My Hero Academia One shots

Ist mir egal ( Toya/Fluff)

 Fucking Spoiler!!!!!

OK also bitte nicht wundern habe den Anime/Manga über den Haufen geworfen und so gemacht das Dabi beim USJ angriff dabei war und die LOV da schon so war sie es nach Stains Verhaftung war.

Ich kann es nicht glauben er, er ist es wirklich! Das ist ohne Zweifel Toya diese Augen und dieser Schmerz darin aber vor allem der Hass auf Enji. Ja der hass den man so deutlich sehen kann, diese Wut die ihn antreibt. Ich habe ich an diesem Tag nur kurz gesehen, diesem Tag an dem er sich der Nummer 1 der Helden Gestellt hat um ihn zu töten. Er ist der einzige der dieses Recht für sich beanspruchen darf. Deswegen war ich ja auch so sauer als dieser Dabi es tun wollte aber Toya ist Dabi und ich habe ihn an dem Tag in der USJ auch noch geschlagen als er Midoriya anzünden wollte. Ja in der USJ waren wir Drittklässler als Aufsichtspersonen dabei. Oder zumindest die die nach dem Abschluss als Lehrer da arbeiten wollen. Da hatte ich zum ersten mal den verdacht das er es sein könnte, das mein bester Freund vielleicht noch am Leben wäre. Aber ich musste gegen ihn kämpfen um die Schüler zu beschützen, ich konnte ihn ja nicht einfach fragen, erst recht nicht vor Shoto. Er durfte nicht wissen das ich Toya kannte. Dann würde er bestimmt nicht mehr mit mir reden und ich könnte ihn nicht mehr beschützen, nicht das er es nötig hätte aber ich habe es versprochen. Ich hatte Toya damals versprochen auf seinen kleinen Icyhot aufzupassen und das tue ich. Das ist auch der einzige Grund warum ich alle meine Interships bei Endevour gemacht habe um besser auf Shoto aufpassen zu können. Danach werde ich Lehrer an der UA und kann ihn als Lehrer zu einem Helden machen mit dem er zufrieden ist. Das war zumindest der Plan. Gestern waren Hawks, Endevour und ich auf patrulie und da griff uns Dabi an, und ich habe herausgefunden wer er ist. Mit einem tiefen blick in seine Augen wusste ich es, konnte ich alles sehen was ich damals gesehen habe.

Flash Back~

"Warum bin ich nicht gut genug für ihn? Warum hasst er mich so!" er schrie und weinet als ich ihn einfach nur fest im arm hielt. Ich wusste nie warum er nicht zu seiner Mutter ging nach so einem Tag wie heute, an dem das Training mit seinem Vater wieder so hart war. Warum er zu mir kam und sich von mir trösten lies anstatt von seiner Mutter oder Schwester die seinen Vater kennen ich habe ihn noch nie getroffen. Das einzige was ich von Enji Todoroki wusste war was Toya mir erzählt. Aber das reichte schon,  ja das reicht um zu wissen das er der Böseste Mann der Welt ist. Ich konnte ihm die Frage nie beantworten also tue ich was ich immer mache wenn er Weint. Ich halt ihn fest, gebe ihm eine lange, feste und mit liebe gefüllte Umarmung. "Toya er hasst dich nicht und selbst wenn bist du nicht daran schuld an dir kann man nichts hassen. Glaub mir." flüstere ich ihm ins Ohr wehrend ich ihn noch stärker an mich drücke. Das habe ich immer gemacht, im Kindergarten, der Grundschule und der Mittelschule. Auch an dem Tag an dem er einfach verschwunden ist. Besonders lang an diesem Tag es war unser Jahrestag da waren wir ein Jahr zusammen und hatten ein Picknick auf einem Berg in mitten einer von Baumen umkreisten Wiese unter dem Sternenhimmel. Das war die schönste und gleichzeitig grausamste Nacht meines Lebens. Am Morgen bin ich aufgewacht und habe gedacht er war noch da sein Shirt lag nämlich neben mir und der Ring den er immer trug an meinem Finger. Nach dieser Nacht waren 2 dinge für immer weg 1. Mein Freund und 2. meine Kette die ich von meiner Mutter hatte. Vor diesem Morgen in dieser Nacht hatten wir unser erstes mal und es war wunderschön aber danach war er einfach .... weg.

Das einzige das ich noch von ihm hatte waren die Erinnerungen, der Ring und das Shirt, wehrend er die Kette meiner Mutter hatte, ich habe das Shirt immer noch jedes Jahr an unserem Jahrestag ziehe ich es an und setzte mich an sein Grab. Den Ring habe ich jeden Tag an außer ich Arbeite oder sehe Shoto sonst nehme ich ihn nie ab. Ich will ihn nicht verlieren oder das er Kaputt geht. An seinem Grab weine ich sehr oft und sage ihm das ich ihn vermisse, ich erzähle ihm über mein Jahr oder bin sarkastisch und mache Witze, die wahrscheinlich zu weit gehen. Er fände sie trotzdem gut. Er hat immer mit mir gelacht über alles. Ich traue mich manchmal nicht auf den Friedhof zu ihm um stark zu bleiben aber an unserem Tag komme ich immer, es war auch der Tag an dem wir uns zum ersten mal begegnet sind.