Nie wieder, ehrlich (Dabi/Lemon)

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Dominante Y/n,

Ich schließe die Tür zu unserem Apartment auf und stelle meinen Koffer ins Wohnzimmer. Dabi war nirgends zu sehen also dachte ich er würde noch schlafen und ging nichts ahnend in unser Schlafzimmer. Fast sofort bereue ich es, da liegt er mit einer Blondine im Bett. Die beiden haben nichts an, sie haben nicht mal eine Decke über sich. Ich will weinen, schreien und ihn Ohrfeigen aber ich rüttle ihn nur wach und als er die Augen aufschlägt sieht man den Schock. Er hat wohl erwartet das ich erst Morgen zurück komme. Ich gebe ihm in Zeichen da er mit mir ins Wohnzimmer gehen soll und holte ihm aus der Kommode eine Boxer die ich ihm ins Gesicht werfe. Ich weiß nicht mal warum ich so leise bin immerhin hätte ich doch wohl alles recht rum zu schreien und eine Szene zu machen, aber die Wut in mir breitet sich nur Kalt und langsam aus und das ist die schlimmste Art von Wut, das weiß Dabi auch. Als wir im Wohnzimmer stehen flüstert er sofort: "Y/n es tut mir so leid bitte, ich weiß das das scheiße war und ehrlich ich bereue es, es tut mir wirklich leid." ich habe ihm nicht zugehört sondern nur auf die Tür des Zimmers gestarrt in dem diese fremde Frau liegt, unserem Zimmer. "Dabi" sage ich mit ruhiger Stimme und er wird sofort still. "Wer ist das, und was macht sie hier." ich will das er mir sagt das das ein Psycho ist der ihm nach hause gefolgt ist oder irgend etwas das nicht sagt das die beiden es getan haben. "Y/n hör zu du machst mir angst warum bist du so ruhig?" er macht sich wirklich sorgen darum das ich ruhig bin? "Wärs dir lieber das ich rum schreie oder was!" jetzt flüstere ich nicht mehr aber ich brülle ihn auch nicht an. Anstatt die Tür starre ich jetzt ihn an und wenn Blicke töten könnten bräuchte er eine Kugelsichere Weste. "Ja schrei mich an alles bitte aber sei bitte nicht so ruhig." er kam jetzt auf mich zu und wollte seine Arme um mich legen aber ich weiche ihm aus. "Dabi ich hab dich was gefragt!" "Sie ist meine Ex ok? Ich weiß das ich nicht mit ihr hätte schlafen sollen aber ich, ich weiß nicht mal warum ichs gemacht hab." das wars ich bin bereit ihn zu Schlagen und ich glaube sogar das er es ohne zu zögern einstecken würde. Aber da höre ich wie sie ins Zimmer kommt und alles was ich gerade tun will ist sie aus der Wohnung zu schaffen, damit wir in ruhe reden können oder streiten. Als ich mich umdrehe steht sie in einem seiner Hemden im Türrahmen "Dabi Baby wer ist das?" okay jetzt werde ich SIE Schlagen. " Ok Klartext 1. ist er nicht dein Baby sondern mein Freund und 2, raus!" ich schreie immer noch nicht sondern lasse die Wut in meiner Stimme sprechen. Aber sie ist ganz unbeeindruckt und sieht mich spöttisch an "Ach echt dein Freund dann würd ich mich mal nach 'nem neuen umschauen den mein Dabi liebt mich und verlässt dich für mich." bevor ich was sagen kann springt er dazwischen "Nein, das war einfach ein Fehler und ich werde Y/n nicht verlassen was-" aber ich unterbreche ihn. "Ok Bitch hör mal zu" sage ich wehrend ich sie gegen die Wand drücke "Wen du nicht in einer Minute dieses Hemd ausgezogen hast, deine Schlampen Unterwäsche an hast und dieses Wohnung verlässt, dann Gnade dir Gott werde ich dich auf dem Fußboden ermorden verstanden." ich kann die angst und das pure entsetzen in ihren Augen sehen aber als ich einen Schritt zurück trete zieht sie das Hemd sofort aus und drückt es mir in die Hand. Als sie ins Schlafzimmer rennt hebe ich ihre Schuhe vom Boden auf und als sie Panisch zur Tür rennt öffne ich sie und drücke ihr die schuhe hart gegen die Brust "Ich hoffe für dich wir sehen uns nie wieder." sind meine letzten worte zu ihr als ich die Tür vor ihrer Nase zu klatsche. Mit einem tiefen Seufzer drehe ich mich zu meinem Freund um, der mich überrascht ansieht. "Y/n ich-" "Nein nichts ich, Dabi ich bin sauer, richtig sauer und das werde ich jetzt an dir auslassen." "Ja und das hab ich auch vollkommen verdient ehrlich, ich hab misst gebaut und das tut mir leid." "Ja verdammt richtig du hast misst gebaut, ab ins Schlafzimmer!" "W-Was?" fragt er verwirrt. "Du hast mich gehört, Schlafzimmer. JETZT!" sage ich laut und er geht sofort in den Flur. Ich nehme mir einen Schal von der Garderobe und gehe ihm nach. Im Schlafzimmer verschließe ich die Tür und Schupse Dabi aufs Bett. "Warte Baby die Laken" ich unterbreche ihn wieder "Mir egal ich schmeiß sie sowieso weg. Hab ihr ein Kondom benutzt?" frage ich als ich über ihn klettere. "Ja, auf jeden Fall!" ich binde seine Hände an das Kopfteil des Bettes. "Baby was hast du vor?" fragt er "Ich lasse es an dir aus." sage ich nochmal. Ich ziehe ihm die Boxer aus und er ist fast wieder stein Hart. Ich fasse es nicht er betrügt mich und wenn ich ausraste findet er das Geil?! Ich nehme ihn in die Hand und pumpe einige mal hoch und runter bis er härter wird und ich kann Dabi schwer atmen hören. Er bemüht sich nicht zu stöhnen aber als ich einmal über seine gerötete Spitze lecke lässt er ein tiefes brummen hören. Ich nehme ihn einmal bis zum Anschlag in den Mund und muss fast würgen, als meine Nase schon fast seinen Schritt berührt. Er will sich von dem Schall befreien aber ich habe einen festen Knoten gemacht also müsste er ihn schon verbrennen um raus zu kommen und das würde er sich jetzt nicht trauen. Als ich wieder hoch komme sehe ich ihm in die Augen als ich meine Bluse aus ziehe und er meinen BH sehen kann. Seine Augen weiten sich, es ist das Set das er mir zu unserem Jahrestag vor meiner Abreiße gegeben hat. Ich ziehe auch meinen Rock aus unter dem ich seit der Einfahrt nichts mehr trage. Ich hatte den Slip im Auto ausgezogen und ihn in den Koffer geschmissen. Ich stehe jetzt Nackt vor meinem gefesseltem Freund und überlege was ich mit ihm machen könnte das war eigentlich eine Impuls Entscheidung ihn jetzt zu bestrafen. Eigentlich will ich ihn anschreien und schneller als mir lieb ist fahre ich die Hand aus und Ohrfeige ihn. Er sieht mich geschockt an aber ich steige wieder aufs Bett und nehme seine Erektion in die Hand und lecke von Ansatz seines Schaft bis zur Spitze. An seinem Aufstöhnen kann ich erkenne das ihm gefällt ich mache es nochmal und nochmal bis ich ihn ganz in den Mund nehme. Ich lasse meine Kopf an ihm hoch und runter gleiten und versuche ihm so viele Geräusche wie möglich zu entlocken, und als sein Glied in meinem Mund zu zucken beginnt und er fast kommt, stoppe ich. Als er gequält aufstöhnet muss ich grinsen. Ich klettere wieder zu ihm und sehe ihn einfach nur kurz an und in diesem Moment war der Ausdruck und vollkommen rote Gesicht genug um mich zum Aufgeben zu bewegen, also öffne ich seine Fesseln. Innerhalb eines Wimpernschlags dreht er uns um und dringt in mich ein. Wir stöhnten beide laut auf und er raunte mir irgendwas ins Ohr das ich aber nicht verstand. Er begann sofort damit sich in mir zu bewegen und ich versuchte nicht einmal mein Stöhnen und keuchen zurück zu halten. Das ist alles was ich wollte ihn nach so langer Zeit wieder in mir zu spüren und die Tatsache das er das mit dieser schlampe auch gemacht hat ist schon fast vergessen, aber nur fast. Ich stemme mich gegen ihn und kurzerhand sitze ich jetzt auf ihm und zische:" Ich bin immer noch wütend." Er lägt seine Hände auf meine Hüften als ich anfange mich auf ihm zu bewegen. "Total ok" sagt er mit etwas zitternder Stimme. Aber als er versucht meine Bewegungen zu kontrollieren schlage ich seine Hände weg und werde mit Absicht enger um ihn. Er wirf sein Kopf in den Nacken und stöhnet laut und lange auf. Als ich beginne auf ihm auf und ab zu springen muss ich so laut stöhnen das es schon fast weh tut, dazu bewegt er sein Becken nach oben und stöhst in mich so das sein Schwanz meinen Körper nie wirklich ganz verlässt. Er passt perfekt in mich und berührt bei jeder Bewegung die richtigen Spots in mir. Und ich kann einfach nicht länger durchalten und komme "Fuck, ich- Y/N las mich kommen!" ich würde es ihm so gerne verbieten aber die Art wie er darum bettelt lässt mich nicht ich kann ihm nicht wiederstehen, ich nicke und fast sofort spüre ich wie sein heißer Samen meine inneren Wände weiß färbt. Ich weiß nicht wie oft wir es in dieser Nacht getan haben aber am nächsten Morgen gingen wir Frühstücken und er ging vor mir auf die Knie, so wie letzte Nacht auch nur dieses mal auf eines ;).

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I feel so ashamed right now, I'm a disepointment to my family holly Lord forgive me.

Danke fürs lesen

1540 Wörter

My Hero Academia One shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt