𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑡ℎ𝑖𝑟𝑡𝑒𝑒𝑛

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☆☆☆☆☆
𝘁𝗶𝗺𝗲 𝘀𝗸𝗶𝗽, 𝘁𝘄𝗼 𝘄𝗲𝗲𝗸𝘀 𝗹𝗮𝘁𝗲𝗿 𝘁𝗼 𝗰𝗵𝗶𝗻𝗮.

𝗽𝗼𝘃 𝘆/𝗻

Ich packte alles, in meinem Koffer ein was ich brauchte.

Meine Hygiene Produkte waren drinnen.
Meine Unterwäsche ebenso.
Und natürlich Kleidung von den gammeligsten, bis zu den elegantesten.

Mit meinem Koffer lief ich nach unten und aß noch eine Kleinigkeit.
Zum Flughafen fahren wir wohl eine Stunde, dann läuft erst einmal der Check-in und der ganze Kram. Wenn ich so überlege, wird das schon ein wenig stressig.

Alles wurde von der Firma in China finanziert, weil sie uns nämlich eingeladen hatten.

Zwei Stunden und eine halbe Stunde sind wir im Flieger, zum Schluss müssen wir noch zu dem Hotel fahren.

Herr Jeon, sollte mich abholen, denn er fährt mich mit ihm zum Flughafen.
Da freue ich mich, ihm am Mittag gute Laune zu machen.
Wir hatten, kurz vor 16 Uhr und er sollte gleich da sein.

„Y/n, hast du auch alles?" fragte mich meine mutter und ich zählte ihr alles auf was in meinem Koffer war.
Währenddessen klingelte es an der Tür und mein Vater öffnete die Tür.
„Sag mal Y/n. Ist das dein Chef?" fragte mich mein Vater skeptisch und ich schaute bisschen nach rechts zur Tür.

Er war dort mit, Straßenklamotten. Das muss ich mir später näher anschauen.
„Jahaaa!" rief ich und wendete mich wieder zur meiner mutter.
„Zahnbürste, Klamotten, Ladekabel, HANDY!" schrie ich und eilte hoch um mein Handy zu holen.

𝗽𝗼𝘃 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗸𝗼𝗼𝗸

„Tut mir leid, sie ist ein wenig verpeilt." lachte ihr Vater vor mir worauf ich nur nickte.
„Wie heißt du denn junger Mann?" Wurde ich gefragt.
„Jeon jungkook." Er reichte mir die Hand, welche ich schüttelte.
„Freut mich dich kennenzulernen jungkook, ich bin kwon, Y/n's Vater."

Mir viel auf das sie ihrem Vater, wirklich ähnlich sah.
Von außen, wirkte die Familie nett und liebevoll.
Doch ob sie, wirklich so sind weiß keiner.
Familien, können so nett wirken wie sehr sie wollen und können aber in Wahrheit total anders sein.

Das hatte ich nämlich gelernt.

Ich hörte eine Y/n, die die Treppen hinunter rannte und ihrer mutter ihr Handy zeigte.
Sie muss, bestimmt ein gutes Verhältnis haben.

Als sie mich erblickte, winkte sie mir stark zu und lief Richtung Tür.
„tschüss Mama, tschüss Papa." sagte sie ihnen und lief zu mir raus.
Auch ich verbeugte mich leicht, den Eltern vor um Respekt zu zeigen.
Danach schloss sich die Tür.

„Naa herr Jeon." grinste sie mich an und war schon vor meinem Auto.
Ich beachtete sie nicht all zu lange und lief nach hinten zum Kofferraum.
„Koffer." sagte ich und sie schob ihn zu mir. Ich hob ihn hoch und stellte ihn rein.

Der Koffer war nicht schwer nein, aber von der Menge was dort alles drin ist ließ mich verwirrt bleiben. Was tat sie alles rein?

Sie setzte sich Schonmal zum Beifahrer sitzt und ich zum Fahrer sitzt.
Ich startete das Auto und wir fuhren los.

Kurz schaute ich nach rechts und sie stützte ihren Kopf an der Fensterscheibe ab.
Nachdenklich schaute sie raus.
„Ist das normal so, das du dich so kurz mit deinen Eltern verabschiedet habt?"
Fragte ich zum ersten Mal aus Neugier.

„Mein Vater ist mindestens einmal im Monat auf Geschäftsreisen. Meine mutter ist selten zuhause, weil sie im Krankenhaus arbeitet. Das war nichts Neues." Sagte sie, weiter nach draußen blickend. Verstehend nickte ich.

𝑇ℎ𝑒 𝑓𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑎𝑡 𝑒𝑎𝑐ℎ 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟 | 𝗃.𝗃𝗄Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt