Clay's povIch kam von der Schule nach Hause und das erste was ich gefragt worden war war: „Hast du gefragt Clay?"
Natürlich war es niemand anderes als mein kleiner ungeduldiger kleiner Bruder Tommy der vor mir stand und unbedingt diese eine Antwort wissen wollte.„Lass mich erstmal reinkommen dann sage ich es dir",ich stand nämlich noch immer im Flur.
Tommy zögerte daraufhin keine Sekunde und rannte im die Küche die ich kurze Zeit später ebenfalls betrat und mich zu ihm setzte.„Also", fing ich an: „George meinte er wird seinen Dad -Jordan später mal fragen ob und wann er zeit hätte.
Wir wollten später sowieso telefonieren da frag ich nochmal nach."Ihr erinnert euch sicherlich dass, als ich meinen Eltern und meinem Bruder von dem 'Unterricht' erzählt habe, ich Tommy ein Treffen mit Jordan besprochen habe. Da ich am Mittwoch sowieso wahrscheinlich hingehe, hab ich George gefragt ob Tommy dann nicht mitkommen kann. Wir haben da auch nicht so lange Schule also würde das von der Zeit her sogar gut passen.
Was ich jedoch nicht wusste war, ob George sich sicher fühlen wird da zu 90% meine Mum mitkommen müsste.
Ich weiss wie vorsichtig er noch wegen seiner Sexualität sein möchte, deswegen habe ich ihm auch gesagt er soll nur fragen wenn er sich überhaupt bereit dazu fühlt.
Ich bin schon seit Jahren als Bi geoutet, also muss ich mir wegen mir und Meinungen und den ganzen Kram keine Sorgen machen. George allerdings leider schon.Leider kenne ich George, und er mich, mittlerweile zu gut, was bedeutet das er trotzdem Fragen wird weil er weiss wie sehr Tommy mal seinen Vater treffen möchte.
Während ich so tief in Gedanken versunken an einem mittlerweile stillen Tisch saß, kam meine Mutter rein.
„Hallo Clay, na wie war das Training?", wollte sie wissen.
„Lang", lachte ich da es schon 18 Uhr war: „aber hat Spaß gemacht, glaub ich."
„Schön", und schon fing sie an mit Tommy den Tisch zu decken.
Ich blieb sitzen weil i mean, why not?Gegen 19:30 Uhr traf ich mich mit Nick seit langem mal wieder auf dem Basketballplatz.
„Dachte schon der Millionär hat mich ersetzt?", sagte er mit einem Grinsen im Gesicht als ich am Platz ankam.
Wie immer war er zuerst da.„Hat er nicht und wird er nicht", war meine Antwort und nahm ihm den Ball aus der Hand.
„Hoff ich für dich denn sonst bist du..wie sagt Tommy noch gleich...Tot."
Ich schüttelte nur grinsend den Kopf und machte einen normalen Korbwurf.In Gedanken war ich die ganze Zeit am hin und her überlegen ob ich ihm von mir und George erzählen soll oder nicht.
Einerseits respektiere ich Georges Bitte aber andererseits hasse ich es meinen Besten Freund anzulügen oder etwas vor ihm zu verheimlichen. Nick wäre sowieso der letzte der so etwas weiter erzählen würde.Es war eine lange Zeit vergangen bis wir eine Pause einlegten.
„Was ist los?", fragte er mich als wir uns auf die Bank setzten.
„Kannst du meine Gedanken lesen?", lachte ich und trank einen schluck aus meiner Wasserflasche.
„Möglich? Aber ich glaube ich kenne dich einfach zu gut"„Da gibt es wirklich was was ich dir sagen wollte."
„Hau raus", erwartungsvoll schaute er mich an.„Also...es geht um George...naja, eher um George und mich."
Jetzt sah er mich mit einem fragenden Blick an.
Um nicht noch weiter um den heißen Brei zu reden haute ich es einfach raus: „wir daten uns"
„W-warte, ihr datet euch? Also steht ihr auch auf einander und so?"
„Ja", sagte ich zögerlich. Ich hatte gerade überhaupt keine Tendenz was er davon hällt.
„Geiler scheiss, hätte nie gedacht das du dir mal einen Typen krallst also doch schon weil du bist Bi aber, ich glaube du weisst was ich meine. Und dann auch noch ihn."„Also findest du es okay?",fragte ich und schaute ihn an.
„Die Frage ist eher wieso ich es nicht okay finden sollt. Ich habe dich und werde dich weiterhin in allem unterstützen und ich schwöre auf alles, wenn dieser Typ dich in irgendeiner Weise verletzt bekommt er es mit mir zu tun!"
Ich schmunzelte: „danke, aber sag keinem und auch George nicht das du davon weißt. Ich glaube das er kein Problem damit hätte wenn du es wissen würdest aber tu einfach so als wüsstest du nichts okay?"„Meine Lippen sind versiegelt"
Wir blieben noch bis kurz bevor die Sonne untergegangen war auf dem Basketballplatz liefen dann aber anschließend nachhause. Dort sprang ich noch schnell unter die Dusche und genau dann als ich mein Zimmer betrat, rief mich auch schon George an.
Kinda short, ik sorryy
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Basketcup
FanfictionGeorge Jordan ist in seinem Leben sehr eingeschränkt. Ob es Freunde oder die Entscheidung des späteren Berufes ist, spielt keine Rolle. Sein Vater- Michael Jordan, möchte das George in seine Fußstapfen tritt und ein genauso großer Basketball Spiele...