kapitel 24: Mädelstag

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~Eine woche später~
Sara
Wir hatten so eine schöne Zeit. Ich hab mit Ale ein paar wunderschöne Dates gehabt, mit den Mädels etwas Zeit verbracht und wir hatten heute einen Mädelsabend geplant. Alejandro verbringt etwas Zeit mit seinen Brüdern und Paco, was mich glücklich macht. Ich bin froh, dass sie sich verstehen.
Wir waren heute shoppen für alles Mögliche, haben Snacks geholt, Schuhe, Klamotten und was auch immer. Wir hatten so viel spaß und es ist nichts weiter passiert. Mein ex- Vater wollte zwar wieder was von Paco, der hat ihn aber blockiert, genauso wie ich bzw Lis. Wir bereiten alles vor, machen das Wohnzimmer gemütlich und stellen alles nötige hin. Wir haben vor Harry Potter durchzuschauen. Es ist um die 2 Uhr Nachts. Wir haben es uns grade gemütlich gemacht, eine schöne Zeit, die halben Snacks aufgegessen und sind beim 5. Teil, als die Tür aufpoltert. Alejandro und die Jungs kommen reingetaukelt. "Haaallloooo" kommt es von Diego. Wir drei schauen uns an und müssen lachen. Wir alle drei erwidern "haaalloooo" und lachen weiter. Die Jungs kommen auf uns zu geschaukelt und halten sich alle aneinander fest. "Wie betrunken sind die bitte?" "Ich hab keine Ahnung, es ist aber sehr amüsant." Kommt es von Lis als Antwort auf meine Frage. Ich schüttele lachend den Kopf. "Na kommt Ladies, wir bringen sie mal ins Bett. Lis, nimm du Miguel, Mari, nimm du Diego und ich nehm meinen Bruder und-" "und deinen loverrrrrr" kommt es von beiden, wie aus einem Munde. Ich verdrehe schmunzeld die Augen. "Treffen wir uns dann gleich wieder unten?" "Ich versuchs" beantworte ich Maris Frage. Ich gehe zuerst zu Paco. "Na Bruderherz wie wars?" Ich schlinge einen Arm um seine Hüfte um ihn halbwegs zu stabilisieren, da werde ich am Arm zurückgezogen. "Mi Amorrr, bleib hierrrr, du betrügt mich doch nicht etwa." "Schatz, er ist mein Bruder, das wäre ekelhaft. Ich bringe ihn nur schnell ins Bett und dann bin ich gleich wieder ganz für dich da." Er schmunzelt und ich schlendere mit Paco zu den Treppen. "Ich glaub ich bin etwas betrunken." Lallt er vor sich hin "Ach denkst du das?" Ich muss mir das lachen verkneifen. Er nickt hastig mit dem Kopf. "Na dann sorgen wir dafür, dass du dich jetzt schön ausruhst und gut schläfst." "Ja." Ich lächle ihn an und er zurück, dennoch schaut er schnell weg. "Paco... Was ist los?" "Nix." Er schüttelt demonstrativ mit dem Kopf. "Paco.." "na- gut. Wie- so ver-traust d mir? Wie- so hilfst hilfst du mir? Wie- so bbbist und waarst du eig-entlich iiimmer nett zu mir? I wa en Wixxer und en A-loch." Er hat auch noch Schluckauf bekommen. Inzwischen sind wir im Zimmer angekommen. "Paco. Du bist mein Bruder. Daran wird sich nichts ändern. Für immer. Wenn ich dir keine Chance geben würde, hätte ich meinen tollen großen Bruder verloren. Außerdem sei doch froh, oder willst du lieber nichts mit mir zutun haben?" "Doch natürlich!" Kommt es wie aus der Pistole geschossen. "Na dann, mach dir keinen Kopf, Bruderherz." "Es tut mir trotzdem leid." Ich Decke ihn zu. "Ich weiß. Und hetzt Augen zu, gute Nacht, schlaf gut" "Du auch." Ich gebe ihm einen Kuss auf die wange und stehe auf. Er ist im Halbschlaf aber bringt dennoch ein "ich hab dich lieb..." raus. Ich lächle "ich hab dich auch lieb." Und verlasse somit das Zimmer. Ich laufe runter und sehe Alejandro. Sobald er mich sieht fängt er an zu schmunzeln. Er sitzt auf dem Sofa und sobald ich vor ihm stehe zieht er mich auf seinen Schoß. "Hallo" Sagt er in so einer scheiß fucking tiefen heißen Stimme. Fuck. Ich merk wie schon meine Mitte darauf reagiert. Nein Sara. Halt dich zurück. Er ist betrunken. Schließlich wollt ihr euch beide doch noch daran erinnern. Dann küsst er mich und alle meine Gedanken gehen flöten. Meine Hände wandeln wie von selbst zu seinen Haaren und aus dem noch sanften Kuss, wird ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Ich löse mich nach einer Zeit dennoch widerwillig. "Na komm mein Schatz, bringen wir dich ins Bett." "Aber warummm, es war doch grad so schön." "Ich weiß ich weiß, aber weiter geht's wenn du wieder nüchtern bist." Ich stupse seine Nase, stehe dann auf, ziehe ihn auf seine Beine und dann geht das gleiche Spiel los. Ich packe ihn um die hüfte und sein Arm liegt über meine Schulter. Nach einer gefühlten Ewigkeit des schwankens und umkippens haben wir es dann auch mal ins Zimmer geschafft. Ich lasse ihn mehr oder weniger ins Bett plumpsen, Decke ihn zu, da zieht er mich plötzlich ins Bett. "Kuscheln." Mehr sagt er nicht. Er legt sich auf meine Brust und hat seine Arme um much geschlungen. Ich muss lächeln, weil er so anhänglich ist und streichle über seinen Rücken. Nach einer Weile klopft es dann leicht an der Tür. Ich sage leise "herein" und die Mädels kommen rein. "Ouh du bist gefangen, ich verstehe." "Jap. Sobald er etwas lockerer lässt, komme ich. Ihr könnt ruhig weiter schauen." "Nein hallooo, wir haben das zusammen angefangen, also wird es auch zusammen zuende bzw weiter geschaut. Wir warten unten auf dich." Danach gehen sie wieder runter. Eigentlich bin ich etwas müde aber Harry Potter kann ich mir nicht entgehen lassen. Nach einer Weile schläft er tief und fest und ich versuche mich mal wieder zu lösen. Er dreht sich auf die andere seite und schläft gemütlich weiter. Ich stehe auf, Decke ihn zu und gebe ihm einen Kuss auf die stirn. Danach laufe ich zur Tür, schließe sie und laufe runter. "Was ein Abend. Wer hätte gedacht das die si schwr sein können." Wir lachen alle, machen es uns wieder gemütlich und schauen weiter. Um ca 4 Uhr sind wir dann alle eingepennt. Wir waren beim Halbblutprinz.

Mi Princesa♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt