George's povDie Lehrer waren gegangen, der Alkohol wurde hervorgeholt und somit die Party schon im vollen Gange.
Da es meine erste richtige Party war und Nick und Alex ziemlich krasse Partymäuse sind, ist es bei mir auch ziemlich schnell eskaliert obwohl Karl und Clay dabei waren, doch auch sie haben zu schnell zu sehr übertreiben.Ich hatte ja eigentlich vor mit Clay zu reden doch das wurde und wird auch nichts mehr werden.
So ganz genau wusste ich selbst nicht einmal was ich tat.Mal war ich am tanzen, mal am trinken, mal am reden.
Als sich Karl mir und ihm gerade irgendetwas, diesmal alkoholisches am zusammen mixen war,sah ich
Julica etwas abseits der anderen alleine auf dem Boden sitzen.Also entschloss ich mich Karl stehen zu lassen und zu Julica zu gehen obwohl ich auf dem Weg zu ihr mindestens
3 mal stolperte da ich einfach zu voll war.
Ich lies mich neben ihr am Baum gelehnt nieder uns starrte einfach irgendwo hin.„Hey" murmelte ich leise. Sie schaltete ihr Handy aus lehnte ihren Kopf gegen die Rinde und sah mich von der Seite ziemlich verträumt an.
„Warum bist du nicht bei deinen Freunden?" fragten wir gleichzeitig worauf wir lachten.
„Ich habe dich hier so alleine sitzen sehen also dachte ich mir ich setze mich zu dir", gab ich ihr als Antwort und erwiderte den Augenkontakt.Plötzlich stand sie auf und nahm meine Hand: „Komm mal mit"
Also stand ich auf und folgte ihr Schritt für Schritt ins Schulgebäude wo wir mitten in der Mädchenumkleide standen.„Was wollen wir hier?"
Ich drehte mich zu ihr um und sah sie verwundert an.
Sie schloss die Tür zu und kam langsam auf mich zu bis sie direkt vor mir stehen blieb.
„Weisst du", sie stoppte und fing an mit ihrem Zeigefinger auf meiner Brust lang zu malen.
„Wir können auch Spaß haben?" kam es von ihr etwas erotisch.Ich war verwirrt.
Mehr als verwirrt.
„Alles okay bei dir?"
„Klar, was sollte denn mit mir sein?"
„Du bist betrunken das bist du" obwohl ich es auch war und das nicht gerade wenig.Ich wollte an ihr vorbei gehen und die Umkleide verlassen aber Julica hielt mich fest:
„George, warte!"
Also drehte ich mich wieder zu ihr um damit sie mein Handgelenk los lies,„Julica, du bist meine beste Freundin ich würde niemals-"
„Niemals was?", unterbrach sie mich und stellte sich erneut direkt vor mich und starrte mir in die Augen.„Mit dir schlafen, was sonst?", sagte ich trocken und vergrößerte den Abstand wieder Zwischen uns.
Ich wusste überhaupt nicht was ich dachte, was in mir durch den Kopf ging oder etwas ähnliches.
Diese Situation war mir nicht geheuer und ich wollte einfach nur weg. Doch ich merkte wie Julica es immer weiter versuchte und versuchte.„George", erneut trat sie näher an mich rann aber dieses mal näher als die anderen Male: „George Jordan, der Sohn von Michael Jordan der es hasst Basketball zu spielen ist auch noch schwul? Ich glaube das könntest du dir nicht erlauben. Vergiss diesen Idioten Clay und liebe stadessen ein Mädchen wie mich. Ich kann dich aus dem Labyrinth hinausbringen aber mit Clay würdest du dich nur immer weiter verirren. Lass es mich dir zeigen das du hierbei zu 100% richtig liegst"
Während sie mir all das sagte fuhr sie mit ihrer einen Hand unter mein T-shirt und mit ihrer anderen meinen Hals entlang und diesem ganz leicht streichelte.
Erneut kam sie mir näher und diesmal so nah das sich ihre Lippen meine berührten.Ich wollte das nicht.
Was ich da tat wollte ich nicht aber sie konnte mit ihren Worten über meinen Vater und meiner Theorie das ich vielleicht schwul bin mit der Hilfe von dem vielen Alkohol einen Schalter umschalten der es mein Gehirn überreden lies und ich schlussendlich mit ihr schlief.
Mit Julica Gray meiner Besten Freundin.Clay's pov
Alle waren betrunken und komischerweise von uns George am meisten. Wir waren eigentlich wie immer zusammen und vor allem ich wollte ein Auge auf George werfen da es seine erste Party war und ich nicht wollte das ihm etwas passiert.
Leider wurde daraus dann doch nichts da ich selber betrunken war und mit mir beschäftigt war.
Mit eine, mal jedoch merkte ich das George nicht mehr da war.
Ich versuchte ruhig zu bleiben was mir nicht ganz einfach viel.Ich weiss wie ich umzugehen habe und kenne Grenzen wenn ich betrunken bin, George allerdings nicht.
Nach einer Zeit war er immer noch nicht da und da platzte mein Kragen endgültig.Ich drückte Karl meinen Becher in die Hand und fing an das Schulgelände nach George abzusuchen.
Okay ich kann sowas echt nicht schreiben
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Basketcup
FanfictionGeorge Jordan ist in seinem Leben sehr eingeschränkt. Ob es Freunde oder die Entscheidung des späteren Berufes ist, spielt keine Rolle. Sein Vater- Michael Jordan, möchte das George in seine Fußstapfen tritt und ein genauso großer Basketball Spiele...