Auswertung

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Nachdem ich um die fünf, sechsmal gekommen sein musste, wusste ich langsam nicht mehr wo oben und unten war. Statt einem satten Muhen kam nur noch ein schwaches Keuchen aus meinem Mund. Rosa hingegen wichste noch genauso eifrig wie am Anfang meiner Melkstunde. Sie kicherte und gluckste mit jeder noch so kleinen Ladung, die aus meinem Schwanz gequollen kam und beobachtete, wie mein Sperma die Taschenmuschi abermals zum Überlaufen brachte. Ich fühlte mich wie im Rausch und im Chaos der Reize bemerkte ich kaum, dass ich so dringend pinkeln musste. Normalerweise ließ ich es einfach laufen, weil ich es so in der Praxis und inzwischen auch in der Schule und zu Hause gelernt hatte. In die Windel zu pinkeln war auch so viel praktischer als aufs Klo zu gehen. Dennoch fiel mir gerade noch im richtigen Moment auf, dass ich kurz davor war mich zu erleichtern. Rosa war damit beschäftigt, meinen Schwanz zu melken und ich musste mir schnell etwas einfallen lassen, um ihr meine Lage verständlich zu machen. Meine Arme konnte ich kaum bewegen, da ich mich mit meinen Unterarmen auf das Polster stützte. Zumindest reichte es nicht, um Rosa ein Signal zu geben, welche ja unter mir saß. Mit dem bisschen Kraft, die noch in mir steckte, hab ich wieder muhende Laute von mir und es schien Wirkung zu zeigen.
„Was ist los, Schatzi?", fragte Rosa, die mich gerade mit zwei Händen melkte, und ich antwortete wieder nur mit angestrengten Geräuschen. Sie brauchte einige qualvolle Sekunden.
„Oh, du musst aufs Klo", sagte sie endlich und zog meinen Schwanz aus der Taschenmuschi, die sie in die Auffangschale legte. Diese wiederum stellte sie zur Seite und kniete sich an die gleiche Stelle. Ohne zu zögern nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Wäre die Situation eine andere gewesen, hätte ich das auch mehr genießen können, doch gerade interessierte mich nichts als der Ruf der Natur. Und gleich als sich Rosas Lippen um meinen Schwanz gelegt hatten, ließ ich alles in ihren Mund laufen und sie schluckte jeden letzten Tropfen herunter. Es war bestimmt gute fünf volle Münder oder mehr, die Rosa schluckte, und ich wunderte mich, dass ich es überhaupt so lange halten konnte. Ich hörte wie Rosa Luft holte, nachdem sie all meine Pisse getrunken hatte. Auch ich konnte jetzt wieder ruhiger atmen. Die Pinkelpause hatte mir zudem auch eine Wichspause verschafft. Allerdings wollte Rosa aus nicht lange warten. Sie leckte sich über die Lippen und setzte sich wieder auf den Schemel.
„Eine Ladung bekommen wir noch aus dir raus", sagte sie und steckte sich darauf meinen pinken Schnuller in den Mund, den sie zuvor in ihrer Brusttasche verstaut hatte. Und sie tat genau was sie gesagt hatte. Ruckzuck war mein Schwanz wieder in der Melkmuschi und wurde von Rosa gewichst. Ich fühlte mich wie ihre Marionette, ich kam genau wenn sie es wollte. Ich hatte das Gefühl, dass sie meinen Körper besser kannte als ich selbst und so selbstbewusst wie sie wirkte, war sie davon ebenfalls überzeugt. Mein Schwanz machte inzwischen etwas schlapp und meine steinharte Latte von vorhin war verschwunden - oder viel mehr von Rosa aufgebraucht. Mit ihrem Feingefühl schaffte die es doch noch ein letztes Mal, mich zum Kommen zu bringen. Ich stöhnte zugleich aus Anstrengung, Erregung und auch Erleichterung.
„Sehr gut, kein Tropfen mehr", freute sich Rosa, während ich kam und jede letzte Körperspannung meinen Körper verließ, „Endlich ist mein Kleiner trocken."
Ich schloss meine Augen und atmete schwer. Rosa kraulte mich und ließ mir einen Augenblick, um mich zu beruhigen. Sie lobte mich und freute sich, wie viel ich für sie gekommen war. Sie nahm die Schüssel und ließ all mein Sperma aus der Taschenmuschi hineintriefen. Lange, dicke Tropfen liefen heraus und sammelten sich in der Schale. Es wollte gar nicht mehr aufhören und Rosa rutschte glucksend auf dem Hocker hin und her.
„Ich würde alles tun, um all deine Wichse trinken zu dürfen", sagte sie und leckte sich die Lippen, „Oder noch viel lieber würde ich dich selbst leersaugen."
Rosa streckte schnell die Zunge raus, um einen dicken Tropfen zu fangen und schluckte ihn genüsslich runter. Kichernd sah sie über ihre Schulter zu der Frau am Computer, doch sie hatte den Blick von diesem nicht gelöst.
„Das machen eigentlich alle hier", erklärte sie, „Und eigentlich weiß das auch jeder irgendwie, allerdings haben in der Hinsicht auch alle hier Blut an den Händen - oder eher Sperma!"
Mit ihrem Witz brachte sie sich selbst zum Lachen und kicherte auf ihre unschuldige Weise. Dann schaute sie in die Schüssel und ließ einen langsamen Faden Spucke hineinlaufen.
„Ich will ja nicht deine Werte sabotieren", lachte sie und begann, den Ring an meinen Eiern zu lösen. Scheinbar konnte man den auch überhaupt nur nach dem Melken entfernen, denn bei so einem steinharten Schwanz wie ich ihn vorhin hatte, wäre das kaum möglich gewesen. Ich zog meine geleerten Eier und meinen schlaffen Penis wieder durch das Loch und auch die Kette löste Rosa vom Ring an meinem Halsband. Ich setzte mich aufrecht auf meinen Fellsitz und mein Glöckchen klingelte. Auch meinen Schnuller bekam ich wieder in den Mund. Das Gefühl hatte ich vermisst. Rosa half mir auf den Boden. Meine Beine waren wackelig.
„Oh, ich weiß, dass das anstrengend war", sagte sie, „Besonders beim ersten Mal. Als kleine Belohnung darfst du mit zu Temmi kommen und Mami etwas helfen."
Sie nahm mich an der Hand und führte mich zwischen den Reihen hindurch. In diesem Moment war das erste Mal, dass ich die Eindrücke des Raums ungestört wahrnehmen konnte, denn vorher war ich entweder von Aufregung und Überraschung oder schierer Reizüberflutung abgelenkt gewesen. Ich hörte das Muhen und das regelmäßige Pumpen der Saugapparate an den Titten der stöhnenden Mädchen, die zum Teil auch von ihren Betreuerinnen zwischen den Beinen massiert wurden. Die meisten von ihnen wurden allerdings mit Fläschchen gefüttert, während sie gemolken wurden. Bei den Jungs ebenso. In einigen Flaschen war etwas, wovon ich vermutete, dass es wohl Apfelschorle sein musste. In anderen war scheinbar Milch oder etwas ähnliches. Alle saugten eifrig an ihren Fläschchen und ich fragte mich, warum ich keine bekommen hatte. Ich hatte das Gefühl, es mir wirklich verdient zu haben.
Wir kamen bei der jungen Frau am Computer an. Man hörte das Tippen auf der Tastatur und das statische Brummen eines Minikühlschranks links unter ihrem Schreibtisch.
„Hi Temmi", grüßte Rosa sie sprudelnd und konzentriert grüßte sie zurück.
„Einen Moment meine Süße", kam es von ihr, bevor sie sich umdrehte. Ihre Haare waren sehr kurz und hellbraun, nur ein paar lockige Strähnen hingen ihr als Pony vor der Stirn. Sie trug eine Brille, die sie genau wie eine klischeehafte Laborwissenschaftlerin aus Filmen aussehen ließ.
„Hallo", begrüßte sie mich neutral, was ich hier nicht gewohnt war. Sie streckte ihre Faust aus und ich gab ihr einen schüchternen Fistbump.
„Sehr cool", sagte sie.
„Kann ich dir das hier gerade geben?", fragte Rosa und hielt ihr die Schüssel hin, die sie von der Station mitgenommen hatte.
„Ah ja, sehr gut", sagte Temmi und nahm sie entgegen. Aus dem kleinen Kühlschrank nahm sie ein Plastikgefäß aus einem Raster mit ungefähr 30 weiteren. Auf ihrem Bildschirm öffnete sich eine Akte.
„Paul Jäger, richtig?", fragte sie und schrieb meinen Namen mit Edding auf das Döschen, noch bevor Rosa „M-hm" gesagt hatte. Darauf stellte sie es links vom Bildschirm auf den Schreibtisch, wo eine durchsichtige Plastikfolie ausgebreitet war, und leerte den dickflüssigen Inhalt der Schüssel hinein und leckte den Rand sauber. Das Döschen schraubte sie mit einem weißen Deckel zu, betrachtete die Milliliterskala und notierte Dinge.
„24 Milliliter", sagte sie langsam, während sie tippte, „Wie oft ist er gekommen?"
„Sieben mal."
„Wow, nicht schlecht", sagte sie, „Und das ist 57 Minuten."
Rosa gluckste stolz und knetete meinen Windelhintern.
„Dann brauche ich nur noch deine Papiere", sagte Temmi und Rosa reichte ihr das Klemmbrett. Sie löste die oberen drei Blätter und legte sie in den Kopierer rechts von ihr, bevor sie einige Knöpfe drückte. Es surrte und piepte und ungeduldig blickte sie auf das Gerät, das ihr nicht gehorchte. Als Disziplin fing sich der Drucker einen beherzten Klaps auf den Hinterkopf ein, wollte aber immer noch nicht funktionieren.
„Zum Mäusemelken", murmelte Temmi, „Vielleicht sollten wir mal in neue Technik anstelle von neuen Windelsorten investieren."
Rosa kicherte.
„Willst du wirklich das Windelbudget kürzen?", fragte sie und Temmi zögerte. Ein Lächeln schlich sich über ihr Gesicht.
„In Ordnung, ich gebs ja zu", sagte sie, „Die neuen Molicare Super Plus - oder wie die heißen. Auf die würde ich tatsächlich ungerne verzichten."
„Ja, trage ich auch gerade", sprudelte Rosa, „Du sind echt toll."
„Ja, aber diskret ist was anderes", ergänze Temmi zynisch.
„Ach, ist mir egal was die Leute denken", sagte Rosa, „Hatte die gestern beim Einkaufen an und hab sogar groß reingemacht - und zweimal Pipi!"
„Zu viele Details, Rosachen, zu viele Details!", kam es von Temmi. Ihr Blick fiel auf den eingefrorenen Ladebalken vor ihr, dann auf ihren Drucksklaven.
„Dein Selbstbewusstsein hätte ich gerne", murmelte Temmi und klickte weiter hilflos herum, „Der Treiber funktioniert, also muss es das Ding selbst sein!"
Ein weiterer beherzter Hieb landete auf dem Deckel des Druckers, der darauf hastig anfing, Blätter auszuspucken.
„Endlich!"
Ihr Sieg über die Maschine hielt allerdings nur kurz an, da der Drucker aus Rache gleich darauf alles ein zweites und dann drittes Mal ausspuckte. Etwas schikaniert von der Sturheit der Maschine nahm sie die überflüssigen Blätter und reichte sie mir.
„Kleiner, du willst doch bestimmt etwas Wichtiges für mich machen oder?"
Ich nuckelte an meinem Schnuller und nickte.
„Da hinten kannst du die hier schreddern", erklärte sie, „Die Technik meint es heute anscheinend nicht gut mit uns, also sei bitte schön vorsichtig."
„Ui", staunte Rosa und wuschelte mir durch die Haare. War nun aber wirklich nicht so bedeutend.
„Auf!", sagte sie und Temmis Hand landete auf meinem Windelhintern. Mein Schwanz hing immer noch vorne aus meinem Body heraus und schaukelte hin und her, während ich zum Schredder hopste.
„Schalter ganz rechts", kam es von Temmi, bevor Rosa sie etwas über ihre Windel fragte und in ein Gespräch verstrickte. Ich drückte den Knopf und der hungrige Mund des Geräts erwachte mit einem Brummen zum Leben. Ich nahm das oberste Blatt von meinem Stapel und schob es in den Spalt. Wahrscheinlich hätte ich sie alle auf einmal reinstecken könnten, aber so machte es sehr viel mehr Spaß. Das Blatt wurde in den Schredder gezogen und man hörte wie es in tausend kleine Stücke zerkleinert wurde. Das Brummen wurde kurz lauter und kehrte dann wieder zu dem statischen Geräusch von davor zurück.
Das zweite Blatt landete in der Öffnung und wurde langsam nach unten gezogen. Dann war das dritte an der Reihe. Währenddessen fielen meine Augen auf den Text, der langsam in der Maschine verschwand. Dort standen mein Name, meine Alter, meine Höhe und so weiter. Die Rädchen in meinem Gehirn ratterten. Doch kam mir die zündende Idee erst, als ich bereits gedankenlos das vierte Blatt in den Shredder gesteckt hatte. Ich zuckte und merkte erst jetzt, was ich da zerstörte. Für einen Augenblick war ich wie eingefroren, bevor meine Hand das Blatt wieder packte und dem aufbrummenden Mund des Geräts entriss. Zwischen meinen Fingern hielt ich ein halben Blatt, das ich von beiden Seiten begutachtete. Sehr verspätet ging mir dann auf, wie laut das gewesen sein musste. Rosa und Temmi hatten den kurzen Kampf um das Blatt zwischen mir und dem Schredder mit Sicherheit gehört, oder? Vorsichtig warf ich einen Blick über meine Schulter. Beide schauten auf den Bildschirm.
Sehr gut - ich hatte Glück gehabt. Ich wandte mich wieder den Blättern zu und hätte sie gerne hier und jetzt gelesen, doch wollte ich das Schicksal nicht herausfordern. Alles was ich auf die Schnelle erhaschte waren die ersten paar Zeilen der jeweiligen Blätter.

‚Patientenakte Paul Jäger'

‚Phasenfortschritt: Phase 1'

‚Phasenfortschritt: Phase 2'

Unsauber knickte ich alle zweieinhalb Blätter auf einmal und steckte sie kurzerhand durch den Ärmel in meinen Body. Unschuldig wie Lamm schaltete ich den Schredder aus und ging zurück zu Rosa und Temmi. Die beiden redeten immer noch.
„Na?", unterbrach Rosa das Gespräch, „Spaß gemacht?"
Ich nickte.
„Na dann sind wir ja fertig für heute", sagte sie, „War auch genug für einen Tag, hm Kleiner?"
„Oh ja, ich glaube dein Schützling ist bedient", sagte Temmi.
„Wir sehen uns ja dann Montag", sagte Rosa und die beiden verabschiedeten sich. Endlich konnte ich diesen Raum verlassen.

Die WindelpraxisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt