Beginn von Phase 2

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Am Morgen wurde ich wie gewohnt von meiner Mutter geweckt und anschließend auf der Couch gewickelt. Sie hatte bereits davon erzählt, einen Wickeltisch in meiner Größe anzuschaffen, aber dieser war entweder noch nicht angekommen oder sie hatte ihre Meinung geändert und diesen gar nicht erst bestellt. Frisch gewickelt aß ich noch eine Kleinigkeit und fuhr mit überraschend guter Laune zur Schule.
Zuerst hatte ich Mathe und nach der ersten Pause Religion und beides zeigte mehr Wirkung als ein Schlaflied, mich direkt ins Land der Träume zu befördern. Dennoch überlebte ich die ersten vier Stunden ohne einzuschlafen.
Der restliche Schultag war nicht viel spannender und ich wartete darauf, nachher in die Praxis zu dürfen. Ich fühlte mich wie ein Schulkind, das endlich in die nächste Klassenstufe kam. Endlich nicht mehr zu den Kleinen gehören. Nagut, allem Anschein nach würde ich wohl kaum älter sein als ein Baby, wie ich es in der ersten Stufe gelernt hatte zu sein, also würde ich wohl weiterhin zu den ganz Kleinen gehören. Trotzdem würde ich ab jetzt zumindest nicht mehr zu den Anfängern gehören, vielleicht bedeutete das ja auch etwas. Allein das war genug, um meinem müden selbst die Vorfreude auf heute Nachmittag heraus zu kitzeln. Diese Aufregung trug mich wie eine riesige, unsichtbare und sehr sanfte Hand durch den Schultag. Ich konnte es kaum erwarten.
Ansonsten gab es an diesem Tag in der Schule nicht wirklich Erwähnenswertes. Marie sah ich ein paar mal, in den Pausen auf dem Schulhof und in Geschichte in der fünften und sechsten Stunde. Sie war angezogen wir immer; knapp und betont. Was genau betont wurde kann man sich denken; Brüste, Hüfte und Hintern. Ihr Rock schien immer weiter ihre Oberschenkel hochzukriechen. In ein paar Tagen müsste sie sich so nichtmal bücken, damit man ihre Windel sehen konnte.
Mehrere Male kontemplierte ich sie anzusprechen und mit ihr Neues auszutauschen. Sie Dinge über die zweite Phase zu fragen, um heute Nachmittag etwas besser vorbereitet zu sein. Doch entschied ich mich bewusst dagegen. Letztes Mal hatte sie es überhaupt nicht gemocht, dass ich sie so angesprochen hatte und ich wollte ihr den Gefallen tun, ihr das zumindest in Zukunft zu ersparen. Damit half ich insofern auch mir selbst, dass ich ein gutes und angenehmes Verhältnis zu ihr behielt. Schließlich war sie die einzige Person, mit der ich über die Praxis reden konnte und dieser Kontakt war dadurch ziemlich wertvoll für mich. Wenn ich also mit ihr reden sollte, dann würde ich sie nicht in der Schule ansprechen.
Der Nachmittag kam und somit auch mein Besuch in der Praxis. Jenny ließ mich rein und ich durfte direkt in die Umkleide, in der ich mich schonmal auszog. Meine Windel war ziemlich voll und ich freute mich darauf, von Rosa gewickelt zu werden. Wie immer öffnete ich meinen Spind, griff nach dem Frotteemantel und dem Körbchen und legte beides auf die Sitzfläche in der Mitte des Raums. Doch schauten mich aus dem Körbchen nicht die Dinge an, die ich gewohnt war. Statt meinem schlichten einfarbigen Body lag dort irgendein gefaltetes Kleidungsstück mit einem schwarz-weißem Muster auf einer flauschigen Oberfläche. Auch meine vertrauten Stoppersocken waren ausgetauscht worden mit Socken, die aus dem gleichen Stoff mit dem gleichen Muster bestanden. Ich setzte mich und zog sie an. Sie waren ohne Zweifel sehr gemütlich, wenn auch ungewohnt, und hatten ebenfalls Stopperflächen an der Sohle. Jetzt sah ich auch, was dieses schwarz-weiße Muster war; Es sollte aussehen wie ein Kuhfell. Mit den neuen, fast knielangen und sehr kuscheligen Socken an den Füßen stand ich auf, um die restlichen Dinge im Körbchen zu untersuchen. Das Oberste, was ich bereits gesehen hatte, hob ich mit beiden Händen hoch und erkannte, dass es ein gewöhnlicher Body war. Nur eben mit flauschigem Fell und Kuhflecken. Flach legte ich ihn neben das Körbchen und schaute was darunter lag.
Es waren drei Sachen. Als erstes fiel mein Blick auf einen kleinen quadratischen Zettel. Auf diesem stand ein kurzer Satz und eine Zahl, die beide ziemlich klein geschrieben waren. Ich kniff meine Augen zusammen und las.
„Deine Windelhose darfst du jetzt endlich alleine aufmachen."
Darunter eine Zahl. Es dauerte einige Sekunden bis ich das Offensichtliche begriff. Ich legte den Zettel zurück, beugte mich nach unten und nahm das Zahlenschloss an dem Bund der Hose und drehte die winzigen Ringe an dem winzigen Schloss.
7... 5... 3...
Das Schloss sprang auf. Jetzt erst ging mir auf, dass das auch der Zahlencode wie zu meinem Spind war. Ich erinnerte mich an meine Eselsbrücke; sieben, fünf, drei: Rom schlüpft aus dem Ei. Ich musste über die Ironie der Situation schmunzeln, denn darauf wäre ich nie gekommen. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass das ein psychologisches Spiel von Rosa oder ihren Kolleginnen war, um Patienten zu triezen, weil niemand an etwas so Offensichtliches denken würde.
Ich löste die Bänder und zog die Windelhose aus. Sie landete auch auf dem Stapel meiner restlichen Klamotten und ich schaute wieder ins Körbchen. Darin lagen noch zwei Sachen. Ein Schnuller, wenn auch nicht genau der von davor, und ein Halsband mit Glöckchen. Der Schnuller war hellrosa, aber hatte genauso wie zuvor ein Band, das man hinter dem Kopf befestigen konnte. Allerdings hatte er ebenso ein Band, das man scheinbar über dem Kopf befestigen sollte, wie einen Haarreif. An diesem Haarreif waren zwei flauschige Kuhohren, die zu beiden Seiten abstanden. Spätestens jetzt war klar, dass das ganze ein Kuhkostüm sein sollte. Natürlich hatte ich keine Ahnung wozu das Ganze. Vielleicht waren sich die Erzieherinnen ja alle darin einig, dass kleine Jungs und Mädchen besonders süß in Kuhverkleidung aussahen, auch wenn es eher Babyklamotten mit einem Kuhthema waren.
Ich nahm zuerst den Schnuller aus dem Körbchen, weil ich jetzt den ganzen Tag in der Schule gewesen war und das Gefühl von einem Schnuller im Mund vermisste. Also steckte ich ihn mir zwischen die Lippen und machte mit ein klein wenig Routine das Band hinter meinem Kopf fest. Gleichzeitig saß damit auch auch das Band auf meinem Kopf richtig und die zwei Kuhohren zeigten jetzt an beiden Seiten meines Kopfs jeweils nach links und rechts.
Dann folgte das Halsband, welches niedlich klingelte, während ich es anzog. Es gab nicht sehr viele Löcher im Band, also musste ich es recht eng um meinen Hals machen. Gerade so, dass ich noch gut Luft bekam und angenehm schlucken konnte. Dennoch hatte ich das Gefühl, halb erwürgt zu werden. Neben dem Glöckchen war vorne an dem Halsband ein Metallring, der einmal in einem großen Bogen um das Glöckchen selbst führte. Nun fühlte ich mich wirklich bereit wie eine Kuh irgendwo festgebunden zu werden. Zu guter Letzt zog ich den Body an, der mir natürlich wie für mich geschneidert passte. Nachdem ich ihn über meinen Kopf und nun klingelnden Hals gezogen hatte, schloss ich die drei Knöpfe mit einem angenehmen Klicken. Dabei bemerkte ich die runde Aussparung genau wo mein Penis wäre, hätte ich keine Windel an. Neugierig pikste ich das Plastik meiner nassen Windel durch das Loch und wunderte mich für einen kurzen Augenblick über dessen Verwendung, länger aber auch nicht. Ich schaute an mir hoch und runter und konnte nicht aufhören, mit den Händen über meinen Bauch und meine Brust zu fahren, weil es so schön flauschig und weich war. Auf eine schöne Art und Weise fühlte ich mich neu und frisch. Bis auf die Windel natürlich, die ich gerne auch gewechselt hätte. Einen Zettel in dem Körbchen mit der Aufschrift ‚Du darfst deine Windel ausnahmsweise selbst wechseln.' hätte ich auch sehr herzlich begrüßt. Andererseits sollte es ja auch nicht zu lange dauernd bis Rosa auftauchte und meine Windel früher oder später wechseln würde. Also setzte ich mich auf meine volle Windel in meinem frisch duftenden Body und verteilte mein Geschäft noch etwas weiter, nuckelte an meinem Schnuller und wartete darauf, dass Rosa erschien.
Und das tat sie auch nach nicht allzu langer Wartezeit. Mit einem Lächeln breiter denn je kam sie durch die Tür und begrüßte mich.
„Wer ist denn da?", fragte sie, „Mein lieblings kleines Baby?"
Ich lächelte und nickte und die umarmte mich.
„Ach nein siehst du süß aus! Zum Auffressen!"
Sie kniff mir in meine Wangen, die gerade sowieso schon rot wurden.
„Heute ist nicht nur der letzte Tag der Woche und der letzte Tag, an dem ich diesen blöden Plug tragen muss!", sagte sie aufgeregt, „Heute ist auch dein erster Tag in Phase zwei! Hab ich recht?"
Ich nickte und freut mich mit ihr. Ihr Enthusiasmus war heute besonders ansteckend. Und wie das mein erster Tag in der zweiten Phase war, dachte ich mir. Ich war genauso aufgeregt wie Rosa.
„Komm mit Süßer!"
Ich folgte ihr durch die Tür und den Gang entlang. Ich hielt ihre Hand wie ein Kind die Hand der Mutter am ersten Schultag. Mit einer Hand blätterte Rosa währenddessen elegant die Blätter ihres Klemmbretts nach hinten, das sie unter ihren Brüsten zwischen Körper und Hand einklemmte. Mein Blick fiel auf die Überschrift des Blattes, denn mehr konnte ich nicht unauffällig ausmachen. ‚Phase 2' war allerdings alles was ich sah. Daneben stand noch etwas, aber ich war zu langsam, um es zu erkennen, und nochmal zu schauen wollte ich nicht riskieren.
„Willst du schon einmal ‚muh' für mich machen?", fragte Rosa. Ich schaute schüchtern zu ihr.
„Auf, trau dich", sagte sie, „Du musst keine Angst haben."
Ein sehr zurückhaltendes ‚Muh' verließ meine Lippen durch meinen Schnuller.
„Uh, toll gemacht, mein Kleiner", lobte sie mich, was sich immer sehr gut anfühlte, „Wir bekommen das gleich bestimmt noch ein bisschen lauter hin, aber mach dir da erstmal keine Gedanken."
Mit dieser ominösen Aussage liefen wir weiter und die bunten Teppiche begrüßten meine neuen Flauschsocken mit Kuhmuster. Die Räume kamen in Sichtweite und bevor ich mich bereit fühlte, standen wir vor der Tür, auf der eine schwarze ‚2' thronte.
„Bereit?", fragte Rosa und ich hätte sehr gerne noch um eine Minute oder zwei gebeten, um mich innerlich vorzubereiten. Rosa sah, dass ich aufgeregt war.
„Keine Sorge", sagte sie, „Mama passt auf dich auf."
Und mit diesen Worten nahm sie den Schlüssel, der um ihren Hals hing und schloss die Tür auf. Sie drückte die Klinke nach unten und wir beide betraten den Raum.
Ich war mir nicht ganz sicher was ich erwartete hatte, aber das hier war es sicher nicht gewesen. Der Raum hatte die gleichen Dimensionen wie der von Phase 1, hatte einen grünen Teppichboden, links und rechts holzverkleidete Wände und weiße Sofas an der hinteren Wand. Warmes, helles Licht wurde an die dunkelblaue Decke geworfen und verteilte sich weich und indirekt im Zimmer. Die Temperatur war angenehm und es roch gut.
Im Raum selbst waren, zusammen mit ihren jeweiligen Betreuerinnen, etwa ein halbes Duzend Mädchen und ein halbes Duzend Jungs. Sie alle lagen mit Becken und Bauch auf einer steil nach vorne gewinkelten Lehne verkleidet mit braunem Leder, sodass sie beinahe parallel zum Boden lagen. Ihre Oberkörper hingen in der Luft und über ihrer Brust war ein Rolle unter ihren Armen, auf der sie sich abstützen konnten. Um nicht von dieser Schräge zu rutschen, war unter ihrem gewindelten Hintern ein Fellsitz, der leicht in ihre Richtung geneigt war. Ihre Beine lagen an beiden Seiten an und hingen wie auch ihre Arme über einer ledernen Rolle. Die Brüste der Mädchen hingen nach unten, da ihr schwarz-weiß gefleckter Body an dieser Stelle nur durch ein dünnes Band in der Mitte verbunden war. An ihren Nippeln hingen durchsichtige Pumpen mit schwarzen Dichtungen, mit denen die Milch in einen großen Sammelbehälter unter ihrer Armstütze gepumpt wurde.
Bei den Jungs hingen stattdessen die harten Schwänze durch eine Loch in der Lehne schräg nach unten. Gleich dort unter ihnen knieten ihre Betreuerinnen auf einem Polster auf dem Teppich, welcher mit verschiedenen Grüntönen und sogar Sprenkeln an Blümchen an eine Weide anmutete, und wichsten ihre Schwänze, obwohl melken auch hier wohl der angebrachtere Begriff war. Mit einer Art Ständerüberzug oder Taschenmuschi aus klarem Silikon und wie es schien einer ganzen Menge Gleitgel fuhren sie die harten Schwänze in einer Melkbewegung hoch und runter. Die Ladungen sammelten sich im Ende dieses sehr verstärkten Kondoms und wurden ohne Unterbrechung gleich als zusätzliches Gleitgel für das nächste Melken benutzt. Die weiße Flüssigkeit quoll aus dem oberen Ende wieder heraus, lief über die Hände der Betreuerinnen und triefte in den gläsernen Auffangbehälter darunter. Es war allem Anschein nach geplant, dass mal etwas überlaufen konnte.
Alle von ihnen, sowohl Mädchen als auch Jungs stöhnten, einige leise und andere laut - hauptsächlich natürlich wenn sie gerade kamen. Doch klang es weniger wie ein Stöhnen, wie ich es etwa von meiner Freundin beim Sex gewohnt war, und viel mehr als würden sie tatsächlich wie eine Kuh muhen. Meine Aufregung schwang langsam in pure Nervosität um. Ich wollte nicht auch zu so einem muhenden Melkobjekt werden.
Rosas Hand lag auf einmal sanft auf meiner Schulter und streichelte mich.
„Phase 2 nennen wir ‚Melken'", erklärte eine Rosa, die versuchte, ihre aufgeregte Freude zu verstecken und mich stattdessen zu beruhigen. Sie nahm meine Hand und dass ich ihre überhaupt erst losgelassen hatte, war komplett an mir vorbeigegangen.
„Komm mit, ich zeig dir deinen Platz", sagte sie und ihre Aufregung und Vorfreude eroberten ihren Tonfall.
„Obwohl, wir müssen dich noch schnell wickeln", stoppte sie sich, doch ihr sprudelnder Tatendrang war nicht aufzuhalten. Vorne im Raum, bevor links und rechts die Reihen an Melkstationen begannen, war eine Aussparung, in der auf der einen Seite ein Wickeltisch und auf der anderen Seite wieder ein moderner Computer auf einem hölzernen Schreibtisch standen. Rosa winkte einer jungen Frau mit einem ähnlichen runden Gesicht und nettem Lächeln zu, die sich gleich wieder dem Bildschirm zuwandte, auf dem Tabellen und mehrere Balkendiagramme wohnten.
Gleich legte ich mich auf den Wickeltisch und blickte auf die zwei von den Kanten der Decke abgeschnittenen Lichtkreise auf dunkelblauem Hintergrund. Rosa öffnete wie gewohnt meinen Body, der wohl angemerkt jetzt ein anderer war, und faltete den flauschigen Stoff nach oben, um sich an meiner Windel zu schaffen zu machen, diesmal ohne Zwischenschritt einer Windelhose. Innerhalb von ein paar Sekunden lag ich mit nackigem Hintern vor Rosa, die nun an ihren Nacken griff und den kleineren Schlüssel löste.
„Eigentlich würde ich das kleinen Jungs wie dir nicht erlauben, aber ich glaube hier ist eine Ausnahme erlaubt", sagte Rosa und schloss das Schloss an meinem Schwanz auf. Darauf zog sie zunächst das eine und darauf das andere Teil ab und es hatte sich lange nichts mehr so gut angefühlt. Endlich konnte ich da unten wieder atmen und eine Welle der Erleichterung durchfuhr meinen Körper. Ich stieß einen langen Seufzer aus und Rosa streichelte meinen Kopf.
„Mein armes Baby", tröstete sie mich. So horny wie ich war, nachdem ich eine Woche lang nicht gekommen war, war es wohl kaum verwunderlich, dass ich sofort einen Ständer bekam.
„Oh, da kann es ja jemand kaum erwarten, gemolken zu werden", grinste Rosa breit und fuhr meinen harten Schwanz sanft mit einer Hand hoch und langsam wieder runter.
„Na dann los, mein Süßer!"
Rosa wischte mich sauber und schnappte eine Windel von dem Stapel wie ihn hier jeder Wickeltisch hatte und schob sie unter meinen Po. Ich wurde reichlich gepudert und sogar am Hintern eingecremt, bevor Rosa meine Windel verschloss und ich endlich wieder in einem frischen Windelpaket steckte. Allerdings wurde meine steifer Schwanz nicht mit verpackt, denn die Windel hatte eine Loch, durch das mein Ständer stattdessen gesteckt wurde. Das Loch war wie sauber ausgestanzt und hatte keine harten Kanten, da der Rand mit Plastik sauber verkleidet war. Nach Handarbeit sah das alles nicht aus. Viel mehr wirkte es, als würde diese Windel so in Serie hergestellt werden, was mich wunderte. Wer sonst brauchte solche Windeln?
Mein Body wurde ebenfalls wieder verschlossen und mein Ständer durch das Loch in diesem gesteckt. Nach einem Klaps auf meine frische, weiche Windel durfte ich aufstehen und Rosa an der Hand nehmen. In meinem kuschligem Body mit Kuhmuster, aus dem mein nackter Ständer ragte, meinen weichen, kniehohen Socken mit Kuhmuster, meinem klingenden Halsband und meinen niedlichen Kuhohren lief ich neben ihr her und nuckelte an meinem Schnuller, während sie mich mit leise raschelnder Windel zwischen den Reihen an stöhnenden und gemolkenen Jungs und Mädchen entlang führte.

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