The Wind... for sure... (Sero/Angst)

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TW: Häusliche Gewalt, Hilflosigkeit, Erpressung 

Der Wind macht mach mal komische Geräusche vor allem an stürmischen Tagen wie diesen oder Wochen in denen es pausenlos regnete. Hier in Tokyo soll das ja nicht unüblich sein aber... klingt Wind wirklich so? So als ob eine Vase oder ein Teller zu Bruch geht, oder wie wenn jemand auf den Boden fällt, als würde jemand schreien oder weinen? Nein so klingt kein Wind oder ein sturm, so klingt angst. Und es würde alles zusammen passen würde sie nur etwas sagen, ich könnte ihr helfen wenn sie nur etwas sagen würde, ja sie. 

Sie ist in meinem alter und wohnt über mir mit ihrem reichen Freund, anders kann ich es mir nämlich nicht erklären, es macht für mich keinen sin das sie sich so etwas antun lässt. Ich sehe sie nicht oft und miteinander reden das tun wir noch seltener aber jedes mal hat sie ein lächeln auf den Lippen und ist freundlich zu jedem den sie trifft. Aber jedes mal hat sie ein neues blaues Auge oder eine rote Wange oder tiefe Augenringe. Ich habe schon nachgefragt ob das schon einmal so war und jeder Nachbar im diesem Komplex hat mir das gleiche gesagt, die Securit hat es mir dann zum Schluss bestätigt: sie hat schon einmal hier gewohnt ist dann aber weggezogen weil sie sich von ihrem Freund getrennt hatte und als sie wieder zusammen kamen hatte es wieder angefangen. In meiner nähe versucht sie es so weit wie möglich abzudecken, wahrscheinlich will sie nicht das es raus kommt. Ich kann es mir wirklich nicht erklären außer das sie von im abhängig sein muss. Auf welche Art auch immer sie kann nicht von ihm weg aber ich würde ihr so gerne helfen. 

Ihr zu helfen ist doch mein Job deswegen bin ich auf die U.A. um den Menschen zu helfen auch in ihren eigenen vier Wänden. Auch wenn sie sagt das es der Wind ist, der wind weint nicht und er hat auch keine schmerzen wenn er die Post unten an der Eingangstür holt. Sie ist es und er tut ihr das an einige Nachbarn haben wegen dem lärm oder auch schon aus sorge um sie die Polizei gerufen jedes mal gehen sie wieder. Das letzte mal war vor einer Woche und als die Polizei an meine Tür geklopft hat wusste ich sofort was los war. Und heute, heute tue ich etwas damit ich ihr helfen kann. Deshalb liege ich schon seit 1 Stunde hier auf meinem Fußboden und lausche, ich höre den beiden seit einer stunde zu wie er ihr we tut und ich kann mir nur vorstellen wie lange sie das schon durch macht. Das erste mal als ich es gehört hab war am ersten Abend in Tokyo und ich bin nach oben zu ihr und sie sagte zu mir ich soll mir keine sorgen machen und das es der Wind gewesen sein muss weil sie nicht gehört hätte. Und ich wollte ihr glauben ich habe wirklich versucht mich rauszuhalten vor allem weil ich nicht wusste was da eigentlich passiert ist, aber dann habe ich es immer öfter gehört und konnte doch nicht einfach weiter wegsehen. 

Ein laute knallen ertönt und jemand benutzt den Fahrstuhl, kurz darauf fällt jemand oben hin, er ist gegangen das ist meine Chance ihr zu helfen. Ich fahre mit dem Fahrstuhl in den oberen Stock und klopfe an ihre Tür. Eine ganze weile öffnet sich die Tür nicht und ich mache mache mir schon sorgen da öffnet sie die Tür mit einem Lächeln aber nur im Morgenmantel. "Hi Hanta, was gibt's? Brauchst du Zucker? Oder war s wieder der Wind?" sie lacht aber aber je mehr ich sie ansehe des do mehr Verletzungen finde ich an ihrem Hals; er hat sie gewürgt, an ihren Handgelängen; rote Striemen, ihre Wange; so rot wie eine Tomate aber nur die eine Seite und etwas Blut tropf von ihrem Arm: hat er sie geschnitten oder war sie das selbst? "Hanta?" ihr lächeln verschwindet und sie sieht mir ängstlich in die Augen hat sie vor mir Angst? "Ich alles gehört und ich will dir helfen, bitt lass mich dir helfen Y/n!" ich sehe sie an und bemerke wie sie nachdenkt und hoffe das sie endlich mit der Sprache raus rückt aber sie lächelt wieder und da weiß ich schon das alles verloren ist. "Ich hab es auch gehört ich glaube die Nachbarn neben mir haben sich dieses mal richtig gestritten aber süß das du dir sorgen machst, wenn jeder Held so wäre wie du dann gäbe es bestimmt gar keine Verbrechen mehr, danke aber mir musst du nicht helfen Bye" und damit verschließt sie die Tür und ich habe wieder keine Chane gehabt ihr zu helfen. 

Ganz bestimm war es der Wind

Zurück in meiner Wohnung schlage ich die Tür zu und schenke mir ein Glas ein das dann im bogen gegen die Wand fliegt. Ich bin hier her gezogen weil ich den Menschen helfen wollte, und jetzt kann ich nicht mal meiner Nachbarin helfen die von ihrem Freund verprügelt wird. Wie kann ich mich da den noch einen Helden nennen. Wieso fühle ich mich so Hilflos wenn sie das doch alles durchmachen muss. "SCHEISSE!!" und dann schlage gegen die Wand ein mal, zwei mal, drei mal und beim vierten mal klopft es ganz sanft und ich hätte es fast nicht gehört und dahinter steht sie mit tränen überströmtem Gesicht "willst du reinkommen und reden? Oder einfach nur reinkommen." sie nickt und kommt rein. Und dass erste mal seit ich Y/n getroffen habe hat sie etwas anderes getan als zu lächeln und zu lügen. Und ich wusste einfach das ich ihr ein freund sein wollte, das ich die Person sein will bei der sie nicht lügen muss, ein freund zum anlehnen.

(960) Wörter ^3^

Happy new Year

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