Eingewiesen und leergemolken

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Am Ende der beiden Reihen waren noch einige Stationen unbesetzt. Rosa wies mich zum ersten freien Platz auf der Seite der Jungs. Verunsichert stieg ich auf den fellbezogenen Sitz und legte mich mit dem Bauch und Unterleib gegen das nachgebende Leder vor mir. Mein Schwanz glitt automatisch durch das Loch in der Lehne, welches am Rand mit Silikon verkleidet war.
„Auf noch ein Stück, Kleiner", sagte Rosa und drückte beherzt auf meinen Hintern. Meine Eier schoben sich ebenfalls durch das Loch und hingen nun mit meinem Schwanz zusammen in der Luft. Die Lehne war um die 5 cm dick, also pressten sich meine Eier auf der anderen Seite fest gegen den Rand des Lochs. Da diese drohten, wieder aus dem Loch zu entkommen, ging Rosa in die Knie und fummelte dort an etwas herum. Ein metallener Ring wurde mit Mühe über meinen Schwanz und meine Eier gestülpt, und saß dann sehr fest zwischen meinen Hoden und der Unterseite der Lehne. Das kalte Metall wärmte sich zum Glück schnell durch meine Körperwärme. So hart wie mein Schwanz war, war die Durchblutung da unten natürlich entsprechend gut. Doch das Blut lief nun zwar durch den Ring und in meinen Penis, lief jedoch sehr viel langsamer ab und staute sich dort. Mein steinharter Schwanz pochte.
Darauf durfte ich meine Arme über das walzenhafte Polster vor mir legen, von dem aus zwei auseinandergehende Metallstangen auf den Boden zuliefen und mit einem Abstand von etwas einem Meter dort unten parallel zueinander lagen, um nicht nur das gesamte Melkgerüst stabil stehen zu lassen, sondern auch um schließlich wieder unter dem Sitz, auf dem mein gewindelter Hintern positioniert war, zusammenzulaufen. Wie ich sah, standen noch einige weitere Dinge unter dem Gestell. Ein Schemel mit einem Fellsitz, wie ich ihn unter dem Po hatte, eine Flasche, die wie ich annahm voller Gleitgel war, das durchsichtige Stück Silikon, mit dem die anderen Jungs bereits ihre Schwänze gewichst bekamen, und natürlich eine recht große Glasschüssel, um übergelaufenes Sperma aufzusammeln.
„Alles klar, Schnuffelchen", sagte Rosa und inzwischen war ich fast beeindruckt; sie fand einfach immer wieder neue Namen für mich. Sie befestigte mich mit dem Ring an meinem Hals an einem Karabiner, der an einer sehr kurzen Kette unterhalb der Armstütze hing, und streichelte darauf über meinen Po und meine Oberschenkel.
„So ganz bereit sind wir noch nicht", sagte sie, „Deine Beine müssen noch über die Stütze da unten."
Ich legte meine Beine an das rollenförmige Polster, das mit den Enden nach links und rechts symmetrisch an dem Gestell montiert war. Meine Kniekehlen berührten das noch kühle Leder. Weiter unten gab es noch ein solches Polster, nur musste ich auf dieses die Oberseite meiner Füße legen, sodass ich keine Bewegungsfreiheit mehr für meine Beine hatte. Die weichen Kuhsocken rutschten auf dem Leder lustig einfach in die richtige Position. Durch den Stoff spürte ich kaum, dass auch dieses Leder noch kühl war.
Ich wackelte mich etwas zurecht und wurde erneut daran erinnert, dass es praktisch unmöglich war, meinen Schwanz aus diesem Loch zu entfernen. Der Metallring stieß gegen die Unterseite der Lehne und quetschte meine Hoden - zu schmerzvoll war es glücklicherweise nicht.
Meine Beine waren nun leicht angewinkelt und mein Körper war von der Seite gesehen fast im rechten Winkel, sodass ich ohne die Polster meine Beine nur hätte ausstrecken müssen, um zu stehen. So hing auch mein Ständer hindernisfrei in der Luft. Mein gewindelter Hinten lag weich auf dem Fellsitz und die Innenseiten meiner Oberschenkel rieben angenehm gegen den flauschigen Fellsitz.
„Alles klar", sagte Rosa, „Gleich haben wir's, Schatzi."
Sie kam zu mir nach vorne und hatte etwas in der Hand. Wo genau sie das jetzt herhatte, wusste ich nicht.
„Mein kleines Baby muht ja noch gar nicht", sagte sie, „Ich denke das sollten wir schleunigst ändern."
Und bevor ich mich auf irgendetwas vorbereiten konnte, drückte Rosa mit einem gekonnten Handgriff auf mehrere Punkte meines Schnullers, welcher direkt darauf von dem Band um meinen Kopf absprang. Rosa steckte ihn sich selbst in den Mund, um beide Hände freizuhaben, und schob stattdessen ein langes, transparentes Objekt in meinen Mund, welches anstelle des Schnullers dort befestigt wurde. Mit der Zunge spürte ich, dass in der Mitte davon ein Loch war, durch das ich atmen konnte. Ich hatte das Gefühl, plötzlich keine anderen Vokale mehr als O oder U von mir geben zu können und vermisste das Gefühl meines Schnullers jetzt schon.
„Keine Sorge, ist nur fürs Melken, danach kannst du deine Schnulli wiederhaben", nuschelte Rosa durch meinen pinken Schnuller und wuschelte mir durch die Haare.
Sollte das heißen, dass es sich lohnte, einen Schnuller für vor und nach der Behandlung in der Praxis zu haben? Wann sonst sollte ich denn noch einen Schnuller brauchen? Ich war es schließlich nur gewohnt, einen Schnuller in der Praxis zu tragen und dadurch hatte ich auch nur dort den Instinkt entwickelt, an etwas nuckeln zu wollen.
„So, mein Windelpupser", sagte Rosa, „Für diese Phase gibt es natürlich auch wieder Regeln, die ich dir jetzt vorlese, also Lauscherchen gespitzt!"
Sie räusperte sich und nahm zum Vorlesen den Schnuller wieder aus dem Mund.
„Phase 2:
Erstens:
Auch in dieser Phase ist das Tragen und Benutzen von Windeln natürlich Pflicht. Ein Schnuller muss ebenfalls jederzeit getragen werden, sollte nicht das Mundstück für das Melken gerade verwendet werden. Body und Strümpfe zu tragen ist natürlich ebenfalls Pflicht. Gummihosen werden in dieser Phase nicht gebraucht.
Zweitens:
Dennoch wirst du wie zuvor ausschließlich von deiner Betreuerin oder anderen Mitarbeiterinnen aus der Phase gewickelt. Eine Windel wird erst nach mindestens einem großen Geschäft gewechselt.
Drittens:
Sowohl Mädchen als auch Jungen werden selbstverständlich gemolken bis sie leer sind, das heißt sie geben keine Milch oder kein Sperma mehr. Bei Jungen sind mindestes sechs Orgasmen Pflicht, auch wenn sie bereits vorher keinen Erguss mehr haben.
Viertens:
Für die Jungen gilt: Wenn du urinieren musst, musst du deiner Betreuerin rechtzeitig Bescheid geben, damit sich diese unter dich knien und deinen Urin rechtzeitig trinken kann. Sollte sich dein Urin mit dem gesammelten Sperma in der Schale vermischen, musst du den Inhalt der Schale als Strafe restlos austrinken.
Fünftens:
Für Regelbrüche anderer Art kann die Betreuerin z.B. eine der folgenden Strafen anwenden:
- Butt-Plug oder Vibratorplug während des gesamten Melkens oder während allen weiteren Behandlungen der zweiten Phase."
Rosa lies nicht weiter vor.
„Die anderen Strafen kennst du sowieso alle schon", sagte sie und stand aus der Hocke wieder auf, „Ich möchte dich ja nicht langweilen, Süßer."
Rosa rückte den Hocker zurecht und setzte sich neben meine Melkstation. Ich hörte das Klicken des Flaschendeckels und die schmatzenden Geräusche der Taschenmuschi, die mit Gleitgel bereit gemacht wurde. Rosa lies mich nicht warten und stülpte diese über meinen steinharten Ständer.
Für einen Augenblick war ich im Himmel und während Rosa mit der flutschigen Taschenmuschi meinen Schwanz bearbeitete, verließ ein unbeabsichtigtes Muhen meinen Mund. Doch das war mir vollkommen egal, denn es fühlte sich so unglaublich gut an. Ich wollte meinen Schwanz immer tiefer reinstecken und Rosa kam diesem Wunsch nach. Sie wusste genau was sie tat und kannte jede Handbewegung, die sie brauchte, um mich zum Stöhnen zu bringen. Ich muhte laut und sie molk mich immer eifriger. Immer schneller ging sie meinen Schwanz hoch und runter und drehte die Taschenmuschi dabei. Ich war seit über einer Woche nicht gekommen und hielt es kaum aus. Ich fühlte mich wie ein Verhungernder, der gerade in ein Sternerestaurant gestolpert war. Und in diesem Restaurant war Rosa Chefköchin und ihre Spezialität waren Handjobs, doch durfte ich nichts von den guten Gerichten genießen. Stattdessen wurden mir alle fünf Gänge auf einmal in den Hals gestopft. Rosa war zwar die Beste in dem was sie tat, aber wollte sie mir keine Wellnesserfahrung bieten, sondern mich einfach so schnell wie möglich leermelken. Doch war sie zu meinem Nachteil auch darin sehr gut.
Ich merkte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde, und spürte wie mein ganzer Körper kribbelte. Ein Orgasmus baute sich in mir auf und ich hielt es kaum noch aus.
„Hm gefällt das meinem kleinen Stier?", fragte Rosa und ich nickte sofort.
„Will mein kleiner Stier etwa gemolken werden?", fragte sie und wieder nickte ich eifrig. Und wie ich gemolken werden wollte.
„Bevor du kommst muss mein Stierchen aber einmal schön laut für mich muh machen", sagte sie und wichste etwas langsamer. Sie wusste genau wie kurz ich vorm Kommen war. Wie das brave Kalb, das ich war, muhte ich natürlich sofort schön laut für Rosa.
„Sehr schön", lobte sie mich und grinste breit. Dann wichste sie meinen Schwanz noch einmal extra schnell und wieder spürte ich wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und diesmal spritzte ich meine volle Ladung in die Taschenmuschi. Es war eine ganze Menge; Sperma lief an allen Seiten über den Rand und Rosas Hände. Wieder lobte sie mich, während ich schwer atmete und einige Sekunden brauchte, bis ich wieder ganz zu Sinnen kam. Mein Atem wurde stetig langsamer und ich konnte auch meinen Puls runtergehen spüren.
„Eigentlich ist das nicht ganz erlaubt, aber ich kann einfach nicht widerstehen", sagte Rosa und stöhnte, während sie ihre Hand sauber leckte und danach jeden Finger nochmal einzeln ablutschte.
„Das Sperma von euch kleinen Jungs schmeckt einfach zu gut", schwärmte sie und wippte wieder aufgeregt auf dem Schemel, „Ich wünschte dürfte deine Eier komplett leer trinken. Aber naja, dich trocken zu melken macht natürlich auch Spaß."
Und mit diesen Worten verschwendete sie keine Zeit und machte sich gleich wieder an die Arbeit. Die durchsichtige Taschenmuschi landete gleich wieder über meinem Schwanz, der nach dem Kommen nun natürlich empfindlich war. Ich zuckte zusammen und ließ ein angestrengtes Muhen raus, wovon sie sich allerdings nicht beirren ließ und sofort mit dem neugewonnenen natürlichen Gleitgel wieder meinen Schwanz wichste. Und mit wichsen meine ich auch wichsen und kein zartes Massieren. Rosa war gleich wieder dabei, die nächste Ladung aus mir rauszuholen.
„Die Pausen hast du dir schon bald abgewöhnt", sagte sie und kicherte, „Dann melken wir dich einfach immer weiter und du gibst schön brav all deine Milch, Deal?"
Ich keuchte und auf eine Antwort wartete Rosa sowieso nicht. Ihre Hand melkte und melkte mich und sie wusste genau, welche meiner Knöpfe sie drücken musste. Es konnte nichtmal fünf Minuten gewesen sein, als ich muhend meine nächste Ladung in die Taschenmuschi spritzte.
Auch danach kam ich alle paar Minuten wieder und wieder und Rosa melkte meine Eier glücklich leer.

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