Clay's povIch versuchte über die restlichen Tage ab und an ein Wort mit George auszuwechseln doch mein Mund brachte in seiner Gegenwart einfach kein Wort raus. Ich wollte einfach nur wissen woran das lag.
Ich hätte als Theorie zum Beispiel das mein Mund es nicht rafft da ich seinen Vater nicht leiden kann, doch wenn ich nochmal drüber nachdenke ergibt das keinen Sinn.Heute aber haben wir sogar kurz geredet, wohl eher George mit mir. Er sagte mir das wir uns nach der Schule beim Springbrunnen vor dem Haupteingang treffen würden und genau da stand ich auch jetzt.
Ich muss zugeben, ich war schon etwas nervös.
„Keine Sorge, das wird schon", sagte Nick und klopfte mir auf die Schulter. Konnte er meine Gedankenlesen?
Genau in diesem Moment kam George aus dem Gebäude gelaufen.„Ich geh dann Bro, bye",verabschiedete sich Nick und lief zu seinem Auto mit dem er heute da war.
„Bis Morgen", rief ich ihm noch hinterher.„Komm Clay, Loui hat hat darauf bestanden uns heute abzuholen. Er musste an der Straße stehen", und als wir an der Straße ankamen stand dort bereits ein mattschwarzer Sportwagen in den wir auch einstiegen.
„Hallo", begrüßte ich dem Fahrer der noch etwas an seinem Handy checkte.
„Hallo Jungs und Clay schön dich kennenzulernen. Ich bin Loui Koch, Butler, und heute mal Jaffeur der Familie Jordan. Wenn etwas sein sollte kannst du gerne auf mich zu kommen."
Ich nickte und er fuhr los.Die ganze Autofahrt war relativ ruhig und niemand von uns sagte etwas was ein wenig unangenehm war. Vor allem zwischen mir und George.
Nach etwa zehn Minuten fuhren wir einen Berg hoch und das Auto blieb mitten vor einer riesigen Villa stehen und ich muss zugeben, als ich realisierte das George da wohnte verfiel ich irgendwie in einen schockstarre.
Ich stieg aus und lies meine Blicke einfach nicht von dem Haus gehen und blieb neben dem Springbrunnen stehen, der definitiv größer war als der an unserer Schule.
„Da wohnst du?", fragte ich nochmal nach. Okay ich hatte es wohl doch noch nicht so ganz realisiert. Jetzt sah ich George an.
„Ja, warte erstmal bis du den 'Garten' siehst"Im Haus angekommen erwarteten uns auch schon Georges Eltern. Zuerst vielen meine Blicke auf seine Mutter und George sieht ihr so unfassbar ähnlich. Als ich dann Jordan etwas näher betrachtete, viel mir auf das George absolut garnichts von seinem Vater hat.
„Hallo Clay schön doch kennenzulernen", begrüßte mich Georges Mum und hielt mir ihre Hand hin die ich auch entgegennahm.
„Hallo Mrs-", begrüßte ich sie ebenfalls doch bei dem Mrs schnitt sie mir das Wort ab.
„Nenn mich Judie", entgegnete sie mir mit einem lächeln worauf ich nickte.Dann begrüßte mich Jordan der mir ebenfalls die Hand hinhielt.
Es war so eine Überwindung die Hand entgegen zu nehmen.„Ach Clay ich finde es ja so schön das du da bist und hoffentlich öfter in der nächsten Zeit hier sein wirst", er schien mich leider echt zu mögen.
„Hallo", ich zögerte kurz: „Michael"Ich wollte das nicht, ich möchte ihn so nicht ansprechen.
Ich hielt noch kurz einen gezwungenen Small Talk mit Georges Eltern so über wie es mir geht und wie lange ich schon Basketball spiele und so bis sie sich dann zum Glück ins Wohnzimmer verzogen hatten und ich und George alleine im Flur rumstanden.
„Wollen wir dann raus?" fragte ich ihn.
„Klar", antwortete er daraufhin mit einem gezwungenen lächeln. Das konnte ich erkennen.Er lief durch das Haus über eine Terassentür nach draußen. Ich ihm hinterher.
Wir liefen durch dem Garten, wohl eher durch einen Park und kamen an einem Basketballplatz an der gefühlt mitten im Wald stand, da er von so viele Bäume umringt, war an.„Also wo wollen wir anfangen", wollte ich von George wissen der sich gerade einen Ball vom Wagen.
„Keine Ahnung, du bist doch hier der Lehrer", okay jetzt konnte man ihm anerkennen das er überhaupt keine Lust hatte. Er warf mir den Ball zu.
Ich stellte mich jedoch wieder vor ihn und sah ihm tief in die Augen: „dann mach mal einen einfachen Korbwurf", murmelte ich und drückte ihm den Ball gegen seinen Brustkorb.
Was er dann auch tat.„Der war voll gut George."
Er war mir dem Ball erneut zu: „danke"
Also machte ich auch einen Korbwurf aus zwanzig Meter Entfernung.
Ich konnte in meinem Augenwinkel erkennen das George etwas sagen wollte, eine sehr bekannte Stimme allerdings schneller war.„Und wie läuft's?", es war Jordan der durch den Park, so wie ich ihn jetzt nannte, auf uns zugelaufen kam.
„Gut Dad, kannst du dann jetzt bitte wieder gehen", entgegnete er ihm mit einer genervten Stimme.„Och George, ich möchte Clay doch auch etwas kennenlernen, gib mal den Ball."
Ich warf ihm den Ball zu und er wiederum George der seine Augen verdrehte.So wie gerade eben machte er einen nahezu perfekten Korbwurf und man konnte an Jordans Blick erkennen das er mehr als nur erstaunt war.
„Schau Dad, so schlecht bin ich nicht aber ich erwähne es gerne nochmal, du hörst mir ja nicht zu. Jetzt geh ich dachte Clay soll mir helfen und nicht du." kam es von George.In diesem Moment wurde mir klar was für ein Arschloch Jordan ist und das George das komplette Gegenteil von seinem Dad ist.
Jordan sah ihn nur verdutzt an, ging dann jedoch wieder weg.
Jetzt sah ich zu George dem die ganze Situation ein wenig unangenehm war.
„Sorry"
„George alles gut du musst dich nicht entschuldigen", versicherte ich ihm und ging auf die Bank zu auf der mein Rucksack standIch öffnete ihn und zog meine Wasserflasche daraus und trank daraus.
„Doch muss ich", stumm lief er zu einem der vielen Bäume direkt neben dem Tatanboden und setzte sich darunter in den Schatten ins Gras mit dem Rücken am die Rinde gelehnt.
Nachdem ich meine Flasche wieder in meinen Rucksack verstaute setzte ich mich gegenüber von ihm.„Ich wollte dich sowieso noch etwas fragen", fing ich an. George sah mixh erwartungsvoll an. Ich sah jedoch weiterhin auf das Gras: „möchtest du das ganze eigentlich oder wirst du von deinem Dad 'gezwungen'"
Für einen Moment trafen meine Blicke seine, er jedoch schaute direkt wieder weg und war nun derjenige der den Rasen anstarrte und fing an einzelne Grashalme zu reißen.
Ich musste einige Sekunden warten was jedoch nicht so schlimm war denn jetzt war die stille alles andere als unangenehm. Im Gegenteil, die jetzige Stille hatte sogar einen Hauch von Wohlbefinden und Freiheit im Gegensatz zu den vorherigen.
Irgendwie ist mir das Kapitel nicht so gut gelungen •_•
Ich möchte mich übrigens entschuldigen das die letzten Tage doch nichts kam.
Ich habe mir jedoch für heute vorgenommen mind 2 Kapitel hochzuladem ^^
Ich muss auch leider sagen das jetzt in der nächsten Zeit nicht so regelmäßig kommt da ich hab nächster Woche Klassenarbeiten schreibe 👀
Ich hoffe das ihr dafür verständniss habt aber ich werde mich trotzdem bemühen ein Kapitel am Tag oder innerhalb von zwei Tagen hochzuladen!

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Basketcup
FanfictionGeorge Jordan ist in seinem Leben sehr eingeschränkt. Ob es Freunde oder die Entscheidung des späteren Berufes ist, spielt keine Rolle. Sein Vater- Michael Jordan, möchte das George in seine Fußstapfen tritt und ein genauso großer Basketball Spiele...