kapitel 11: Wtf?

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Alejandro
~um 12 Uhr bzw 'nächster Morgen'~
Och verdammt ich muss aufstehen. Der Wecker in meiner Uhr hilft wirklich ohne sie zu wecken. Sie schläft noch so schön. Ich versuche mich zu lösen und gehe dann ins Bad. Ich mache mich fertig, gehe aus dem Bad raus, leise natürlich um sie nicht zu wecken, gehe langsam zu ihr rüber und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Danach gehe ich runter und schreibe während ich frühstücke einen Zettel für Sara. Ich bitte Amanda den Zettel leise auf Saras Nachttisch zu legen und sie schlafen zu lassen. Nach meinem Kaffee und meinem schnellen Frühstück stehe ich auf und verabschiede mich schnell von meiner Familie. Ich fahre zum Büro wo Diego mich mit einem fetten Grinsen begrüßt. "Naaa" "Halt die klappe" "Ich hab doch garnichts gesagt" "ich weiß aber was du sagen willst" "Was will ich denn sagen?"Ich äffe seine Stimme nach "Na wie wars? Spaß gehabt? Immernoch müde? Bla bla bla" "ey so hör ich mich garnicht an." "Jaja" wir lachen kurz und laufen dann zum Büro wo Nico, Pablo und Maxim warten. Diese grinsen mich auch an, das gibt's doch nicht. "Na wie wars?" "Spaß gehabt?" "Ihr wollt mich verarschen oder?" Wir alle lachen und ich erzähle ihnen was alles so passiert ist. "Bro du punktest ja richtig bei ihr, ich hoffe du meinst es ernst, sie scheint echt eine gute Partie zu sein, im Gegensatz zu Valerie." "100% besser als diese dumme Zicke. Jetzt genug von gestern, wir müsyen an die Arbeit, ich habe einiges nachzuholen." Gesagt getan, ich mache mich an die Arbeit und den ganzen Bürokram. Um 15 Uhr lege ich eine kleine Pause ein und Diego kommt rein. "Wir haben da was, das dich interessieren könnte" ich schaue ihn verwirrt an. "Zum Schützen." Ich werde sofort ernst, ich stehe sofort auf und laufe mit ihm zu Nico, unser genie mit Computern. "Was hast du rausgefunden?" Frage ich "Also.."

Sara
~um 14 Uhr~
Ich habe meine Augen noch geschlossen und fühle neben mich doch da ist nichts. Ich öffne meine Augen sofort um zu realisieren das ich alleine bin. Ich strecke mich erstmal leicht und sehe dann einen Zettel neben mir. Ich öffne ihn:
guten morgen Mi amor, ich hoffe du hast gut geschlafen und bist ausgeruht, ich bin heute im Büro also komme ich erst spät wieder. Bis dahin wünsche ich dir noch einen schönen Tag und wir sehen uns heute Abend.

Naww wie süß.

Ich nehme mir ein paar chillige Sachen aus dem Kleiderschrank, unter anderem ein pulli von Ale und eine Jogginghose. Ich nehme mir meine musikbox und gehe uns Bad. Ich geh duschen, tanze und singe eine ganz schöne weile. Geschminkt bin ich jedoch nicht da ich keine lust hatte.
Mein outfit:

Ich gehe runter und will gerade in die Küche gehen, als mir Amanda entgegen kam

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Ich gehe runter und will gerade in die Küche gehen, als mir Amanda entgegen kam. "Guten Morgen" "guten Morgen?? Es ist 15 uhr" "Oh.. " "möchten sie etwas zu essen?" "Ja gerne ich war gerade auf dem weg mir etwas zu machen." "Nein nein, ich regle das schon, was darfs denn sein?" "Könnte ich vielleicht einen smoothie haben, einen Traubenzucker jedoch dazu?" "Ja natürlich" "Dankeschön". "Traubenzucker? Wieso das?" "Oh hey Lis, ich bin Fructose intolerant und das hilft." "Was? Und das sagst du erst jetzt?" "Upsi" wir lachen und setzen uns dann nach draußen. "Undddd" fing Lis an, "Was 'und?'" "Naja wie wars gestern?" "Es war wunderschön" "erzähl mir allesss" "oke oke, also.. " und so fing ich an ihr alles zu erzählen, jedes einzelne Detail. Sie quietscht zwischendurch mal und shippt uns jetzt des Todes. "Ich weiß aber nicht wie ich mich jetzt verhalten soll ihm gegenüber." "Ganz einfach, du schaust was er macht und ansonsten bist du einfach ganz normal" ich nicke und so reden wir noch über Gott und die welt.
Um 17 Uhr rum waren wir dann fertig mit reden und ich gehe hoch. Ich habe mir gedacht ich mache noch etwas Recherche darüber wer mich angeschossen hatte. Ale musste mir auch noch etwas erklären. Ich ließ mir noch einen Starbucks Kaffee liefern und machte mich an die Arbeit. Ich hörte mit meinen Kopfhörer Musik, da ich weder abgelenkt werden wollte, noch ohne Musik arbeiten konnte.
(So könnt ihr euch das vorstellen:)

Mi Princesa♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt