzzeichen gab es leider nicht, aber es reichte, um sich zu verständigen. Statt ein weiteres Wort zu legen, benutzte das Mädchen ihren Taten, um zu kommunizieren. Prüfend sah sie zur Couch, auf denen Janina und Rosa saßen und uns keine Aufmerksamkeit schenkten, sie beugte sich zu mir und schraubte hastig das Röhrchen aus meinem Schnuller. Ein paar Tropfen Milch liefen über ihre Hände und auf meinen Body. Während wir beide mit dem Rücken zu den Betreuerinnen saßen, knöpfte sie diesen auf und steckte das Röhrchen von oben in mein Windelpaket, bevor sie meinen Body wieder zumachte. Sie war schlau, die Milch sollte einfach in meine Windel laufen. Wenn ich danach noch reinpinkeln würde, würde niemand merken, dass die Windel auch nass mit Milch war. Ich wartete darauf, dass meine Windel nass werden würde, doch passierte gar nichts. Ich spürte, wo das Röhrchen endete, doch was es an dieser Stelle komplett trocken. Mein Blick wanderte zum Mädchen, das inzwischen schon wieder angefangen hatte, unschuldig und ganz unauffällig zu spielen. Sie merkte, dass ich sie ansah und sah mich zurück an. Jetzt schüttelte ich den Kopf und sie verstand - es funktionierte nicht.
Mir kam eine Idee, was der Grund dafür sein könnte und ich glaube, das Mädchen hatte es auch verstanden. Die Flüssigkeit musste natürlich nach unten laufen. Von alleine konnte sie das natürlich nicht und so wie das Röhrchen in meiner Windel steckte, konnte die Milch offensichtlich nicht von meinem Hintern nach oben und durch das Röhrchen wieder in meine Windel laufen. Am einfachsten wäre es natürlich gewesen, wortwörtlich den Stöpsel zu ziehen, doch war meine Windelhose ja verschlossen. Die Flüssigkeit musste also irgendwo anders hineinlaufen, wo es aber nicht auffallen durfte, irgendeine Windel vom Stapel war keine Option.
Ich sah zu dem Mädchen und ihre blauen Augen, die tanzend von ihren hellblonden Haaren umspielt wurden, leuchteten. Wir schienen beide die gleiche Idee zu haben.
Diesmal knöpfte ich meinen Body selbst auf und zog das Röhrchen aus meinem Windelpaket. Sie nahm es entgegen und steckte es sich, nachdem sie ihren Body geöffnet hatte, in ihr Windelpaket, über dem nur eine normale, dünne Gummihose war. Noch brachte das ja nichts, da es noch keinen Höhenunterschied gab, denn dazu müsste ich aufstehen. Doch war das deutlich einfacher gesagt als getan, denn aufzustehen war mitunter das Auffälligste, was ich hätte machen könnte. Dazu kam noch, dass Rosa und Janina vermutlich sehen würden, wenn das Röhrchen plötzlich nicht mehr in meinem Schnuller, sondern in der Windel des Mädchens münden würde.
Ich grübelte. Vielleicht würde es schon reichen, wenn ich mich hinknien würde. Also knöpfte ich meinen Body wieder zu, führte das Röhrchen zwischen zwei Knöpfen hindurch und kniete mich langsam hin. Parallel dazu beute ich möglichst unverdächtig weiter an dem Dach meiner Burg und warf nur gelegentlich einen Blick hinüber zu Rosa und Janina. Ich wartete auf ein Signal von dem Mädchen, doch sah sie mich nur ratlos an und schüttelte den Kopf. Also streckte ich mich vorsichtig noch etwas weiter mach oben. Noch ein Stück und noch ein Stück, bis meine Oberschenkel und mein Oberkörper beinahe eine gerade Linie waren. Nur ein kleines Bisschen noch...
In diesem Moment stieg Rosa von der Couch auf und lief auf und zu. Vor Schreck stieß ich gegen einen meiner Türme, der darauf krachend in sich zusammenbrach. Ich kniff die Augen zusammen aus Angst davor, was passieren würde. Jeder Muskel meines Körpers war angespannt und ich sah im Augenwinkel das Mädchen, das ebenfalls wie versteinert zu Rosa schaute. Diese schlug einen Bogen und verfehlte uns nur knapp auf ihrem Weg zum Schrank, der hinten in der Spielecke stand. Sie betrachtete die Bücher für einen Augenblick und nahm ein Kindermagazin heraus. Ich atmete auf.
„Ist dir so langweilig", fragte Janina etwas spöttisch, „Hat unsere Neue schon keine Lust mehr?"
Rosa kicherte etwas schüchtern.
„Nein, nein. Ich liebe meinen Job, das weißt du doch."
Janina lachte und Rosa setzte sich mit dem Heft zu ihr und blätterte darin herum.
„Habe nir nicht so gut geschlafen", sagte Rosa, „Heute habe ich einfach nicht genug Energie, um mit den Kleinen zu spielen."
Janina nickte.
„Ja, so Tage gibts. Das passiert jedem mal, also keine Sorge, mein Engelchen, ich pass auf dich auf. Und wickeln tu ich dich auch gerne."
Rosa grinste. Sie wurde scheinbar genauso gerne selbst als Baby behandelt, wie sie andere als Baby behandelte.
„Ich wünschte, ich könnte jetzt einfach meine Windel füllen", träumte Rosa.
„Schätzchen, mach doch ruhig", sagte Janina, bevor sie sich erinnerte, „Ach ja, der Butt Plug. Du armes Kind."
Sie nahm sie in den Arm und kraulte ihren Kopf, während Rosa sich an sie schmiegte. Ich sah zu dem Mädchen und das Mädchen sah zu mir. Wir beide wussten, wie knapp wir einer Katastrophe ausgewichen waren. Wir beide atmeten für einen Augenblick durch und mussten uns erst einmal von dem Schock erholen.
Als wir dann beide wieder klaren Verstandes waren, wussten aber immer noch nicht, was wir jetzt machen sollten. Obwohl die Milch in ihre Windel laufen müsste, kam kein Tropfen durch das Röhrchen. Meine beste Theorie war, dass durch das Trinken in meinem Hintern wie ein Vakuum war und die Milk deshalb nur rauskam, wenn man sie tatsächlich raussaugte.
Besiegt setzte ich mich wieder hin und sie nahm enttäuscht das Röhrchen aus ihrer Windel. Scheinbar war die einzige Option doch, dass ich die restliche Milch leer trinken müsste. Bevor ich das tun konnte, legte das Mädchen wieder Buchstaben.
‚Wie viel noch'
Ich brauchte einen Moment, bis ich verstand; sie meinte die Milch. Ich schätze grob und legte eine Antwort.
‚Haelfte'
Sie nickte und kramte in dem Haufen herum. Darauf legte sie etwas, was ich zuerst überhaupt nicht verstand. Ein S und ein O, dann ein I, das sie schräg legte, dann wieder ein S und ein O. Dann fiel bei mir der Groschen.
‚50/50'
Sie setzte sich also zu mir an meine Burg, da das Röhrchen sonst zu kurz gewesen wäre und baute mit mir. Währenddessen schraubte sie ihren Schnuller hinten auf und befestigte das Ende des Röhrchens. Derweil wir dann unschuldig wie nie zusammen mit den Holzbausteinen spielten, nuckelte sie an ihrem Schnuller und trank die gesamte restliche Milch.
Rosa und Janina lobten uns dafür, dass wir so brav miteinander spielten und uns so gut verstanden. Wir saßen mit den Rücken zu ihnen, sodass wir nicht aufflogen und in einem kurzen Moment, in den wir sicher waren, dass sie nicht zu uns sahen, tauschten wir das Röhrchen wieder zurück und ich schraubte es in meinen Schnuller. Sie befestigte das Ende ihren Schnullers wieder und wir beide sahen uns an. Ich griff in den Buchstabenhaufen und legte noch ein weiteres Wort.
‚Danke'

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