kapitel 25: spiceyyy

585 12 2
                                    

Alejandro
Unsere Blicke treffen sich und sie hält dem Blick stand. Ihre Hand liegt auf dem Geländer und sie läuft so selbstbewusst die Treppen runter und man merkt kaum wie unwohl sie sich fühlt. Ihr Kopf ist nach oben gerichtet und ihr Rücken grade. Sie hat ein kleines Lächeln auf den Lippen, was sie so verdammt gut aussehen lässt. Und ihr Kleid erst. Sie ist einfach nur wow. Sie ist perfekt. Sobald sie unten angekommen ist, dreht sie sofort die Arme weg und hält sich ihren Bauch. Ich gebe ihr einen Kuss auf den Kopf und flüstere ihr ins Ohr "Du siehst wunderschön aus, cuore Mio (mein herz)" "danke tesoro (schatz)" sie lächelt nur leicht. Sie glaubt mir nicht, sie zweifelt daran. Ich nehme ihre Hand in meine und wie verabschieden uns von den anderen. Im Auto wippt sie ununterbrochen mit dem Bein, sodass ich meine Hand auf ihren Oberschenkel lege um ihn still zu halten. Sie schaut mich an, "Prinzessa, du siehst umwerfend aus, du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Du bist immer wunderschön. Du bist perfekt, so wie du bist und sie gehören zu dir, dafür brauchst du dich nicht schämen. Und ich liebe sie genau so wie dich." Sie legt ihre Hand auf meine, ich nehme sie leicht und küsse ihre Hand. Natürlich mit dem Blick abwechselnd auf die Straße und ihr. Sie beruhigt sich. Das ist gut. Ich parke das Auto und will aussteigen, da greift sie ruckartig meine Hand. "Da gehen wir essen?" "Jaa?" "Aaber das ist doch viel zu teuer und-" "Nein. Kein und und auch kein aber. Gewöhn dich dran. Du wirst nicht mehr in irgendwelchen billigen Restaurants essen oder was weiß ich, du bekommst den Luxus den du verdienst und kannst soviel Geld ausgeben wie du willst. Du musst nicht mehr arbeiten. Ich übernehme das. Außerdem musstest du in deinem Leben genug arbeiten. Also wir gehen da jetzt rein und du bestellst dir nicht nur einen Salat, verstanden?" "Ich-" "nein." "Aber-" "nein." "Das ist das teuerste Restaurant der ganzen Stadt. Das ist überflüssig. Ich gehör und passe da nicht rein. Du musst nicht-" "nein. Sei still jetzt und genieß es einfach. Du gehörst da rein genauso wie ich. Da kann uns auch keiner Zwischenfunken. Außerdem liebe ich überflüssig." "Du spinnst." "Ich weiß." Sie lacht kurz und dann steigen wir auch aus. Sie nimmt meine Hand und wir begeben uns rein. Meine Miene wird ausdruckslos und sie richtet ihre Schultern nach hinten. So laufen wir beide wie das Power- Couple was wir sind ins Restaurant.
"Alejandro, mein alter Freund." Constantin. Ein alter Freund der Familie und ein guter Chefkoch. Er hat uns schon viel geholfen. "Constantin. Wie gehts?" "Bestens und dir? Wie ich sehe hast du eine wunderschöne Begleitung." "Ja. Das stimmt, das habe ich." Ich schaue zu ihr runter und lächle kurz leicht, dann schaue ich wieder monoton zu Constantin. "Hast du einen Tisch für uns?" "Aber natürlich." Er läuft voran und wir laufen ihm hinterher. Sie schaut sich um als wäre das hier eine ganz andere Welt. Was es ja auch ist. Ja ich weiß. Warum tust du dann so überrascht. Keine Ahnung, was weiß ich.
Aufjedenfall sieht sie unglaublich süß dabei aus, vorallem wenn sie sich so mit großen Augen umschaut und meine Hand hält. Dann fallen mir aber die Leute um uns herum auf, ich beachte sie nicht, muss aber dafür sorgen, dass es meinen Engel nicht stört oder sie sich unwohl fühlt. Wir werden an einen Tisch hinten in der Ecke gesetzt. Ich kann mich nicht beschweren.

Sara
Wow... wie krass schön das alles hier ist. Ich hätte nicht gedacht, daß ich hier jemals drin sein werde. Alles sieht so luxuriös aus, ich bin mir ehrlich nicht sicher ob ich hier sein sollte. Ich bemerke die Menschen um uns herum, die starren. Eine Familie, zickig Mutter, netter Vater, zwei süße verwöhnte Kinder. Man sieht sofort, dass das eine benachteiligt wird. Links sieht man mehrere Pärchen. Alte oder jüngere Menschen und dann noch ein ich tippe auf Meetingsessen. Ich beschließe mich darauf, sie zu ignorieren, interessiert mich nicht was sie denken. Alles hier ist so schön weiß-gold gestrichen. Es ist ein relativ großes Restaurant, größer als das in dem ich gearbeitet habe. Mari arbeitet dort immernoch und ihr gefällt es dort auch denke ich. Ich bin ehrlich gesagt etwas froh nicht mehr arbeiten zu müssen, ich habe mich immer so abgerackert, eine Pause tut da schon mal gut. Und jetzt realisiere ich erst wie lange ich schon bei Alejandro bin. Fast ein halbes Jahr. Ok das ist krass.
Ale hält mir den Stuhl auf und ich setze mich lächelnd. "Du behandelst mich wie eine Prinzessin, was verschafft mir die Ehre?" "Du hast es verdient wie eine Königin behandelt zu werden. Und ich werde dich immer so behandeln. Ich liebe dich." Oh mein gottttt. Mein Bauch ist jetzt komplett gestorben und alles andere auch. Er liebt mich... heilige scheiße. Das kann jemand? Ja nh voll ironisch. Ach komm halts maul. Jaja. Dann simp du mal weiter für den heißen Sexgott. Da werd ich glatt neidisch. Wir sind ein und die selbe Person? Stimmt. Doch nicht mehr so neidisch.
"Worüber denkst du nach?" "Ach garnichts." Er lacht, wahrscheinlich weil ich rot angelaufen bin und gleich mit einer Tomate verwechselt werden würde und auf einen Burger gelegt werden oder was auch immer es hier gibt. "So so, schmutzige Gedanken haben wir?" "Neeeiiinnn." Ich beiße mir auf die Lippe und drehe meinen Kopf grinsend etwas weg. Er legt seine Hand mit der Handfläche nach oben gerichtet auf den Tisch. Ich lege sie zögernd drauf und er streichelt meinen Handrücken. "Muss dir nicht peinlich sein. Aber ich meins ernst, ich liebe dich und nur dich." "I-ich llliebe dich auch." Man war das eine schwere Geburt. Er drückt einen leichten Kuss auf meinen Handrücken und seine Augen funkeln. Am liebsten würd ich ihm um den Hals springen, aber das wär nicht so edel wie alles andere hier. Mir fällt auf, dass man meine Wunden und das alles extrem sieht und drehe meinen Arm sofort wieder um. Shit. "Nein nein nein, hey. Du brauchst dich ehrlich nicht dafür schämen." Das sagt er mit so einer beruhigenden Stimme, ich könnte platzen. "Aber was ist wenn ich dir so nicht gefalle." "Bullshit. Du siehst so verdammt wunderschön und heiß aus, ich würde dir am liebsten hier die Klamotten vom Leib reißen." Ich muss berührt grinsen. "Geht nicht nur dir so." Wir grinsen beide und er übergibt mir eine Karte. "Was ist das denn alles? Mamma mia. Karvia? Ernsthaft?" Ale lacht einfach nur und schüttelt den Kopf. Wir bestellen, lachen, haben eine wunderschöne Zeit und machen uns dann nachhause.
Im Auto ist alles entspannt, er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich lege meine Hand auf seine. Ich schau zu ihm rüber und muss gestehen, er sieht verdammt heiß aus. Er bemerkt das ich ihn anstarre und ich grinse "Du siehst verdammt heiß aus." Er schmunzelt "ich weiß." Ich verdrehe die Augen. Dieses Ego bei diesen Männern. "Du siehst aber auch verdammt heiß aus." "Ach tu ich das?" "Ja." Ich muss schmunzeln. Mal sehen wie weit ich ihn provozieren kann. Ich schiebe seine Hand etwas höher, er bemerkt es nicht, ich rücke sie wieder ein Stück höher und wieder und wieder. Erst als sie dann unter meinen Rock geht und fast meine Mitte erreicht hat, merke ich wie er seinen kiefer anspannt und die Lippen aufeinander presst. "Princessa..." Sagt er mit einer so tiefen Stimme, die mich in den Wahnsinn treibt. "Was?" Sage ich so unschuldig wie möglich. Er zieht scharf die Luft ein als ich etwas mehr Druck ausübe. Seine Hand ist jetzt so gut wie an meiner Mitte und sein Griff verfestigt sich stark auf meinem Oberschenkel. "Du machst mich wahnsinnig." Bringt er grad noch so raus. Er nimmt seine Hand von meinem Oberschenkel und schaut stur auf die Straße. "So so ich verstehe." Sage ich gespielt eingeschnappt und schaue aus dem Fenster. Ich hab seine Erektion gesehen. Er will mich. Das kann er nicht leugnen. Naja bzw sein Körper will mich aufjedenfall. "Du weißt genau was mein Problem ist. Abgesehen davon sitzen wir im Auto. Glaub mir, sobald wir zuhause sind wirst du meinen Namen schreien." Holy moly ja bitte. Ich bin feucht wie keine Ahnung was und er drückt heftig aufs Gaspedal. "Fahr einen Gang runter. Ich renn dir nicht weg. Aber das ist es definitiv nicht wert uns ins Krankenhaus zu bringen, dann warten wir noch länger." Er wird ein wenig langsamer, dennoch schnell. Und schon sind wir fast zuhause. Wir fahren die Einfahrt rein und er parkt. Er zeigt warnend mit seinem Finger auf mich. Ich steige aus und laufe die Treppen hoch, er kommt mir schnell hinterher. Ich stürze durch die Tür und schon werde ich von Lis begrüßt "Na wie wars?" "Es war wirklich schön-" da stürzt Ale durch die Tür "Hi Lissy" packt mich mit Leichtigkeit, wirft mich über die Schulter "sorry wir haben noch was vor." und läuft in Richtung unseres Zimmers. Ich schaue nochmal zu Lissy und sie lacht nur, ich muss auch grinsen. Er läuft ins Zimmer und schmeißt mich aufs Bett. "So wo waren wir?" Er fängt an mich zu küssen, das ich sofort wiedergebe. Er wandert mit seinen Händen langsam meinen Körper entlang, zieht mir die Schuhe aus, dann wandert er zu meinem Rock und schaut mich fragend an "Darf ich?" Ich nicke stumm doch er lässt es sofort. Er setzt sich aufs Bett und ich setze mich auch auf. "Engel. Du musst schon mit mir reden wenn du das nicht willst." Ich rede sofort los ohne nachzudenken "Doch. Natürlich will ich. Ich mein du bist gefühlt ein sexgott und du machst mich verdammt fertig mit gefühlt allem was du machst. Es ist ein Gefühls-Feuerwerk aber.." erst dann merk ich was ich gesagt hab und schlage mir sofort die Hand vor den Mund. "Sorry" er schüttelt den Kopf "nicht entschuldigen." Er nimmt meine Hände sanft und streichelt über die Handrücken. "Mi Amor. Jetzt hör mir mal zu. Wir machen nichts, was du nicht willst. Du musst mir nur sagen was du willst und was du nicht willst, gedankenlesen kann ich leider nicht." Ich nicke und schaue auf das Bettlaken. Er lässt meine eine Hand los und schiebt damit meinen Kinn hoch, sodass ich ihn anschaue. "Du sagst wo es lang geht, okay?" Ich nicke leicht und verliere mich wieder in seinen Augen. Diesmal geh ich auf ihn zu und Küsse ihn. Wir lösen uns und ich fange wieder an zu reden. "Ich hab Angst.." "wovor?" Ich zögere und er streichelt dadurch meine Hand und lächelt mir sanft zu. "Davor das es weh tut.. das es dir nicht gefällt.. das du mich dann verlässt bzw vor die Tür setzt oder was auch immer. Oder mich in alte Zeiten zurück versetzt, tut mir leid." "Mi Amor." Sagt er streng und lächelt dabei, sodass es mich ansteckt. "Dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen. Du brauchst dich für nichts entschuldigen. Ich werde, selbstverständlich nur wenn du es willst, es zu deinem schönsten Erlebnis machen und ich verspreche dir ich werde vorsichtig sein und mein bestes geben, damit es für dich am angenehmsten ist okay?" Ich muss lächeln. "Danke Ale.." "Te quiero, Mi amor (ich liebe dich, meine Liebe) " "Te quiero, cuore mio.(ich liebe dich, mein herz). Er lächelt mich weich an. Ich halte es nicht mehr aus. Fuck it.
Ich ziehe seinen Kopf an mich ran und küsse ihn. Er erwidert und wir lehnen uns etwas zurück. Ich setze mich auf seine schoß ohne den Kuss zu unterbrechen, mein rock rutscht etwas hoch aber das ist egal. Er streicht meine eine Haare hinter meine Schulter, Ich habe sein Gesicht in meinen Händen und wir machen weiter rum. Ich spüre seine Erektion wieder. Wir grinsen beide "bist du dir sicher?" "Ja." Seine eine hand an meinem Rücken und die andere an meiner hüfte. Er streichelt langsam meinen Rücken, geht aber dann zu meinem Arsch runter. Er knetet ihn und ich bewege meine Hüfte langsam vor und hinter. Seine Erektion wird noch größer. Er wandert mit den Händen wieder zu meinem Rücken und meiner Tallie, dann dreht er uns um und legt mich sanft ab, jetzt ist er oben. "Bist du dir wirklich sicher?" "Jaa." Und schon legt er seine Lippen wieder auf meine. Er macht den Verschluss meines Rockes auf und zieht ihn aus, ich ziehe scharf die Luft ein. Er bleibt sofort in seiner Bewegung inne und schaut zu mir hoch. "Es ist alles gut. Ich werde dir nichts tun und du bist wunderschön." Von wegen kein Gedankenlesen. "Versuch dich zu entspannen." Ich nicke. Er zieht mir den Rock aus, danach setze ich mich wieder auf um das Oberteil auszuziehen, Ale hilft mir dabei mit Vergnügen. Nun liege ich in Unterwäsche unter Ale, während er nach und nach auch immer weniger bekleidet ist. Oh verdammt sieht der gut aus omg. Wie kann ein Mensch nur so gut aussehen? So heiß aussehen? Und vorallem jetzt gleich mit mir schlafen wollen? Er hat sich ganz ausgezogen. Seine Muskeln sind einfach perfekt. Er ist perfekt. Alles an ihm passt und er sieht einfach so unfassbar irreal aus. Diese Muskelnnnn omggg.
Dann zieht er meine Unterwäsche aus und jetzt liege ich komplett blank unter ihm. Ich schließe die Augen. Ich will nicht sehen, wenn er sein Gesicht verzieht. "Princessa, schau mich an." Ich öffne die Augen und drehe meinen Kopf zu ihm. Er streichelt mit der einen Hand meine Wange "Du bist so unfassbar schön, schlau, perfekt und ich liebe dich. Das hier wird nichts ändern. Lass dich fallen, versuch dich zu entspannen." Ich atme tief durch und lasse mich mehr ins Bett sinken.
Er küsst mich intensiv, mit zunge und küsst mich dann den Hals entlang, saugt an ihm und geht immer weiter runter. Er umgeht meine Nippel mit seiner Zunge, was mir ran stehen entwischt und küsst sich weiter runter. Er massiert meine Brüste mit seinen großen Händen und verwöhnt mich währenddessen mit küssen. "Fuck, mia bella (meine schöne)" stöhnt er fast schon in seiner heißen tiefen Stimme. Er wandert mit seinem Kopf tiefer zu meiner Mitte. "So feucht.. und das nur für mich." Ich spreitze die Beine wie von selbst und er verwöhnt mich mit seiner Zunge. "Omg.." Ich Kralle meine Hände in die Bettdecke. "Fuck Warum tut das so gut.." Ich spüre das grinsen von Ale. Nach einer Weile reicht es nicht mehr. Ich will mehr. "Ale.." er schaut zu mir hoch. Ich strecke ihm mein Becken hingegen und er versteht. Er dringt zuerst mit einem Finger ein, dann mit zwei und ich stöhne. Er kann das so gut. Dann nimmt er noch einen dritten dazu und verwöhnt mich voll und ganz damit. Währenddessen spiele ich auch mit seinem Glied. Und er scheint es auch zu genießen. Nach ner weile kann ich mich nicht mehr ganz konzentrieren aber eine Sache die ich weiß ist das ich mehr will. Mehr brauche. Ich bin kurz vorm Orgasmus. "Ich will mehr" flüstere ich "wie war das?" Ich weiß genau, das er mich verstanden hat. "Fick mich Alejandro." "Dein Wunsch ist mir Befehl." Er zieht sich das Kondom über und begibt sich in Position. Ich strecke ihm mein Becken hin. Er führt ganz langsam die Spitze in mich. Oh fuck. Ich wusste ja dass das Ding groß ist aber so krass?!.. Er führt ihn langsam ein und ich genieße es in vollen Zügen. Ich schalte komplett ab und ich lasse mich endgültig fallen. Er wird schneller und schneller und stöhnt. Wir beide stöhnen. "Fuck Ale.. Ich komm gleich" "komm für mich, Princessa" und schon war es um mich geschehen. Und kurz danach kam Ale auch. Danach zieht er sich das Kondom ab und schmeißt es weg. Ich versuche meinen Atem zu regulieren und liege einfach nur da. Ale hat sicg seine Bixer angezogen "willst du ein Tshirt?" Ich nicke einfach nur. Er gibt mir eins von seinen, die mir knapp bis unter den Po gehen. Es riecht gut. Ale gesellt sich zu mir und ich lege mich auf seine Brust, nachdem er seine Arme ausgestreckt hat. Er streichelt meinen Rücken in einem beruhigenden Takt. Sein Herz schlägt auch noch ziemlich schnell. Fühlt es sich so an, nicht einfach liegen gelassen werden?
Nach einer weile gehe Ich nochmal auf Toilette. Zumindest versuch ich das. Ich setze mich auf und merke jetzt schon meine Beine. Mamma mia hat der man gute Arbeit geleistet. Ich versuche mich aufzustellen doch Falle direkt wieder nach hinten. Ale ist sofort hinter mir. Er hält mich fest. Ich fluche leise "mamma mia, la merda (scheiße) pezzo di merda (mistkerl)" Ale lacht einfach nur und neckt mich wieder "brauchst du etwa Hilfe?" Ich verdrehe die Augen "Halt die klappe" er lacht noch mehr, hebt mich dann brautstyle hoch und trägt mich zum Bad. "Dreh dich um, ich muss auf die Toilette." "Ist das dein Ernst?" Ale lacht mal wieder. "Jaaa bitte jetzt." "Wir haben grade miteinander geschlafen und du willst nicht das ich dir beim pinkeln zuschaue?" "Andere Frage, wieso willst du mit überhaupt beim pinkeln zuschauen?" "Jaja oke Schach matt" er dreht sich um und ich grinse triumphierend. Ich bin fertig und und versuche mir dann die Hände zu waschen. Meine Beine klappen aber wieder ab und ich halte mich am Waschbecken fest. Ale dreht sich sofort um und hält meine Hüfte fest. Er muss sich sein Lachen verkneifen. "Wag es nicht. Du hast das aproblrm geschaffen. Du kannst jetzt auch gerne dir Konsequenzen tragen." "Konsequenzen? Das nenn ich keine Konsequenzen. Ich bin stolz darauf. Uuunndd es hat dir gefallen. Ich weiß essss." Ich verdrehe grinsend die Augen. "Jaja und wenn schon." Ich grinse kopfschüttelnd. "Na komm, mein Engel." Er hebt mich wieder hoch und trägt mich zum Bett. Ich kuschele mich an ihn und genieße die Nähe. Wow.. Ich musste an wirklich nichts denken. Es war wunderschön und ich konnte mich voll und ganz fallen lassen. Es hat so gut getan.. Er tut mit so gut.. Er ist perfekt.. und ich liebe ihn mit allem was ich habe.
Damit kuschele ich mich noch näher an ihn und er lächelt, ich schaue zu ihm hoch, wir küssen uns und er gibt mir noch einen Kuss auf die stirn. Ich streiche auf seinen Bauch und Brust etwas, Er streichelt meinen Rücken und geht mir durch die Haare. "Du warst unglaublich, mi hermosa (meine hübsche)" "danke.. für alles.. tesoro(schatz)" und damit fallen mir die Augen auch endgültig zu.

Mi Princesa♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt