Clay's pov„Leute kommt schoonnn", habe ich schonmal erwähnt das Tommy ungeduldig ist?
Er stand im Gegensatz zu uns schon an der Tür und wartete bis wir auch kommen würden.
Er konnte das Abendessen kaum erwarten.Nach seinem Wunsch beeilten wir uns und fuhren auch schon los.
Man fuhr so um die 10-15 Minuten, wie ich glaube ich schonmal erwähnt habe, wohnt er ziemlich weit oben in den Beverly Hills.Während der Autofahrt schienen sich meine Eltern über irgendetwas zu unterhalten während Tommy und ich einfach nur aus dem Fenster guckten, bis er mich fragte: „Clay?"
„Hm?"
„Was ist wenn ich Jordan auch nicht mag?", kam es von ihm und ich wusste ehrlich gesagt nicht was ich darauf antworten sollte. Also stellte ich eine Gegenfrage:
„Bist du nervös?"
Er schaute wieder aus dem Fenster: „Bisschen" gab er zu worauf ich schmunzelte.In diesem Moment kamen wir auch bei George an.
„Da wohnt er?", wollte er wissen und betrachtete die Villa mit weit aufgerissenen Augen.
„Jap", antwortete ich und stieg aus.„Hallo Clay und Clay's Familie", begrüßte uns Judie, die Mutter von George, mit einem Lächeln in der Eingangshalle.
„Nennen sie mich Livia", entgegnete ihr meine Mutter und gab ihr die Hand.
Mein Vater tat das gleiche: „und mich Nelson"Tommy blieb allerdings anstatt zu ihr hinzugehen wie angewurzelt neben mir stehen.
„Ich bin Tommy", sagte er aus dem nichts worauf ihn Judie ansah.
„Du bist also ein Fan von meinem Mann?", fragte sie und Tommy nickte.
„Na dann komm mal mit", sie wollte meine Eltern und meinen Bruder gerade ins Esszimmer führen als sie sich nochmal zu mir wandte: „George ist oben du kannst ihn ja schonmal holen gehen."Was ich auch tat.
So gut kannte ich mich im oberen Geschoss noch nicht aus, Georges Zimmer war allerdings kaum zu übersehen und deswegen auch kaum schwer zu finden. An seiner Tür hängt nämlich ein blaues Namensschild.
Ich klopfte, bekam das ok und betrat sein großes Zimmer.„Hey Georgie", begrüßte ich ihn und schloss die Tür hinter mir.
„Wie hast du mein Zimmer gefunden?", fragte er direkt.
„Hey! Kein Hallo oder ähnliches?", schmollte ich sarkastisch.
Er schmunzelte leicht: „Hallo"
Mit einem lächeln setzte ich mich neben ihm.Er saß nämlich mitten in seinem Zimmer auf dem Boden und kramte in irgendeiner Kiste herum.
„Ich war schonmal hier uns ausserdem ist dein Zimmer kaum zu übersehen wenn dein Name dran steht", neckte ich ihn erneut. Seitdem ich das erste mal in seinem Zimmer, oder generell im oberen Geschoss war, zog ich ihn immer über das Namensschild was, seit dem er ein Kind war, da schon hing.„Hallt die Klappe, wie gesagt ich war bis jetzt zu faul es wegzumachen", weiter kramte er in seiner Kiste herum.
„Was machst du da eigentlich?", fragte ich und legte meinen Kopf gegen seine Schulter.
„Ich suche eine Medaille die mein Dad an einem Weltfinalspiel oder wie sowas heisst bekomm hat, ich möchte die gerne Tommy schenken"Erschrocken sah ich zu ihm auf: „du willst was? Ich glaube das sie dir dein Vater nicht einfach so gegeben oder geschenkt hat."
„Glaub mir es wird ihm egal sein, schau mein Regal dort an", er zeigte auf das große Regal neben seinem
Fernseher: „das ist voll mit Pokalen und Medaillen von meinem Dad. Wenn da jetzt eine Medaille fehlt ist jetzt nicht so schlimm", sagte er.Ich vertraute ihm und weiss was er tut.
„Du weisst nicht wie sehr sich Tommy freuen wird. Du bist der Beste", ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und in diesem Moment fand er was er gesucht hatte.
„Schau die Mein ich", sie war groß, rund schimmernd Gold mit 5 silber beschmückten Diamanden drauf.
Ansonsten war der Anlass eingraviert aber sie sah wirklich sie etwas besonderes aus.Nochmal fragte ich ihn: „bist du sicher das du die Tommy geben möchtest?"
Er nickte: „Absolut"Wir standen auf und bevor wir das Zimmer verließen, zog ich ihm noch in einen Kuss den er natürlich erwiderte.
„Wofür war das denn jetzt?", fragte er.
„Erstens weil du toll bist, zweitens weil ich meine Gefühle gleich verstecken muss"
Er verdrehte grinsend die Augen und nachdem ich ihn losließ, gingen wir runter.Fuck Cancer
Jeder hat es bestimmt mitbekommen und ich bin ehrlich, ich weiss nicht was ich groß dazu sagen soll aber dennoch möchte ich hier eine 'Nachricht' hinterlassen zu diesem Thema.
Schätzt euer Leben denn es kann schnell das Ende für einen Bedeuten.
Wie Techno immer sagte Technoblade never dies
-> Techno doesn't but Alex did.RIP 🙏🏽🕊💕
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Basketcup
FanfictionGeorge Jordan ist in seinem Leben sehr eingeschränkt. Ob es Freunde oder die Entscheidung des späteren Berufes ist, spielt keine Rolle. Sein Vater- Michael Jordan, möchte das George in seine Fußstapfen tritt und ein genauso großer Basketball Spiele...